Beiträge von masahiko

    Also ich bin gerade fertig geworden mit dem Buch und muss sagen, dass ich deine Meinung gut verstehen kann. Das Buch ist sicher Geschmackssache (gibts Bücher die das nicht sind? :spinnen:), aber mir hat es ganz gut gefallen. Ich finde auch, dass man mit einer Menge Augenzwinkern und einem comichaften Denken an die Sache ran gehen muss, aber wenn man das tut, macht dieses Buch richtig Spaß. Und selbst wenn der Autor recht hat, dass die wenigsten Dinge im Buch ausgedacht sind, so ist es doch eine wirklich gelungene, kranke Sammlung verrückter Begebenheiten und Neigungen, die zu einer immerhin recht unterhaltsamen Geschichte zusammengestrickt wurden. Allein der Ausdruck "Godzilla Bukkake" wird mein Leben bereichern. Momentan fällt mir zwar noch keine Situation ein, in der man ihn gebrauchen könnte, aber die kommt bestimmt.
    Wer also Lust auf ein verrücktes, nun wirklich nicht ernst gemeintes, irrsinnig schnell geschriebenes und kurzweiliges Buch hat, der kann hier denke ich getrost zugreifen. Alle Anderen verpassen aber sicher auch kein großes Stück Literatur.

    Ja mach es mal. Würde mich auch interessieren, wie Andere das Buch sehen. Es ist ja nicht so, dass es mich nicht erreicht hat. Langweilig war das Lesen also nicht, es war einfach nur nicht mein Stil und mir viel zu negativ. Freu mich auf deine Meinung, aber lass dir ruhig Zeit. Ich werd das Buch sicher nicht so schnell vergessen. :zwinker:

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Taschenbuch: 496 Seiten
    Verlag: rororo
    ISBN: 3499243385


    Inhalt:
    Liebe ist unmöglich – Das Alter unausweichlich


    Daniel24 und Daniel25, emotionslose Neomenschen späterer Klongenerationen, blicken auf ihren genetischen Prototypen und damit auf unsere Gesellschaft zurück: Eine Gesellschaft, die alle Tabus gebrochen hat und unter vernichtender Angst vor dem Altwerden leidet. Doch auch der Neomensch findet in seiner individuellen Unabhängigkeit kein Glück. Marie23 und Daniel25 begeben sich schließlich auf die Suche nach der Möglichkeit einer Insel …


    „Michel Houellebecq erzählt in seinem neuen Roman ‚Die Möglichkeit einer Insel’ virtuos von Sex, Science-Fiction und Sektenwahn“ (Der Spiegel)


    Meine Meinung:
    Mein Gott, hat mich dieses Buch fertig gemacht! Ich habe es gerade erst aus der Hand gelegt und konnte es nur in zwei Anläufen lesen. Nach guten 300 Seiten brauchte ich eine Pause, weil es wirklich nicht mehr auszuhalten war.
    Das Buch funktioniert auf zwei Erzählebenen. Die erste und Umfangreichere spielt in der jetzigen Zeit und schildert das Leben von Daniel1 einem erfolgreichen Komiker aus seiner eigenen Sicht. Die zweite Ebene befasst sich mit Daniel24 und 25, welche genetisch veränderte Klonnachfolger von Daniel1 sind und etwa 2000 Jahre später "leben". Sie betrachten und kommentieren den Lebensbericht des Urdaniels und philosophieren über das Leben der Menschheit kurz vor ihrem Untergang in der uns bekannten Form.
    Dieses Buch ist durchgehend deprimierend. Daniel1 führt ein besonderes, aber in seiner Art nicht ganz ungewöhnliches Leben. Er hat das Glück beruflich erfolgreich zu sein, ohne allzuviel dafür zu tun und kann sich daher was finanzielle Sorgen angeht schon bald aller Sorgen entledigen. Ein guter Zug vom Autor, da er so diese Komponente der Lebensproblematik von Anfang an aus dem Spiel hält. Genug Geld oder Freunde mit genug Geld haben in diesem Buch alle Charaktere und so ist es Houellebecq möglich dem Leser mit voller Wucht den eigentlichen Dampfhammer dieses Buchs ins Genick zu hauen. Liebe gibt es nicht und ab Mitte 40 bist du tot!
    Liebe will keiner mehr, sondern nur Sex und für Sex bist du eigentlich schon mit 30 zu alt und hässlich. Mit ein wenig Glück, Geld und Geschick bekommst du es vielleicht hin noch bis 45 Sex mit jungen hübschen Menschen zu haben, aber ab dann ist auf jeden Fall Schluss. Ab dann kannst du nurnoch langsam vor dich hinrotten, lüstern nach nackten Mädchen am Strand gucken und dir beim Impotentwerden zusehen. Wahre Liebe findest du nur bei Hunden und wenn du dumm genug bist sie bei anderen Menschen zu suchen, wird dich das am Ende zerbrechen.
    Der liebe Herr Houellebecq hat ja nicht ganz Unrecht mit seinen Beobachtungen, aber muss man denn gleich so in die Vollen gehen? Man sehnt sich geradezu herbei, dass jemand Daniel1 von seinen Leiden erlöst. Am besten durch einen grausamen gewaltsamen Tod! Bringt ihn um den alten Schwarzmaler! Und jetzt beginnt der fiese Teil dieser Buchbesprechung.
    Ich spreche dem Autor nicht ab, dass er eine außergewöhnlich Gabe zum Schreiben hat. Er ist was seinen Stil angeht wahnsinnig flexibel und das Buch ist hervorragend durchdacht und aufgebaut, aber ganze ehrlich: Was soll das? Mit seinen unnötigen Anspielungen auf tausende Philosophen, seinen naturwissenschaftlichen Schwafeleien und den ach so explizit dargestellten Sexszenen kann er zumindest mich nicht mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Die Philosophieteile wirken teilweise Zusammenhangslos und prahlerisch, die naturwissenschaftlichen Themen kann jeder Mensch bei Galileo Mysterie so sehen und solchen Sex hatte ich selber schon. Den Stempel "Große Literatur" auf diese Dinge zu drücken macht sie nicht besser. Es ist ein wirklich gut gezeichnetes Psychogramm eines Menschen, der sein Leben als verpfuscht ansieht, aber das ganze Drumherum und vor allem der moralische "Passt-auf-Ihr-lieben-Leute-der-Mensch-ist-schlecht-und-das-Leben-ein-Haufen-Dung" Dampfhammer machen dieses Buch kaputt. Die Neomenschen werden erst in den letzten 50 Seiten ansatzweise interessant.
    Ginge es nach diesem Buch, sollte sich jeder Mensch nach den ersten paar erfolgreichen Sexualakten ertränken. Na das hätte ich nach 300 Seiten fast gemacht. Nur Terry Pratchett hat mir das Leben gerettet. Danach hatte ich wieder genug Kraft mich weitere 200 Seiten lang im psychischen Restmüll von Daniel1 zu suhlen.
    Dieses Buch ist wie Kunst von Beuys. Vergammelter Hartkäse auf einem Stück Filz. Wenn ich will kann ich darin Gesellschaftskritik in einer entfremdeten Form sehen, aber wenn man es sich mal ganz nüchtern anschaut bleibt es Käse auf Filz. Klar muss man eine gewisse Genialität mitbringen um sowas zu schaffen, aber mir erschließt sich das nicht so recht. Ich stehe davor und sage: "Oh, aha. Na dann!"
    Der einzige Grund warum ich dieses Buch zuende gelesen habe ist, dass man Daniels Entwicklung nachvollziehen kann, das Gefühl hat Zeuge echter Gefühle und Gedanken zu werden und das ist schmerzlich, aber durchaus faszinierend. Den Rest und somit sicher 200 Seiten des Buches hätte man sich sparen können. Und nebenbei, soooooo schlimm finde ich das Leben garnicht und das obwohl ich auf die 30 und somit auf mein Houellebecqsches Verfallsdatum zugehe. Aber das sehe ich garnicht ein. Nicht mit mir Herr Houellebecq. Es gibt die wahre Liebe und die tut manchmal weh, da haben sie vollkommen recht, aber wenn man nicht son Jammerlappen wie Daniel ist kommt man damit zurecht. Man wischt sich den Staub von den Knien und kauft sich ein Calippo Fizz und weiter gehts auf der wilden Reise. Ich lass mich von Ihnen nicht runterziehen! Das könnte Ihnen so passen!

    Wachen! Wachen! war mein zweites Buch aus dieser Serie und ich habe es als Aufmunterung/Unterhaltung gelesen während ich eigentlich an Michel Houllebecqs Möglichkeiten einer Insel saß, da mich das zu sehr runtegerzogen hat, dazu aber in einem eigenen Thread mehr.
    Ich muss sagen, es hat seinen Zweck mehr als erfüllt. Pratchett spielt auch hier großartig mit Klischees aus verschiedensten Bereichen und erzählt dabei eine durchaus spannende Geschichte. Ich hatte vorher Klonk! gelesen und war daher freudig überrascht die Anfänge der Stadtwache miterleben zu dürfen. Man braucht eigentlich garnicht viel zu dem Buch zu sagen. Klasse Unterhaltung mit tollem Witz. Gute Figuren, klasse Ideen und Skurilitäten. Was will man da noch mehr? Mit Sicherheit eins der unterhaltsamsten Bücher die mir in der letzten Zeit untergekommen sind. Und ein weiterer Grund für mich mir nach und nach die restlichen Mumm und Co. Bücher zuzulegen. Dieses Buch ist eindeutig Ugh und nicht Iiekk!

