Beiträge von Lyros

    Moin Pandora,


    'Längen' sind mir persönlich nicht aufgefallen. Vielleicht mag das daran liegen, dass ich den größten Teil in meinen Mittagspausen gelesen habe - bis auf den Schluß :rollen:
    Ich habe also viele kleine Protionen :popcorn: gegessen.


    CU Lyros

    Trudi Canavan: Die Rebellin
    Die Gilde der schwarzen Magier I


    Originaltitel: The Magicians' Guild. The Black Magician Trilogy Book One
    Übersetzer: Michaela Link
    Kategorie: Fantasy
    Taschenbuch
    blanvalet
    537 Seiten
    ISBN: 3442243947

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    Klappentext:
    Sonea lebt auf den Straßen der Stadt Imardin. Als sie eines Tages aus Zorn über die arrogante Gilde der Magier einen als unverwundbar geltenden Zauberer verletzt, werden die Meister der magischen Künste auf sie aufmerksam. Sie versuchen alles, das Mädchen zu finden, bevor ihre unkontrollierten magischen Talente zur Gefahr werden - für die Gilde, die Stadt und für Sonea selbst


    Allgemeines
    Es handelt sich um eine Trilogie:
    1. Die Rebellin
    2. Die Novizin
    3. Die Meisterin




    Meine Wertung:
    Gibt es den Begriff "Popcorn-Buch" schon? Wenn nicht, dann sei es hiermit getan. Es ist eine spannende Fantasy-Geschichte
    mit überschaubaren Personenkreis. Bei einem 500-Seiten-Buch wartete ich ständig auf langatmige Schilderungen oder Erklärungen, wurde
    aber bitter enttäuscht ;)
    Besonders zum Ende wird die Geschichte noch einmal richtig spannend und temporeich - ich habe für den letzten Part meine Nachtruhe geopfert.


    Wer eínen "leichten"-Schmöker sucht und für den Fantasy nicht nur aus "nieder mit den Orks" besteht, dem kann ich das Buch sehr empfehlen.


    Von mir gibt es 5ratten


    CU Lyros

    Moin Leute,


    mir gefiel der Band nicht. OK, die Rahmenhandlung auf der Farm und der Auftriff der Hexen am Schluß war nicht schlecht - ABER: die ganze Rettungsaktion im Traumland ging mir auf den berühmt berüchtigten Keks.


    CU Lyros

    Hallo Ingroscha,



    Hallo Lyros,


    ich wäre vermutlich eh nie in die Verlegenheit gekommen, einen Resident Evil-Roman in die Hand zu nehmen aber deine Rezension hält mich jetzt zumindest sicher davon ab :breitgrins: Ich musste schmunzeln, als ich die einsame Ratte unter deinem Posting sah. Die anderen Bände haben dir aber scheinbar gar nicht so schlecht gefallen.


    ja, die ersten Bände waren durchaus etwas für den kleinen Hunger, wo ich mein Hirn nicht umbedingt auf vollen Touren laufen lassen muß.


    CU Lyros

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    Tadashi Aizawa: Resident Evil 8 - Rose Blank


    Klappentext:
    Was, wenn die Heilung schlimmer ist als die Krankheit?


    Nach dem ersten Ausbruch des T-Virus in Raccoon City soll die Stadt mit einem Atomschlag vernichtet werden. Nur wenige Minuten vor dem Einsatz der Kernwaffen finden Anti-Biohazard-Teams eine Überlebende. Ein findiger Wissenschaftler wittert seine große Chance im Kampf um ein Serum gegen das T-Virus und beginnt in einem geheimen Labor des Umbrella-Konzerns zu forschen. Er ahnt nicht, daß er damit einen verhängnisvollen Fehler begeht, denn in einem Tank mit Nährlösung erwacht ein Feind, der weit mächtiger ist als die Mutationen des T-Virus…



    Allgemeines


    Originaltitel: BIOHAZARD Rose Blank
    Übersetzer: Josef Shanel und Matthias Wissnet
    Illustrationen: Yuko Tsukishiro
    Kategorie: Horror
    Taschenbuch: Dino
    Seiten: 276
    ISBN: 3833213485


    Der achte Teil der Resident Evil-Reihe ist der erste, der nicht von der Amerikanerin S.D. Perry geschrieben wurde.


