Beiträge von Stefan Jahnke

    Rezension
    Buchtitel: Etanas Söhne Teil 1 - León, Alejandro & Nathan - Band 1 - Tödliche Bedrohung
    Autor: Antje Jürgens
    Genre: Vampir-Roman
    Verlag: tredition GmbH 2008
    ISBN: 978-3-86850-509-2



    Vampire. Gerade in aller Munde, und das nicht erst seit der niemandem verborgenen Serie einer bekannten Schriftstellerin, die nunmehr auch in den Kinos mehr als nur zuhause ist.


    Die Skepsis, weitere Werke zum Thema von weitestgehend unbekannten SchriftstellerInnen zu lesen, ist natürlich groß, jedoch im Falle von Jürgens Roman völlig unbegründet. Denn sie baut eine ganz eigene Welt, eine Umgebung auf, die doch eigentlich irgendwo in unserer heutigen Zeit liegt, jedoch eine Rasse mit allen Problemen der Minderheiten zeichnet, die ebenso Sorben, Elsässer oder Dänen in Deutschland sein könnten.
    Natürlich sind Jürgens Etanaer völlig anders, leben zum großen Teil seit Jahrhunderten auf dieser Erde und haben eigentlich genau dieselben Probleme, wie wir als Normalsterbliche auch. Nur, und das ist bezeichnend für Jürgens Welt, bei ihnen sind sie langlebiger.


    Jürgens Gestalten und Personen, Umgebungen und Bräuche sind scharf gezeichnet, jedoch auch wohltuend normal und nicht übertrieben beschrieben. Die Autorin versucht in ihrem Debüt-roman, das Klischee des Genres zu verdammen, reale Hintergründe einzubeziehen und damit den Leser mitten in diese doch so nahe, aber eben auch ferne Welt zu entführen.


    Wie findet ein Vampir eine passende Frau, die nicht nur, wie allgemein angenommen, durch einen Biss an ihn gebunden wird, sondern auch zu ihm steht? Kann solch ein Langzahn überhaupt normal fühlen und sich familiär binden, Kinder zeugen und für diese da sein, nur allein, unter seinesgleichen oder auch in Gemeinschaften mit ‚Nichtvampiren’ leben?


    Jürgens findet ganz erstaunliche Antworten und Erklärungen, dabei auch eine Art Gegenspieler, eine Frau, die seit Jahrhunderten die endliche Gabe ihrer Unsterblichkeit, die sie in einem schwa-chen Moment von solch einem Etanaer erhielt, bewusst ausnutzt und nun ihrerseits für ihr weite-res Überleben Mitglieder dieser Rasse mit mehr oder weniger Erfolg jagt. Dabei wird sie zu-nehmend zur wachsenden Gefahr der Hauptpersonen und ein mit großem Aufwand und für ein Überleben der Rasse gemeinsam von Menschen und Etanaern zu bekämpfendes Problem.



    Wer sich bisher den Vampirstoffen verschloss oder nur die bekannten Kultfilme aus früheren Jahren kennt, sollte sich in Jürgens Buch Mut und Lust für den unbedingten Genuss weiterer Literatur über eine Rasse irgendwo zwischen Mensch und Tier, Wahrheit und Fiktion holen.
    Dem, der den gerade aktuell so beliebten Stoffen huldigt, sei eine Warnung gesagt… Hier exisiert eine andere Welt. Eine, in der nicht nur die Guten und Bösen gegeneinander kämpfen, eine Zu-ordnung nach Monstern und Heiligen geschieht, sondern das normale Leben mit ein wenig Mär-chen und Fabel vermischt, und damit angenehm lesbar niedergeschrieben wurde.
    Genialer Beginn einer neuen Reihe rund um die Wesen, denen Knoblauch doch eigentlich scha-den sollte, die aber selbst im Sonnenlicht existieren können.


    Ein Buch zum puren Entspannen? Nein, denn die Spannung steigt von Seite zu Seite.
    Ein Buch zum Empfehlen? Natürlich. Man sollte es kennen, um sich ein weiteres, ganz anderes und liebevoll gezeichnetes Bild über die Vampire und den aktuellen Hype machen zu können.



    Weitere Informationen unter http://www.romane.antjejuergens.de.


    © + ® der Rezension:
    Stefan Jahnke, Dresden
    info@stefan-jahnke.de

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    Rezension
    Buchtitel: Die Stimmgabel – Berichte aus dem Wimpernschlag
    Autor: Lutz Rocktäschel
    Genre: Science Fiction
    Verlag: Pro Business GmbH, Berlin 2008
    ISBN: 978-3-86805-202-2



    Der Styx... ein wenig ist wohl in uns allen von ihm. Rocktäschel greift eine interessante Geschichte auf, die man nicht unbedingt als zu abwegig ansehen sollte. Kann es nicht sein, dass wirklich ein Paralleluniversum existiert und wir darin als eine Gefahr angesehen werden?


    Ein wenig an den großen Lem erinnernd, ist der Stil, in dem Rocktäschel uns durch den Berliner Stadtteil Biesdorf in unserer Zeit und doch in SF-Manier lenkt, interessant. Unwahrscheinlich, dass man die Technoilogien, die er da aufzeigt, wirklich im Leben findet? Nein, denn sie existieren alle schon überall. Eine gar über 40.000 fach angewendet.
    Und auch sonst werden wir in familiäre Verhältnisse eingeführt, die doch ein wenig an das Heute erinnern. Und Angst machen... Polizeistaat? Nun, man sollte es selbst lesen.


    Rocktäschels Roman wurde flüssig geschrieben. Man findet kaum Ecken und Kanten. Schön und genial. und, was doch so wichtig ist, man bekommt Lust, die Gegend zu besuchen. Gibt es denn wirklich in einer Großstadt eine so grüne Lunge, ein Schloss mit weitläufigem Park, einem See, vergessenen Gängen darunter?


    Energie... Freund und Feind des Menschen.
    Das Gehirn als Verarbeiter aller Gedanken und Eindrücke.
    Macht es uns nicht manchmal Angst, wenn wir etwas wahrzunehmen glauben, was doch nicht real sein kann? Hatten wir nicht alle schon einmal ein Deja vu?
    Nun, nach dem Lesen von Rocktäschels Buch wird uns dies als ganz normal vorkommen!


    Weiteres zum Buch findet man auf der Autorenhomepage http://www.energiemeer.de


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    Stefan Jahnke, Dresden
    info@stefan-jahnke.de


    EDIT: Titel leicht geändert. LG Ingroscha Und Amazonlink eingefügt. LG, Saltanah

    Rezension
    Buchtitel: Die Hexe
    Autor: Wolfgang Lohmeyer
    Genre: (historischer) Roman
    Verlag: area Verlag GmbH, Erftstadt
    Auflage/Jahr 1. Auflage 2004
    ISBN: 3-89996-017-3



    Im alten Köln mitten im Dreißigjährigen Krieg achten die Stadt, der Rat, achten die Bürgermeister besonders auf eine strikte Trennung von Macht und Kirche, von freier Reichsstatt unter dem Kaiser und der kurfürstlichen und bischöflichen Macht in den Ländereien ringsum. Man ist stolz darauf, die einfache Gerichtsbarkeit ausüben zu können und zu erwarten, dass, wenn der Kurfürst und Erzbischof die Stadt besucht, er auch Glockenläuten und Prozession zu seinen eigenen Ehren nicht nur anmeldet, sondern gar vorher bezahlen muss.
    Zu jener Zeit begann der Siegeszug der Turn und Taxis als DIE Postgesellschaft in Deutschland und Europa. Damals mussten sie noch kein Familiensilber verkaufen, sondern schafften es gerade erst von ihren immensen Gewinnen an.
    Doch in Köln, geduldet vom Kaiser in Wien, gibt es da noch die Hennotsche Post.
    Gut, eigentlich dürfte es sie nicht mehr geben, denn der alte Hennot, der die Genehmigung für die meisten Linien von Köln aus bekam, der starb, noch ehe diese Genehmigung auf seine agile Tochter übertragen werden konnte.
    Cosemann, der Postmann der Turn und Taxis, sinnt auf die Übernahme.
    Nur recht ist es ihm, als er erfährt, dass zur Wahrung des Scheines Propst Hennot und seine Schwester den toten Vater andernorts ‚zwischenbestattet’ haben, um Zeit bis zur Genehmigungsübertragung durch den Kaiser zu gewinnen. Und außerdem gibt es da noch diese verrückte alte Wäscherin, die behauptet, von der Hennot verhext worden zu sein.
    Köln wollte doch eigentlich das Hexenkommissariat abschaffen… gegen den Willen des alten und auf Ruhm orientierten provisorischen Amtsinhabers.
    Interessen prallen aufeinander und bisherige Feinde finden sich.
    Die Hennot eine Hexe. Genial. Denn eine Hexe kann nicht Postmeisterin sein. Wie soll denn eine Verbrannte die Post leiten? Mit Besen, Zauberei und Asche?
    Dass alle der vorgebrachten Anschuldigungen gegen die Frau unhaltbar sind, das ändert nichts am Wunsch weniger. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf.
    Ob der Probst, ein selbstloser Jesuit, der erkennende Bürgermeister, ein in die Hennot verliebter Schüler des Gymnasiums und ein eiligst hinzugezogener Rechtsgelehrter und Notar gemeinsam oder auch einzeln an diesem Lauf, der zur Übergabe der angeblichen Hexe an den die Blutgerichtsbarkeit ausübenden Greven des Kurfürsten führen kann, stoppen?
    Lohmeyer beschreibt jene Zeit überzeugend. Alle auch nur zur Verfügung stehenden Quellen scheint er gefunden und ausgewertet zu haben.
    Entstanden ist ein Roman, der die Jagd auf Luthers Anhänger, viel Einfalt und die verschiedensten Machtdünkel aus dem Dunkel der Geschichte holt.
    Nie langweilig, sondern mit viel Spannung geladen, die Personen gewaltig und nacherlebbar gezeichnet, die Zeit gut dargestellt wagt Lohmeyer gelungen einen Spagat zwischen dem Klischee der Hexenverfolgung und den Wünschen und Ängsten einfacher und betuchterer Menschen jener so fernen Jahre. Und doch ist da auch ein scheinbarer Bezug zur heutigen Wirtschaft und Politik. Immer dann, wenn wieder einmal das eigene Wohl einzelner über das aller gestellt wird, man nach einem Bauernopfer giert, um sich zum Ersten bei Höheren lieb Kind zu machen, zum Zweiten eine Schuld zu sühnen oder zum Dritten selbst einen Vorteil für die Zukunft erhofft.
    Kritisieren muss ich die kleine Schrift, in der die mir vorliegende Ausgabe des area-Verlages verfasst wurde. Unmöglich für eine gemütliche Lesestunde am Strand, auf dem Sofa oder im Bett, also bei nicht immer optimalen Licht- und Haltungsverhältnissen. Interessant dafür der Einband mit alter Stadtansicht von Köln, passend zu Geschichte und Zeit, und das Hardcover, das sich gut in der Hand halten lässt.
    Ein interessantes Buch und Beginn einer Trilogie, die neugierig auf mehr macht. Auch wenn nicht unbedingt jede Hexe brennen muss…


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    Stefan Jahnke, Dresden
    info@stefan-jahnke.de

    Rezension
    Buchtitel: Champaine 1897
    Autor: Renate Behr
    Genre: Kriminalroman
    Verlag: Persimplex Verlag, Wismar
    Auflage/Jahr 2. Auflage 2007
    ISBN: 978-3-940-52813-1



    Ein Krimi oder ein Western?
    Skeptisch nahm ich dieses Buch in die Hand und wunderte mich natürlich auch über den interessanten Titel.
    Ein Ort, eine Jahreszahl. Dann auf dem Cover ein halb verfallenes Haus.
    Was ist das?


    Die Geschichte beginnt ruhig. Eine Journalistin, beson ders gute Abschlüsse legte sie einst hin, hat sich im Norden Amerikas bei einer kleinen zeitung verdingt. Sie wollte es so. Das Haus kaufte sie ihrer ehemaligen Wirtin ab und findet auf dem Dachboden...


    Nun, zumindest werden ihre Urlaubspläne gründlich über den Haufen geworfen. Aber das scheint sie nicht zu stören. Erst...


    Behr führt uns in eine ganz eigene Welt. Natürlich kommen Spannung und Abenteuer nicht zu kurz. Es geht um Grundansichten der Ureinwohner, ein wenig verbohrte Zeitgenossen in dieser Gegend, väterliche und richtige Liebe, wilde Verfolgungen, besuchswerte Landschaften und die allgemein gültige Ausage, dass man die Vergangenheit manchmal ruhen lassen sollte, manchmal aber auch unbedingt Vergangenes zu klären hat, um heute und morgen auch noch zu lesen.


    Ihre Figuren beschreibt Behr genau, ohne zu nerven. Man lebt, fühlt mit der Hauptheldin, verdammt die bösen Gegenspieler, kann sich bei den Mitstreitern der Journalistin auch ein wenig einfühlen und bekommt an vielen Orten und Stellen in Buch eine Gänsehaut..
    Hitschkock war es, glaube ich, der einmal sinngemäß sagte 'Sie werden froh sein zu wissen, dass Sie alle Fenster und Türen ihres Hauses verschlossen haben, als Sie begannen, dieses Buch zu lesen!'.
    Das Gefühl hatte ich auch.


    Man kann schon gespannt sein auf die bereit erschienenen weiteren Bände um die abenteuerliche Journalistin im hohen Norden Amerikas.


    Renate Behr hat noch weitere Informationen auf ihrer Homepage http://www.renatebehr.de


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    Stefan Jahnke, Dresden
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    Steinberg
    Historischer Roman
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8423-0007-1
    BoD Norderstedt, Juli 2010



    Das Buch


    1385. Burggraf Jeschke von der Dohna will den hochnäsigen Markgrafen Wilhelm von Meißen beim Adelstanze in Dresden ärgern und verkleidet seinen Diener Jonas Daniel als ehrenwerten Gast. Gemeinsam mit ihm bändelt er mit verschiedenen gut situierten Damen an und löst durch eine darum dem Herrn von Körbitz gegebene Ohrfeige die Dohnaische Fehde aus, in deren Verlauf seine Familie viele Mitglieder, sämtliche Macht, Gebiete und Ansprüche an der Elbe und im Erzgebirge verliert.
    Ende des 16. Jh. versucht der in Venedig lebende Schriftsteller und Nachfahre Jeschkes, Friedrich von Donin, im Geheimen auf dem der alten Stammburg seiner Familie in Dohna gegenüberliegenden ehemals slawischen Landgut und Vorwerk Kamyk, auch Steinberg genannt und heute als Gut Gamig bekannt, die Wahrheit über jene Fehde und die Hintergründe zum immer noch geltenden Aufenthaltsverbot für Körbitzer und Dohnaer im Meißner Land zu ergründen. Dabei findet er während spannender Ermittlungen gemeinsam mit Jakob von Körbitz, Nachfahre des einst geohrfeigten Herrn und als Bruder Jacobus die rechte Hand des Heiligen Vaters in Rom, Erstaunliches und Verworrenes rund um einen von Wilhelm dem Einäugigen geschickt inszenierten Landraub der Wettiner mit Duldung durch Kaiser und Kirche.




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    Siebeneichen
    - Turm der Vergessenen -
    Kriminalroman
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8391-8694-7
    BoD Norderstedt, Juni 2010



    Das Buch


    Frühjahr 2010. Der Journalist Mario von Lehndorff wird in Sachsen vermisst.
    Urlaub und Machtgeplänkel verhindern den schnellen Ermittlungsstart, doch schließlich hat Hauptkommissar Zech, nun auch Polizeichef von Dresden, den Fall auf dem Tisch und jede Menge Ärger. Nicht nur wegen der vorzeitigen Rückreise seiner Familie von Kreta.
    Erste Ergebnisse führen die Beamten nach Siebeneichen, einem durch viele Sagen und ein auf den Mauern des ehemaligen Vorwerks des Klosters ‚Heilig Kreuz’ errichtetes Schloss bekannter Vorort von Meißen an der Elbe.
    Verworren gestaltet sich die Suche, weit gefächert scheinen der mögliche Täterkreis und dessen Motive. Plötzlich können sowohl Ereignisse rund um den Bau des alten Schlossturmes im 16. Jh. wie auch aktuelle Wirtschaftskrise, Vertuschung eines groß angelegten Bilderraubes kurz nach dem letzten Krieg, Namensschwindel wie auch Schwarzgelder auf den Caymaninseln Grund für ungelöste Morde rund um den ‚Turm der Vergessenen’ in Vergangenheit und Gegenwart sein.
    Ein spannender Fall mit überraschenden Wendungen. Ein typischer ‚Zech’.




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    Romtourist
    - Columbus, Pinien, Vatikan -
    Reiseerzählung
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8391-6988-9
    BoD Norderstedt, April 2010



    Das Buch


    1993. Ziel einer bunt in ganz Deutschland zusammengestellten Busreisegruppe ist die Ewige Stadt Rom. Erholungsreise oder Abenteuerurlaub?
    Reifenpanne, unfreundliche Monteure und ein fast verpasster Anschluss in Nürnberg überschatten schon die ersten Kilometer. Unterschiedlichste Charaktere prallen aufeinander. Singles auf Partnersuche, ein quengelndes Kind mit seinen genervten Eltern, sich ein Leben lang auf solch eine Reise freuende Rentner und sehr von sich überzeugte Paare aus Ost und West. Diese Mischung verspricht, interessant zu werden.
    Schließlich erreichen die Touristen Rom und kommen vom Regen in die Traufe.
    Ihre Reiseleiterin scheint der katholischen Kirche nicht wirklich zugewandt zu sein, was sie auf den klassischen Rundfahrten durch die antik-moderne Stadt nur zu deutlich vertritt. Fast nebenbei geraten einige Reisende unbeabsichtigt beim Betreten der vatikanischen Bibliotheken in die Hand der Schweizer Garde. Dann erkrankt ein Tourist schwer, muss die Fahrt gar abbrechen.
    Wie verarbeitet man dabei diese Stadt zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Kunst und Kitsch? Begleiten Sie Stefan Jahnke in die Machtzentrale der alten Welt.




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    Birkfalken
    Historischer Roman
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8391-6468-6
    BoD Norderstedt, März 2010



    Das Buch


    Elbsandsteingebirge an der Grenze zu Böhmen zum Ende des 14. Jahrhunderts.
    Der Herr vom Falkenstein, Germar von der Duba, einer aus dem alten Geschlecht der Birken und genannt der ‚Birkfalke’, wird nach vielen Missetaten vom Ritter des Markgrafen, der auch im Auftrage des Bischofs von Meißen reitet, gefasst und auf dem Königstein verhört. Dem Tode nahe sieht er seinen Frevel nicht ein, behauptet gar, dass er allein von seinen Verwandten zu all dem getrieben wurde. Wirklich fällt es dem Ritter von Gruna schwer, die Anschuldigungen aufrecht zu erhalten, denn der Birke erhielt einst von Kaiser Karl den Ritterschlag und stand sich mit Kurfürst Rudolf mehr als nur gut. Sein Weib Viola von Kromm bittet um Gnade und so beginnen Nachforschungen.
    Einst stellten die Birken den Obersten Meister der Tempelherren in Böhmen. Doch deren Orden wurde vor fast einhundert Jahren zerschlagen. Gerüchte über alte Verbindungen, Handel auf den alten Wegen und Schutz dessen durch Nachfahren jener Templer an der Straße nach Jerusalem verstummen nicht.
    Können Bischof und Markgraf sich der Verwandten des Birkfalken bedienen und ihn selbst wegen seiner unbeugsamen Ablehnung gegen all dies hassen? Ist der Birkfalke gar wirklich ein Opfer? Begleiten Sie den Ritter von Gruna auf seinem Weg zur Wahrheit.




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    Stille
    Wirtschaftsthriller
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8391-5411-3
    BoD Norderstedt, Februar 2010



    Das Buch


    Winter 2010. Durch Zufall entdeckt der Besitzer eines ausgemusterten Leichenhundes ein Grab im Waldpark mitten in Dresden. Darin liegt der Manager eines großen IT- und Printunternehmens in Dresden. Nackt. Alles deutet auf einen Sexualmord hin. Doch dann enthüllen Aufzeichnungen eine mehr als nur kriminelle Geschichte, die zurück in die Altbundesländer der siebziger Jahre reicht und in die heute namhafte Personen aus Politik, Wirtschaft und Bildung involviert scheinen.
    Dunkle Immobiliengeschäfte und Geldwäsche, Einschüchterung und Mord bestimmen den Alltag aller Beteiligten. Selbst eine der größten und allen bekannte Wirtschaftsauskunft scheint direkt mit den Drahtziehern verbunden zu sein und vieles für sie zu ermöglichen.
    Die Kollegen von Wirtschafts- und Mordkommission untersuchen gemeinsam im Auftrag von Staatsanwaltschaft und Sächsischem Innenministerium jede nur verwertbare Spur, die sie bis zu einem alten Kloster in der Lausitz und über dieses zum Istituto Opere di Religione, also zum Bankinstitut des Vatikans führen.
    Fesselnder Wirtschaftsthriller mit überraschendem Ausgang. Ein echter Jahnke!




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    Wettin
    - Gefährliches Erbe -
    Kriminalroman
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8391-4772-6
    BoD Norderstedt, Januar 2010



    Das Buch


    Dezember 2009. Nahe der Stammburg der Wettiner wird auf einem Parkplatz eine leere Geldkassette gefunden. Die Autobahnpolizei ignoriert eine erste Meldung, wird jedoch vom Finder genau eine Woche später noch einmal daran erinnert und entdeckt das Wappen der Wettiner auf dem Fundstück. Ein ebenfalls dort abgestelltes Fahrzeug führt den bald aus Dresden hinzu gerufenen Hauptkommissar Zech zu einer seit Tagen vermissten Angestellten der sächsischen Prinzenfamilie auf Schloss Wachwitz in Dresden. Ermittlungen beginnen.
    Unglaublich erscheint noch, dass dieser Fall vielleicht im Zusammenhang mit einem verschollen geglaubten Schriftstück von Kurfürst August dem Starken an seine Mätresse Reichsgräfin Cosel aus dem 17. Jh. stehen könnte. Aber dann erhärten die Beweise diese Möglichkeit.
    Tragen die noch lebenden Prinzen von Sachsen ihre Titel zu Unrecht?
    Könnten die Nachfahren der Cosel heute Ansprüche auf Land und Thron, gar Ersatz für Jahre des Verzichts erheben?
    Ein spannender Fall um Macht, Sucht, Verrat, Vergeltung und Verzicht im Schatten eines alten Herrschergeschlechtes.




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    Isergold
    - Auf der Spur der Sage von Nistejka -
    Kriminalroman
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8391-3908-0
    BoD Norderstedt, Dezember 2009



    Das Buch


    Rochlitz, das heutige Rokytnice im tschechischen Riesengebirge, Herbst 2009.
    Ein elfjähriger Junge wird entführt, Sohn eines angesehenen Direktors und Wanderfreundes aus Deutschland. Scheinbar wollen oder können die Behörden zwischen Iser- und Riesengebirge nicht helfen, denn sie werden genauso wie die Bevölkerung und die Touristen von einer mysteriösen Mordserie rund um die alte und schon im 16. Jahrhundert von den Herren von Jennstein aufgegebene Burgruine Nistejka in Atem gehalten.
    Hilfesuchend wenden sich die Eltern an Kommissar Zech aus Dresden, der für sein Gespür bekannt, aber für die Klärung von Kindesentführungen völlig ungeeignet ist.
    Widerwillig übernimmt er auch auf Druck des Sächsischen Innenministers den Fall, arbeitet mit seinem Team und befreundeten Kollegen aus Reichenberg in Tschechien vor Ort und stößt auf ganz andere Hintergründe dieses Falles, bei dem es um Kinder und Heimatforscher, Sagen und Gold, alte Papiere und tönerne Krüge geht.
    Was haben diese Jennsteiner damals auf Nistejka getrieben… und was ist davon heute noch vorhanden? Ein spannender Fall zwischen Vergangenheit und Gegenwart mitten in Europa.




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    Stulpenburgk
    Historischer Roman
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8391-3699-7
    BoD Norderstedt, November 2009



    Das Buch


    An der Sächsischen Grenze im beginnenden 13. Jahrhundert.
    Der Slawe Moyko von Stulpen beherrscht als Oberster im Rat der slawischen Lusitzi das Gebiet zwischen dem alten Bistum Meißen und dem benachbarten Königreich Böhmen.
    In jenen Jahren, als König Philipp von Schwaben dafür sorgte dass seine Tochter Otto dem Welfen treu und damit die Kaiserkrone der Staufer in der Familie blieb, versucht der verschlagene Bischof Bruno von Porsendorf mit allen Mitteln Moykos Gebiete mit Intrigen an sich zu ziehen.
    Auf mysteriöse Weise verstirbt Sybilla, die geliebte Schwester des Stulpen, und auch seine Tochter Jolande wird von Bischofstreuen entführt.
    In seiner Ausweglosigkeit wendet sich der edle Lusitzi gemeinsam mit seinem Burgkmeister von Crostitz an den künftigen Kaiser Friedrich, der eben durch die Lande reist um Stimmen der Herrscher für seine Wahl nach dem Tode des Welfen zu sammeln. Doch Friedrich denkt nicht daran den einzigen kaisertreuen Slawen zu schützen sondern sorgt dafür, dass gar noch höhere und von den Slawen nicht mehr bezahlbare Steuern eingetrieben werden.
    Damit beauftragt er Bischof Bruno, der den Stulpen zu einem für alle Lusitzi verhängnisvollen Verrat anstiftet.
    Spannende Erzählung über die alte slawische Festung, die heute Stolpen heißt.




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    Hellassurvival
    - Bus Dresden-Belgrad-Athen -
    Reiseerzählung
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8370-3648-0
    BoD Norderstedt, Oktober 2009



    Das Buch


    1992. Im ehemaligen Jugoslawien führen Kroaten, Serben und Bosniaken einen verheerenden Bürgerkrieg mit Massenmord und Vertreibung. Genau in jenem Gebiet, das als Transferland für Griechenlandurlauber bekannt und beliebt ist.
    Da auf der Ausweichroute über Bari in Italien schon das Chaos bei der Abfertigung herrscht, schickt ein Ostdeutsches Reiseunternehmen den nagelneuen Bus mit einer Reisegruppe aus Dresden über die klassische Route, nahe an den Kampfgebieten vorbei und mitten durch Serbien, ins Land der Götter.
    Die Reisenden wollen auf diese erste große Reise nach der Wende nicht verzichten, spüren aber, dass selbst Fahrer Matthias nicht nur vor der weiten und unbekannten Route Angst hat.
    Die Fahrt beginnt und bald schon stehen Männer mit entsicherten Kalaschnikows im Bus, die ihre Pässe einsammeln und sie an der Weiterfahrt hindern. Flüchtlingstrecks blockieren die Autobahn und in der Nacht sehen die verängstigten Reisenden die Lichter vom Angriff auf den Flughafen Sarajewo.
    Werden die Dresdner Griechenland erreichen, die antiken Stätten sehen und jemals nach Deutschland zurückkehren?
    Spannender Bericht einer wahren Reise mitten durch den Krieg.




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    Hohburg
    - Ein Schatz und seine Hüter -
    Kriminalroman
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8391-2630-1
    BoD Norderstedt, September 2009



    Das Buch


    Moritzburg bei Dresden, 2008. Ein Toter liegt im Hohburgtunnel, jenem grandiosen Felsdurchbruch, den sich August der Starke für vom Fackellicht beschienene nächtliche Kutschfahrten zum heute berühmten Jagdschloss bauen ließ. Wer war der Tote wirklich? Wirtschaftsmagnat und ein möglicher Investor des fast insolventen Halbleiterriesen Sicon. Was machte er im Designeranzug mitten im Wald? Kommissar Zech ermittelt und findet Erstaunliches. Seine Ergebnisse führen zurück ins 18., ja gar ins 15. Jahrhundert. In jene Zeit, als die ehemaligen Besitzer der Hohburg, jener mittelalterlichen Burg auf dem Berg des heutigen Tunnels, durch eine Entscheidung von Kurfürst Friedrich dem Streitbaren aus Sachsen vertrieben wurden. Recherchen in Bibliotheken und Zusammentreffen mit mysteriösen Mitwissern machen plötzlich sogar eine Verwicklung des alten Hofjuweliers Dinglinger möglich. Sind die Geschichten um eine seit Jahrhunderten tätige Familie von Hütern eines sagenhaften Schatzes der damals ins Böhmische vertriebenen Herren aus dem Geschlecht der Birken etwa wahr? Und welche Rolle spielen bei alledem die Wettiner? Ein spannender Kriminalfall zwischen gestern und heute.