    Freut mich Leute mit meiner Rezi begeistert zu haben. Ich denke das Buch und auch der Autor sind nicht sooo bekannt. Hätten aber ein wenig Aufmerksamkeit verdient.


    Und Aeria kann ich sehr gut verstehen. Gefallen ist bei dem Buch wirklich schwierig und auch ich hab danach erstmal etwas Flacheres gebraucht. Aber wie du schon sagst es ist beeindruckend. Auf eine Art, wie mich vorher glaub ich noch kein anderes Buch beeindruckt hat.

    Taschenbuch, Broschur, 220 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
    ISBN: 978-3-453-40689-6
    Roman
    Heyne Hardcore


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Inhalt:
    Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Dieser übt seine Macht mit Hilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer allmächtigen Leibgarde, die vor keiner Bestialität zurückschreckt. Die Zeit der großen Wirren ist vorbei, die Restauration beendet. Nun hat die Monarchie wieder die Macht ergriffen. Das Land ist von der Großen Russischen Mauer umgeben und - bei allem technologischen Fortschritt - in die dunkle Zeit Iwans des Schrecklichen zurückgefallen. Die Opritschniki, die »Diener des Gossudar«, sind in roten Limousinen unterwegs, mit Hundeköpfen an den Stoßstangen und Besen am Kofferraum - Symbole dafür, dass jeglicher Widerstand ausgemerzt und von der russischen Erde gefegt wird. Zu dieser brutalen und korrupten Elite gehört auch Andrej. Seinen Arbeitstag beginnt er mit der Hinrichtung eines in Ungnade gefallenen Oligarchen, wohnt der Auspeitschung von Intellektuellen bei, ist der liebestollen Gemahlin des Gossudar zu Diensten und beschließt den Tag mit einer dekadenten Orgie.


    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist gewaltig. Nicht vom Umfang. Sondern in jeder anderen Hinsicht. Es ist eine gewaltige Dystopie. Gewaltig brutal, gewaltig wiederlich, gewaltig verwirrend und vor allem sprachgewaltig.
    Es lässt den Leser dauerhaft verwirrt zurück. Was ist in diesem Buch gut und was Böse? Soll man die Opritschniki, diese absolut brutalen, skrupellosen, aber andererseits unendlich loyalen Menschen hassen oder bewundern? Am Ende kann man sie wohl nur bestaunen. Wie eine gut organisierte Rockerbande, von der der Reiz der Gefahr und doch ein klares Wertesystem ausgeht. Sicher sie tun schreckliches für ein Regime, welches selber nur als schrecklich zu bezeichnen ist, aber sie tun dies mit einer Hingabe und teilweise Selbstaufopferung, mit einer Hingabe und Liebe für Ihr Land die einen gleichzeitig fast zu Tränen rührt und andererseits Brechreiz in einem aufsteigen lässt.
    Sie sind so harte Kerle, dass eine gemeinsame Orgie bei ihnen absolut keinen Anflug von Homosexualität zulässt. Im Gegenteil, die gegenseitige Begattung ist einer der größten Machoriten, die ich je zu Gesicht bekommen habe.
    Die Entwicklung Russlands zu dem was hier beschrieben wird scheint völlig überzogen und aus der Luft gegriffen und wenn man sich dann die Geschichte und die Mentalität, den Stolz der Russen vor Augen hält, absolut möglich. Geschickt spinnt Sorokin Tendenzen weiter, die nicht von der Hand zu weisen sind. Russland als Besitzer von Gas und Öl. Als damit Supermacht. Als Land der unvorstellbar Reichen und Mächtigen und als Land des gemeinen Volkes. Als ein Land welches schon immer ein System hatte. In diesem Fall eben wieder ein Regime. Warum denn bitte nicht?
    China als Megaproduzent der Welt. Wir entwickeln uns genau dort hin. China produziert immer mehr Waren. In Sorokins Zukunft wird diese Tatsache nur auf die Spitze getrieben.
    Russen sind unglaublich stolz, loyal und heimatverbunden. Warum sollte die Zukunft also nicht so aussehen? Weil nicht sein kann was nicht sein darf? Weil gerade wir Deutschen das Gefühl haben, dass solche unmenschlichen Regierungen einfach der Vergangenheit angehören müssen?
    Dieses Buch macht Angst! Angst davor, wie zerbrechlich das Gleichgewicht der Globalisierung ist. Angst davor, wie leicht sich der Mensch von seinen Gefühlen, Gelüsten und seiner Gier auf einen Weg bringen lässt, den er eigentlich nicht beschreiten wollen kann. Und das gekleidet in einen Mantel aus wundervoller Sprache. Voll von Poesie und wundervollen Bildern. Voll von verzauberndem Grauen, welches einen anekelt und doch zugleich fasziniert.
    Es lässt dich zurück mit Fragen. Sind wir wirklich so krank? Spielt es eine Rolle, dass es hier um Russland geht? Könnte man nicht für jedes andere Land eine solche Zukunft skizzieren? Erschiene diese nicht genauso real wenn man nur den ein oder anderen Baustein austauscht? Ist wirklich Alles so unsicher? Und keine dieser Fragen kann man sich sicher beantworten, genauso wenig, wie ob dieses Buch schön wie ein Bild der russischen Taiga oder ekelhaft wie ein Haufen Ziegeninnereien ist. Ich kann es nicht sagen.


