Beiträge von Lilith

    @ Pandora: Na ja, das Feld ist weit und bei einem Pen and Paper kann man viele Dinge so gestalten, dass sie gefallen. Vor allem bei einer Variante wie Shadowrun, die noch nicht so weit ausgearbeitet ist. Ich habe es mal angespielt, jedoch nicht lange, da wir dann doch mehr Spaß am klassischen DSA hatten.


    @ HoldenCaulfield: Schön schön schön..das werde ich mir zu Herzen nehmen. Leider habe ich keine "neuen" Bücher parat, die hier nicht schon genannt worden sind. Aber ich glaube, da sind schon ganz tolle Schätze dabei. Die von dir genannten "Glasbücher der Traumfresser" finde ich zum Beispiel einfach nur toll. Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, als ich es neu hatte. :smile:

    Jaaaaa, ich habe die Bücher auch mindestens drei mal gelesen, die ersten Bände bestimmt auch schon sieben mal. Die Liebesgeschichten sind wirklich sehr schön erzählt und dabei nicht zu unrealistisch und kitschig. Das gefällt mir daran sehr gut. :zwinker: Ich mag aber auch die Mischung aus Liebes- und historischem Roman. Ab und zu hat man ja sogar ein wenig historischen Krimi dabei. *die Mischung machts* Sobald ich einen der Romane in die Hand nehme, kann ich ihn nicht mehr aus der Hand legen bis ich ihn zuende gelesen habe. Und dann bin ich traurig und warte auf den nächsten. :leserin:

    Habe diesen Thread gerade erst gefunden...mehr oder weniger abgeschlossen sieht er auch aus. Aber macht nichts, ich habe jede Menge Bücher für meine Wunschliste gefunden. :klatschen:


    Wer Steampunk auch in Spielen mag oder ausprobieren möchte, kann ja mal Shadowrun spielen. :daumen:

    Ich muss nachträglich auch noch meinen Senf dazu geben. Ich habe Dracula vor zwei Jahren über Weihnachten gelesen und hatte es in drei Tagen verschlungen. Und ich muss sagen, dass ich es ziemlich gut finde.
    Mir war klar, dass es nicht mit modernen Büchern vergleichbar ist, daher habe ich im modernen Sinn keinen blutbesudelten Vampir oder ähnliches erwartet. Aber gerade dieser unterschwellige Grusel, das ungesagte und ungezeigte in dem Buch, hat mich in den Bann geschlagen. Ich konnte mir recht gut vorstellen, wie die Menschen damals gefühlt und empfunden haben und bin in diesen abergläubischen Grusel miteingetaucht. :breitgrins: Von mir gibt es dafür 4ratten
    Keine fünf, da der Roman am Ende leider ein wenig nachlässt.

    Ich habe das Buch vor ein paar Jahren gelesen und werde es jetzt wohl mal wieder ausgraben um es noch mal zu durchstöbern. :breitgrins: Auf jeden Fall ist es einfach gelungen, total spannend und lebendig geschrieben. Es ist recht gut recherchiert und überzeugt historisch, ist dabei aber kein langatmiger, blutleerer Tatsachenbericht.


    Die Mischung machts. :zwinker:

    Hallo,
    ich freue mich auch sehr auf das Mitlesen mit euch. Ich lese ganz fleißig am ersten Teil, damit ich bald bei euch in den zweiten Band mit einsteigen kann. Aber ab Morgen habe ich wieder zwei Stunden Zugfahrt pro Tag, da werde ich wohl einiges schaffen. :smile:

    Nun ja, es kommt auf die Definition von perfekt an. Für mich sind sie es. Klar hängt ihr Haussegen auch mal schief, aber sie verlieren sich dabei nicht. Sie zweifeln nicht oder nur kaum aneinander. Und das ist wundervoll und einmalig. Und für meinen Geschmack "perfekt". :winken:

    Es geht auch weniger darum, dass die Worte schlimm sind als um wirklich durchdachten Austausch. Ich meinte bloß, dass man seine Gefühle auf andere Weise genauso gut Ausdruck verleihen könnte. Und wenn man es so sehen will, habe auch ich nur meine Gefühle zum Ausdruck gebracht. Wollte damit aber natürlich niemandem auf die Füße treten. :winken:

    Ich habe das Buch vor Jahren gelesen und weiß noch genau, wie begeistert ich davon war. Allerdings haben mir viele Dinge gefallen, die hier andere dazu geneigt machen, eher unangebrachte Worte der Abneigung zu äußern.