    Zu Hintergründen und Schauplätzen dieses Romanes biete ich 'Romantische Leseführungen' an.
    Weitere Infos unter http://www.stefan-jahnke.de/Romantik.htm!



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    Nun zu Buch 7:


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    Felssturz
    Historischer Roman
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8391-2380-5
    BoD Norderstedt, August 2009



    Das Buch


    Sachsen Mitte des 15. Jahrhunderts. Endlich ist die Grenze zwischen Böhmen und dem Kurland festgeschrieben. Einzelne Grafen und Ritter, die dadurch ihr Land verloren, wollen davon jedoch nichts wissen.
    Hans von der Oelsnitz erbt von seinem Vater, dem Vogt von Königstein, die Burgen von Rathen, die vormals den Herren von der Duba aus dem böhmischen Geschlecht der Birken gehörten. Doch der junge Kurfürst Ernst von Sachsen hat andere Pläne mit diesem Besitz an der Elbe.
    Mit Ränken und Intrigen, Kumpanei mit den neidischen Brüdern des neuen Herrn von Rathen, Verrat und bezahltem Mord bringt er den Oelsnitzer dazu, sich nicht nur als Raubritter einen sehr zweifelhaften Namen zu machen, sondern sogar die Birken auf der Veste Karlstein im Böhmischen zu überfallen.
    Als aus dem alten Kastell in Dresden eine Wohnburg, der Königstein ausgebaut und die Albrechtsburg in Meißen geplant wurde, verliert Hans von der Oelsnitz trotz der Unterstützung seines Getreuen Helgar von Weesenstein und sogar der Fürsprache des ungarischen Königs Matthias nicht nur für immer seinen Besitz, sondern auch seinen Sohn und Erben.
    Begleiten Sie Männer, die Frieden suchten, Rechtes taten und Unrecht ernteten.




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    Bezug über den (Online-)Buchhandel oder per Vorkasse mit persönlicher Widmung per eMail-Bestellung beim Autor.

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    Wohnmobil
    - In Europa unterwegs -
    Reiseerzählung
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8391-1178-9
    BoD Norderstedt, Juli 2009



    Das Buch


    Sommerende 1994. Europas Grenzen sind weitestgehend offen. Länder, die bisher unendlich weit schienen, können nun in Stunden und Tagen erreicht und erkundet werden. Ein junges Paar bricht auf, um die neuen Freiheiten zu testen und die Länder südlich von Deutschland bis hin zum Mittelmeer zu erleben.
    Dabei lernen sie nicht nur Land und Leute kennen, erfahren, wie man in den unterschiedlichen Regionen lebt, sondern haben auch Probleme mit Kultur und Religion zu lösen.
    Ihr Wohnmobil wird fast Opfer eines Hagelschlages. Knapp entgeht es auch einem Hochwasser. Und immer wieder treffen sie auf Menschen, die ihnen helfen, selbst interessiert sind, mehr über den Osten Deutschlands zu erfahren und ihnen ihr eigenes Land vorzustellen.
    Aussteiger und Lebemänner, Glamour und Gosse. Alles erleben sie so nahe aneinander, dass sie oft Mühe haben, sich schnell umzustellen, an die jeweils neue Situation anzupassen.
    Nicht die üblichen Routen fahren die jungen Leute, sondern sie wählen auch Strecken fernab des Tourismus. Dadurch entdecken sie mehr als der Pauschaltourist. Vom chaotischen Campingplatz bis hin zum landestypischen Wein.
    Kommen Sie mit auf eine Reise durch ein anderes, ein vergangenes und doch so aktuelles Europa.




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    Ausgelöscht
    Historischer Thriller
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8370-8725-3
    BoD Norderstedt, April 2009



    Das Buch


    Thüringen im 14. Jahrhundert. In einem Dorf geschehen nach Ansicht des Papstes zu viele Wunder. Menschen, die sterbenskrank waren, werden geheilt. Die alle Menschen wie eine Geisel knebelnde immer wieder neu ausbrechende Pest wird von den Bewohnern geheilt.
    Landgraf Balthasar stellt das Dorf und seine Bewohner unter seinen Schutz und erwirkt zu-sammen mit seinem Ritter Hannes von Langebrück Zugeständnisse des in Avignon residie-renden Papstes Urban sowie von König Karl.
    Lange Zeit herrscht Ruhe im Land. Doch als gegen Ende des Jahrhunderts die Pest zurück nach Thüringen kommt und Balthasar wieder auf die Wunder des Dorfes hofft, ist es ver-schwunden. Ausgelöscht.
    Ritter Hannes forscht nach und findet Verbindungen zum Heiligen Stuhl in Rom, zum Ge-genpapst in Avignon, zu überlebenden Templern und zu König Wenzel.
    Ist der Hass auf die Templer und ihre einstige Macht Grund für eine Verschwörung unglaub-lichen Ausmaßes? Und was wurde aus den Bewohnern des vollständig ausgelöschten Dorfes?
    Kommen Sie mit auf eine Reise in die finstersten Zeiten des Mittelalters in Thüringen!