    1. Die Umbrella Verschwörung
    2. Caliban Cove - Die Todeszone
    3. Die Stadt der Verdammten
    4. Das Tor zur Unterwelt
    5. Nemesis
    6. Code: Veronica
    7. Stunde Null
    8. Rose Blank von Tadashi Aizawa



    Beurteilung:
    Rose Blank ist ein japanischer Roman, was auch die Illustrationen deutlich zeigen. Außerdem ist er das Erstlingswerk des Autors (oder der Autorin?) und entstand im Rahmen eines Wettbewerbs.


    Den Kern der Geschichte, den ich erst nach dem Durchlesen rausgekam, finde ich ganz gut. Nur die Umsetzung !?!? Traumsequenzen, reale Welt, virtuelle Realität und dann noch eine Nährlösung mir Verstand - nee, ich bin tief enttäuscht.
    Die ersten sieben Teile haben zwar auch keinen literarischen Tiefgang, aber sie verstehen es zu unterhalten.


    Meine Wertung:


    1ratten für die gute Aufmachung des TB


    CU Lyros


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    Moin Leute und ein fröliches HuHu für Dich, Marypipe.


    Ich habe das ganze so verstanden

    Zitat von "Spoiler"

    Tom dachte nur, er hätte Mutter Malkin im Fluß ertränkt,
    aber wie jeder weiß schwimmen echte Hexen oben auf --- nein,
    Mutter Malkin konnte schwimmen.
    Und ganz wirklich meine ich, Joseph Delaney wollte den ersten Band schnell zum Ende bringen :) da wären doch glatt noch 300 Seiten dazu gekommen #sniff# schade eigentlich.


    Meine BEVA hat übrigens den Verlag angemail. Die Rechte seien zwar schon gekauft aber es steht noch kein Erscheinungstermin fest #sniff, sniff#


    CU Lyros

    Moin Leute,


    ich habe es auch "schon" durch.


    Meine Meinung
    Es sehr schöne Gruselgeschichte über den neuen Lehrling des Spook. Mir fehlte leider die Zeit es an einem Abend durchzulesen und fiebere schon jetzt den Folgenbänden entgegen. Wenn die auch so packend geschrieben sind …


    Es ist zwar ein Jugendbuch, doch meine ich, daß es für die reifere Jugend gedacht ist, die auch ohne Nachlicht einschlafen können. Einige Beschreibungen sind doch recht heftig und die eigene Phantasie tut ihr übriges hinzu.


    Von mir ohne mit der Wimper zu zucken: 5ratten


    @Marypipe 
    lieber als Spoiler ?!?

    Zitat von "Spoiler"

    Die Hexe war doch noch so schwach - nur 2 Kuchen und ein Bad im Fluß :belehrerin:


    CU Lyros


    P.S.: Es ist ein Hardcover-Buch, dass sich wie in Leder gebunden anfühlt - ist aber "nur" dickes Papier :)

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    Moin Leute,


    selten hier, aber da bin ich wieder :baden: und kann von meinem Vorankommen in der AvP-Reihe berichten.


    Klappentext:
    Machiko Noguchi lebte für die Jagd. Sie hatte sich den Predatoren angeschlossen bis sie, aufgrund ihrer Menschlichkeit, zur Ausgestoßenen wurde. Nun ist der Nervenkitzel wobei und die wilden Krieger ihrer Gruppe machen Jagd auf sie.
    Währenddessen stecken Jess, Lara und Ellis ebenfalls in Schwierigkeiten: Sie sind die einzigen Überlebenden eines Alien-Tötungskommandos, das den Alienbefall in einer Raumstation unter Kontrolle bringen sollte. Nun wissen sie zu viel, um am Leben bleiben zu dürfen.
    Machiko und die drei Jäger sind dazu verdammt, auf dem Sumpfplaneten Bunda einen verzweifelten Kampf auszufechten. Killerkommandos des Konzerns sind auf sie angesetzt und die Predatoren rüsten sich zur Jagd auf eine Kolonie grausamer Aliens. Ein erbittertes Gefecht, das die bestialischen Lebensformen der Galaxie miteinander austragen- ein Krieg, den nichts Menschliches überleben kann.


    Meine Meinung:
    Ich werde immer mehr Fan der Perrys. Denn den ersten Band, den Steve und Stephanie Danielle Perry schrieben, habe ich schon verschlungen.
    Es werden mehrere Handlungsstränge beschrieben, die am Ende auf besagtem Planeten Bunda zusammen treffen. Der wohl spannendste Part ist das Leben Machikos bei den Predatoren, so zum Beispiel die Gefangennahme einer Alienkönigin – aber ich möchte nicht zu viel verraten.
    Das Buch kommt sehr schnell „in Fahrt“ und das hauptsächlich durch die Konflikte Machikos mit den Predatoren.
    „Der Konzern“ kommt mal wieder als skrupelloses Element ins Spiel, so wie man es schon aus den Alien-Filmen kennt, der versucht Firmengeheimnisse vor der Öffentlichkeit und der Konkurrenz zu schützen.
    Ob und wer gewinnt, lest Ihr im überaus spannenden Showdown auf Bunda.