    Für mich ein absoluter Knaller! Oder doch nicht? Oh Gott, es geht schon wieder los!

    Na, dann holen wir das Thema doch mal wieder aus der Versenkung.


    Ich bin so in etwa das Zwischenstück zu meinen Vorrednern. Es stimmt, dass das Buch manchmal ein wenig durchschaubar wirkt, dass gewisse Dinge "seltsam" zufällig erscheinen, wie die bereits angemerkte Verteilung der Waffen, gewisse Talente und Fähigkeiten der Schüler und auch das Setting im Allgemeinen. Mich nervt diese Tatsache allerdings überhaupt nicht. Vielmehr stellt diese Tatsache die Basis für die eigentliche Stärke des Buches dar.
    Der einfache Plot (alle bringen sich in einem kranken Spiel der Regierung gegenseitig um, dabei übernehmen die Figuren klassische Helden-, Schurken- und Emotionsrollen) lenkt nicht mehr von dem Erzählen der Geschichte ab. Man kann sich so sehr leicht auf die Figuren und das Fortkommen der Handlung einlassen und das hat in mir einen extremen Sog entwickelt. Obwohl von Anfang an recht klar war, wie das Ganze ausgeht, wollte ich es doch unbedingt erzählt bekommen. Ich wollte ernsthaft Zeit mit den Protagonisten verbringen. Der Handlungszeitraum ist sehr kurz und so bekommt man ein gutes Gefühl für den Moment in diesem Buch. Haarsträubende Schießerreien und Gewaltorgien wechseln sich mit unglaublich stillen, emotionalen Momenten ab und der Leser bekommt ein Gutes Gefühl für die Besonderheit und Tragweite dieser Momente.
    Das Buch bedient sehr einfache Gefühlsmuster (oh schrecklich er wurde getötet; oh schrecklich er musste jemanden töten; oh schrecklich jetzt ist sie auch noch krank und und und) und trotzdem hat das Buch es geschafft nicht plump auf mich zu wirken. Vielleicht ist es die etwas andere Erzählart eines japanischen Autors, vielleicht auch die Faszination, die normalerweise von einem Abenteuerbuch ausgeht, ich kann es wirklich nicht genau sagen, aber am Ende und das kam trotz des nicht ganz geringen Umfangs des Buches sehr schnell, habe ich das Buch doch wirklich zufrieden zugeklappt.
    Was außer der vorhandenen Gewalt das Buch allerdings für die Heyne Hardcore Reihe qualifiziert, habe ich nicht so recht verstanden. Da geht es in vielen Büchern der Serie mit einem deutlich niedrigeren Bodycount doch sehr viel härter und vor allem Düsterer zur Sache, denn auch wenn der Inhalt eigentlich auf eine sehr deprimierende Stimmung hindeutet, hab ich diese zu keinem Zeitpunkt empfunden. Ich finde, das Buch ist vielmehr eine Ode an die Freundschaft und an die Hoffnung an das Gute im Menschen. Hier wird davon ausgegangen, dass der Mensch a priori gut ist und sich nur durch gewisse Umstände zum schlechten entwickelt. (Mitsuko) Nichtmal Kazuo kann man als böse bezeichnen. Er ist eigentlich nur neutral, maximal nihilistisch.
    Und so komm ich nochmals zu der Behauptung, dass die Einfachheit der Story wichtiger Bestandteil des Buches ist. HoldenCaulfield ermöglicht sie es sich auf das Düstere und Philosophische einzulassen, Blindfisch nervt sie, weil er sich fühlt, als wenn er etwas halbgares ans Bein gerotzt bekommt und mir hat sie erlaubt mich sehr einfach auf eine Reise mit den Figuren zu begeben und sogar eher etwas Positives in dem Buch zu sehen. Der Autor hat es also auf jeden Fall geschafft den Leser zum Teil der Geschichte zu machen. Und wenn das nicht gut ist,...