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    Radtour
    - Deutschland per Bike -
    Reiseerzählung
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8370-8977-6
    BoD Norderstedt, Januar 2009



    Das Buch


    Zwei Jugendliche machen sich auf, um Deutschland mit dem Fahrrad zu erkunden.
    Die Zeit ist eine andere geworden – Deutschland befindet sich im Aufbruch. Nur wenige Monate sind nach der Wiedervereinigung vergangen. Dies macht diese Tour, die noch vor Wochen unmöglich gewesen wäre, für die Beiden zu etwas ganz Besonderem.
    Sie lernen Menschen kennen, die selbstlos die Tour unterstützen und machen Erfahrungen mit einem sich völlig neu orientierenden Land.
    Auf ihrer Route liegen alte und moderne, industrielle und landwirtschaftliche Gegenden und Orte. Sie besuchen Museen und Denkmäler, suchen Zeltplätze und finden Asylantenheime. Nicht immer gibt es etwas zu essen und auch finanziell stehen ihnen keine unendlichen Mittel zur Verfügung.
    Aufgeben gibt es für sie nicht. Solange sich die Räder drehen und die Reifen etwas Luft haben, fahren sie bei jedem Wetter unbeirrt weiter.
    Sie kommen ans Ziel, erfüllen sich einen Traum – und haben ein Erlebnis, das ihnen niemand mehr nehmen kann… auch wenn sich die Welt weiter dreht.
    Für Abrundung sorgen Tipps und Tricks rund um das Thema Fahrrad.




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    Wasser%20Titel%20klein.jpg
    Wasser
    Wirtschaftsthriller
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8370-7264-8
    BoD Norderstedt, Dezember 2008



    Das Buch


    Ein Toter treibt in der Elbe. Chef eines angesehenen Verlages in Dresden. Doch bei Polizei und Staatsanwaltschaft ist er längst aus anderen Gründen nur zu gut bekannt.
    Alles begann mit der Jahrhundertflut in Dresden. In Millionen Euro ist der damalige Schaden für Stadt, Wirtschaft und Staat kaum auszudrücken. Doch ein weitaus größerer Schaden ent-stand dem Standort Dresden durch den skrupellosen Betrug beim Bezug von Hilfsgeldern. Eben jenen Geldern, die die Wirtschaft nach dem Rückzug des Wassers wieder in Schwung bringen sollten, es jedoch in vielen Fällen nicht taten, sondern einfach in die Taschen von Geldhaien und Betrügern flossen.
    Manchen kostete diese Art von Kriminalität den guten Ruf, andere das eigene mühevoll auf-gebaute und gerettete Unternehmen, den Job und die Zukunft. Einen jedoch das Leben.
    Wasser kann grausam sein. Doch nie ist es so grausam wie der Mensch, der es missbraucht.
    Tauchen Sie ein in Stefan Jahnkes Thriller zum größten Fluthilfe-Skandal an der Elbe.




    Mit dem Kauf dieses Buches bis zum 30.09.2010 unterstützen Sie die Hochwasseropfer im Zittauer Gebirge vom August 2010.
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    Blut%20Titel%20klein.jpg
    Blut
    Wirtschaftsthriller
    von Stefan Jahnke
    ISBN 978-3-8370-5352-4
    BoD Norderstedt, November 2008



    Das Buch


    „Blut ist dicker als Tinte!“ Wer hat diesen klugen Satz nicht schon einmal gehört? Die Familie ist die kleinste Zelle in unserem unüberschaubar gewordenen Alltag. Die Familie. Klingt das nicht nach Mafia, Cosa Nostra, Camorra oder anderen Ablegern des inzwischen weltweit agierenden organisierten Verbrechens?
    Blut verbindet jedoch auch fast normale Familien, Familienunternehmen, Parteien, Ämter, Regierungen und mehr.
    In den Jahren nach der Wiedervereinigung Deutschlands entstanden viele solcher Familienbetriebe. Manche verschwanden, manche wuchsen und manche wurden zum familiären Kraken in dem nur die Familie allein zählt. Kein Mitarbeiter hat eine Chance.
    Es geht um Ausbeutung, Mobbing, Verrat, ja sogar Mord – und natürlich immer um Geld. Viel Geld. Ganz im Sinne der Familie.
    Nicht aufgearbeitete Vergehen aus dem Dritten Reich, durch die lange DDR-Zeit verborgen gebliebenes Unrecht und die immer wieder vertuschte Selbstjustiz von angesehenen Wirtschaftsmagnaten bestimmen diese Geschichte genauso wie Aktion, Sex und Verrat.
    Tauchen Sie ein in diesen spannenden Thriller und erleben Sie mitten in Deutschland, was sonst vielleicht nur in Neapel möglich erscheint.




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