    Kurz gesagt: Ein überaus kurzweiliges Buch für den Feierabend.


    Von mir: 5ratten


    CU Lyros


    Moin,


    zu diesem Punkt fallen mir die "Forgotten Realms" - "Die vergessenen Reiche" ein, zu denen auch die Schertküste (vielleicht bekannt aus der PC-Spiele-Reihe Baldursgate und Neverwinter Nights)


    Ansonsten lassen viele Autoren wohl ihrer Fantasy :zwinker: freien Lauf.


    CU Lyros

    Moin Toni,


    der Film lief vor einigen Wochen im Fernsehen, da aber meine BEVA und ich solche Fernsehfans :breitgrins: sind, haben wir ihn aber leider verpasst. Der ist bestimmt sehenswert, schon allein wegen der Kulissen Berlins.
    Und meine Freundin Amazon hat nur eine VHS im Angebot :sauer:.


    CU Lyros

    Zitat von "HoldenCaulfield"

    Ich glaub ich hab von dem Buch schon gelesen. Auf jedenfall hört sich deine Beschreibung sehr interessant an. Werd ich mir notieren


    Moin,


    schön, Dich inspiriert zu hben. Schreib', wenn Du es gelesen hast, doch mal Deine Meinung dazu.


    CU Lyros

    Moin Leute,


    ich bin mir nicht sicher, ob es sich bei Robert Harris Thriller um einen historische Roman handelt - ich poste einfach mal hier.


    Klappentext:


    Berlin 1964. Die Leiche eines nackten alten Mannes ist ans Ufer der Havel getrieben. In der nächsten Woche ist Führers 75. Geburtstag. Das von Albert Speer erbaute Berlin ist an diesem Nationalfeiertag herausgeputzt und beflaggt.
    Großdeutschland, das die europäische Gemeinschaft dominiert, reicht vom Rhein bis zum Ural, wird von ständigen Partisanenkriegen im Osten zermürbt. Die Beendigung des Kalten Krieges mit den USA ist Ziel der neuen Außenpolitik. Mit Präsident Kennedy wird erstmals ein amerikanischer Regierungschef zum Staatsbesuch erwartet.
    Vor diesem Hintergrund kommt das plötzliche, gewaltsame Ableben eines hohen Parteibonzen höchst ungelegen und muß sofort geklärt werden. Kripo-Sturmbannführer März ermittel, gerät mit Hilfe der deutschstämmigen amerikanischen Journalisten Charlie Maguire gefährlich nah an die historische Wahrheit, die ihn von Berlin nach Zürich und leider wieder zurück führt.


    Meine Meinung:


    Tja, meine Meinung zu diesem Buch ist zweigeteilt und überwiegend positiv.
    Harris braucht zwar ein wenig Anlauf, kommt aber zum Schluß richtig in Fahrt. Ich fand es faszinierend wie Harris die Geschichte des Reiches weitergesponnen hat. Er verarbeitet dazu authentische Quellen und bediente sich den Plänen Albert Speers für das Berlin im Jahre 1964.
    Die Aufklärung des Dahinscheidens des Parteibonzen ist schön verzwickt und es bleibt immer unklar wer Freund oder Feind ist.


    Nun zum Negativen, das ich spoilen werde, da es zuviel der Geschichte preis gibt.

    Zitat von "Spoiler"


    Mir fehlt die Beschreibung über den Verbleib von Charlie Maguire, der Journalisten. Hat sie es geschafft? Hat sie die Dokumente veröffentlicht? Hat die amerikanische Regierung die Unterlagen verschwinden lassen, um den Frieden zu retten?


    Von mir gibt es 3ratten


    CU Lyros


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    Moin Leute,


    ich habe mal wieder einen Masterton gelesen...



    Inhalt:
    Bonnie Winters Job ist es, die Spuren von Morden und Gewalttaten zu beseitigen - sie macht die Stätten des Grauens wieder bewohnbar. Der allgegenwärtige Tod belastet ihre Familie, aber Bonnie bleibt gelassen - bis sie an einem Tatort eine seltene Raupenart findet und aus ihrem "Job" ein Horrortrip wird. Verstörend und mit meisterlicher Erzählkunst lässt Graham Masterton das Unaussprechliche in das alltägliche Leben einbrechen.


    Meine Meinung:
    Kurz und knapp: Daily Soap mit schaurigen Tatortbeschreibungen.
    Wer Horror lesen möchte, der lasse dieses Buch im hintersten Regal stehen. Es liest sich wie eine Episode aus einer Vorabendserie. So wird auf über 200 Seiten Bonnies Leben beschrieben, wie sie ihren faulen und arbeitslosen Mann, sowie ihren 17jährigen Sohn über die Runden bringt.


    Sie hat zwei Jobs, von denen der eine darin besteht Tatorte von Verbrechen zu reinigen - nicht "vom" ! Die Beschreibungen der Tathergänge sind schon recht hart, doch das wäre mit 20 bis 30 Seiten schon erzählt gewesen. Auf den restlichen 200 Seiten schleppt sich die Story träge durch Bonnies Alltag (da der Leser auf den kalter Schauer für den Rücken wartet), bis am Ende der Schowdown auf 20 Seiten abgefackelt wird.


    Zwei Dinge noch zum Schluss



    [li]Die Seitenschinderei stört mich in dem Buch sehr. Es kommt häufig vor, dass ein Kapitel auf Seite n endet. Dann folgt Seite n + 1 und die ist leer. Das Folgekapitel beginnt somit auf Seite n + 2 und dass ist kein Einzelfall.[/li]
    [li]Das Buch ließt sich somit sehr schnell, ist auch nicht langweilig - ABER ich habe Horror erwartet![/li]


    Dafür von mir: Keine Leseratte


    CU Lyros

    Moin Leute,


    ich kann meinem Vorposter nicht zustimmen.
    Ich kenne bis jetzt zwar nur die sechs Bände aus "Die Sage vom Dunkelelf" - "Der gesprungene Kristall" ist der nächste Band in der Reihe, der nahtls anschließt.
    Mir gefiel die Geschichte um Drizzt Do'Urden. Die genaue Beschreibung der Gesellschaft unter der Erde und wie Drizzt dem Ganzen entflieht.


    Vielleicht solltest Du "Die Sage vom Dunkelelf" zuerst lesen, Jona!?


    CU Lyros

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    Moin Leute,


    habe endlich den 2. Band der Reihe in die Finger bekommen.


    Klappentext
    Das ultimative Paradies für Jäger - und gleichzeitig ein einziger Alptraum …
    Der gewiefte Entwickler Livermore Evanston hat die perfekte Welt für jagdbegeisterte Touristen erschaffen: Ein Planet weit ab von jeglicher Zivilisation und bevölkert mit wilden, genmanipulierten Kreaturen. Allerdings rechnete er nicht damit, dass sich die tödlichsten Jäger der Galaxie auf diesem Idyll einfinden sollten – die PREDATOREN. Mit ihnen sollte sich auch ihre bevorzugte Beute Zugang zu Evanstons persönlichem Paradies verschaffen: Experten im Überlebenskampf und effektive Killermaschinen - die ALIENS. Was als perfektes Projekt begann wird nun zum ultimativen Alptraum! Da taucht unvermittelt Hilfe auf und zwar in Form einer jungen Frau, die die ungebetenen Gäste sehr gut kennt. Auch für die Predatoren ist sie keine Unbekannte, denn einst verlieh dieser Menschenfrau einer der ihren den Kampfnamen „Kleine Klinge“.


    Meine Meinung
    Kurz und knapp: Ich bin enttäuscht.
    Was habe ich nach dem ersten Band erwartet?
    - eine spannende Story, wie es Machiko bei den Predatoren ergeht
    Der Autor wollte mir diesen Gefallen nicht tun. Er biegt die Geschichte in seine Richtung und erzählt eine recht gute Story. Doch trotz der sehr guten Idee mit

    Zitat von "Spoiler"

    den Aliens Typ II, die intelligent agieren und Waffen benutzen

    , verstrickt er sich in Beschreibungen des Planeten und den Zielen von Livermore Evanston. Er schafft es die Spannung gering zu halten und auf den letzten Seiten knallt er ein Ende hin – vielleicht durfte er nicht mehr als 280 Seiten schreiben – dass überhaupt nicht zu seiner ausladenden Beschreibungen passt.


    Von mir gibt es 1ratten , denn trotz wenig Spannung habe ich das Buch nicht in die Ecke geworfen.


    CU Lyros