    Kleine Exkursion: Ich habe auch schon viele Bücher gelesen, die ich schrecklich fand, bei denen mir das Papier leid tat, auf denen sie gedruckt sind, aber wenn man öffentlich etwas dazu sagt, sollte man wenigstens versuchen, sich nicht im Ton zu vergreifen. Finde ich! Äußerungen wie "Uäh" oder "es hat mir die Zeit gestohlen" sind kindisch. Schließlich geht es unterm Strich nur um ein Buch, es ist die Entscheidung des Lesers, ob er es liest oder nicht. :tststs:


    Na ja, ich war ursprünglich skeptisch weil Emily noch so jung ist und ich grundsätzlich keine Kinder mag. Aber sie ist okay für ein Kind und vor allem die Vermischung von realer Welt und Legenden, Literatur und Mystik haben es mir angetan. Das erklärt und rechtfertigt meiner Meinung nach auch die verschiedenen Sprachstile im Roman. Im Grunde genommen habe ich selten einen Roman gelesen, der so experimentell und zugleich stilistisch so ausgefeilt war.


    Für meinen Geschmack war der dicke Roman viel zu schnell gelesen, ich habe nicht mal eine ganze Woche gebraucht, obwohl ich nebenbei fürs Abi lernen musste. :lesen:

    Das Böse in uns war der erste Roman den ich von Cody McFadyen gelesen habe. Relativ unwissend, was da auf mich zukommt habe ich es gekauft und losgeschmökert. Und wollte es schon nach den ersten paar Seiten gar nicht mehr aus der Hand legen. So etwas spannendes habe ich selten gelesen. Die Brutalität und das ansonsten beschriebene fand ich sehr fesselnd. Da ich ansonsten eher aus dem Horror Genre komme, unterfordern mich normalere Thriller häufig. Bei diesem gab es jedoch jede Menge Gänsehaut. Ich habe nach dem ersten auch die anderen Bücher von dem Autor gekauft und in kürzester Zeit gelesen. Mein Favorit dieses Jahr, würde ich sagen. :smile:

    Ich liiiiiiiieeeeeeebe diese Bücher. Natürlich am meisten die allerersten, aber auch die weitererzählte Geschichte hat ihren Reiz, finde ich. Ich finde es gut, das die Autorin immer das Große Ganze im Auge behält. Das macht das Lesen zwar ab und zu etwas komplexer, ist aber schön, da man niemanden der lieb gewonnenen Charaktere missen muss.
    Am härtesten hat mich eigentlich getroffen, dass die Handlung nicht mehr in Schottland spielt, aber das ging natürlich nicht. Hätte Diana Gabaldon Jamie das ermöglicht, wären die Bücher absolut unglaubwürdig geworden. Nach einer Eingewöhnungsphase fand ich es auch spannend, wie sie sich im fremden Amerika einleben, sich anpassen und gleichzeitig Traditionen mitnehmen. Das ist sehr gut recherchiert und toll geschrieben.
    Und was die Harmonie in den Beziehungen angeht, kann ich sagen, dass eine Liebe wie die von Jamie und Claire einmalig schön ist und ich es überzeugend finde, dass Brianna und Roger nicht immer so perfekt sind. Natürlich wünscht man sich eine perfekte Liebe, aber die meisten müssen sich - wie Brianna und Roger - über kleine Reibereien freuen. :belehrerin: