Beiträge von MsPleasant

    Au weia, sorry, gar nicht gesehen, dass ich es bekommen habe... :redface:
    Aber heute ist es dann überraschender Weise in meinem Briefkasten aufgetaucht. Und dann konnte ich mich auch wieder daran erinnern, dass ich mich ja dafür beworben hatte. (Is nüscht, wenn man alt wird...)


    Also: Vielen, vielen Dank! Ich freue mich riesig!!!
    Werde dann auch gleich anfangen zu schmökern. Perfekt, dass ich mein aktuelles Buch gestern gerade abgeschlossen habe. :breitgrins:

    Klappentext:
    Nur sie entscheidet, wer den Tod verdient.
    Eine Flughafenbar in London. Es ist Abend, und Ted Severson wartet auf seinen Rückflug nach Boston, als eine attraktive Frau sich neben ihn setzt. Kurz darauf vertraut er der geheimnisvollen Fremden an, dass seine Frau ihn betrogen hat. Mit ihrer Reaktion jedoch hat er nicht gerechnet: Sie bietet ihm Hilfe an - beim Mord an seiner Ehefrau. Ein Trick? Ein morbider Scherz? Oder ein finsteres Rachespiel, das nur ein böses Ende nehmen kann?


    Cover:
    Ich finde das Cover fast schon ein bisschen langweilig, aber fast jeder meiner Thriller hat ein sehr schlicht gehaltenes Cover.


    Schreibstil:
    Leider muss ich feststellen, dass ich sehr anspruchsvoll geworden bin, wenn es um Thriller geht. Oder vielleicht habe ich mich auch zu sehr auf den Schreibstil von Sebastian Fitzek eingeschossen.
    Gut finde ich, dass (ähm, welcher Artikel gehört denn jetzt dazu?) der/die/das POV angegeben ist. So kann man den beiden Hauptpersonen gut folgen und sich auch in beide hineindenken. Zu oft habe ich erlebt, dass Autoren einfach von Kapitel zu Kapitel die Person wechseln und der Leser nach den ersten Zeilen erst einmal wieder umdenken muss... Auch die Länge der Kapitel empfinde ich als angenehm.


    Meine Meinung:
    Als ich den Klappentext las, wollte ich natürlich wissen, das diese Fremde antreibt, Ted anzubieten ihm bei der Ermordung seiner Frau zu helfen. Durch die Kapitel aus ihrer Sicht erfährt man sehr viel über die Hintergründe und kann auch nachvollziehen, warum sie solch eine Art von Hilfe anbietet.
    Bei Thrillern bin ich allerdings von vornherein eher skeptisch, denn mich begeistern nicht mehr viele Autoren mit ihren Geschichten.
    Swanson hat es durch eine angenehme Erzählweise und überraschende Wendungen geschafft mich zu überzeugen.
    Wer Thriller mag, der sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen!

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Klappentext:
    Eine Diabolic ist stark.
    Eine Diabolic kennt kein Mitleid.
    Eine Diabolic hat eine einzige Aufgabe: Töte, um den einen Menschen zu schützen, für den du erschaffen wurdest.


    Als Nemesis und Tyrus sich am Imperialen Kaiserhof begegnen, prallen Welten aufeinander. Sie - eine Diabolic, die tödlichste Waffe des gesamten Universums. Liebe ist ihr völlig fremd. Er - der Thronfolger des Imperiums, der von allen für wahnsinnig gehalten wird. Liebe ist etwas, das ihn nur schwächen würde. Dass ausgerechnet diese beiden zusammenfinden, darf nicht sein. Denn an einem Ort voller Intrigen und Machtspiele ist ein Funke Menschlichkeit eine gefährliche Schwachstelle...


    Cover:
    Das Cover hat mein Interesse geweckt. Schon allein dieser silberne Schimmer, machte mich neugierig. Dazu kommt noch, dass der Titel schnell ins Auge springt. Aus diesem Grund wollte ich wissen, worum es in dem Buch geht. Und somit hatte ich dann mein erstes Reziexemplar 2017 gefunden (und auch bekommen?).


    Schreibstil:
    Puh... Das sind ein paar ziemlich schwierige Namen, die man da vorgesetzt bekommt... Ansonsten ist an dem Schreibstil aber nichts auszusetzen. Das Buch lässt sich flüssig lesen und auch die Kapitel haben eine angenehme Länge.


    Meine Meinung:
    Der Klappentext lässt eine klassische Jugendroman-Romanze erwarten. Und dafür bin ich ja immer zu haben. Nicht nur, weil die meisten Bücher dieser Art sich wunderbar dazu eignen komplett abzuschalten, sondern auch, weil ich ab und zu diese etwas leichtere Lektüre sehr gerne mag. Außerdem laden Jugendromane dazu ein sich an einem Sonntag gemütlich auf die Couch zu kuscheln und einfach mal ein Buch am Stück durchzulesen.
    Dazu kommt noch, dass dieses Buch eines derjenigen ist, die einfach richtig schick im Regal aussehen.


    Es hat mich tatsächlich überrascht, dass die Geschichte im Weltraum spielt, aber in das Setting habe ich mich schnell reingelesen.
    Ohne große Vorerklärungen steigt man in die Geschichte ein und lernt die Hauptperson Nemesis kennen.
    Die Entwicklung ist überraschend und eher weniger vorhersehbar, auch wenn man diese eine Storyline mit der Liebesgeschichte ja schon im Klappentext erfährt, ist das Buch spannend und bietet genug neue Charaktere und andere Verläufe.


    Alles in Allem kann ich das Buch nur empfehlen. Endlich mal wieder kein 08/15 Jugendroman. Oder vielleicht doch? ?)

    Klappentext:
    Ein Serienkiller, der europaweit in der Nähe von Flughäfen zuschlägt. Es ist schnell, er ist unberechenbar und er ist nicht zu fassen. Seine Opfer: Alleinstehende Frauen, auf deren Körper er seine ganz persönliche Signatur hinterlässt. Ein Fall für Rechtsmediziner Fred Abel vom Bundeskriminalamt, der plötzlich tiefer in den Fall involviert ist, als er möchte. Denn der Hauptverdächtige ist ein alter Freund, dessen kleine Tochter im Sterben liegt.


    Der Auftakt zu einer hochspannenden Serie, die auf authentischen Fällen und echten Ermittlungen basiert - von Deutschlands bekanntestem Rechtsmediziner.


    Schreibstil:
    Wider meiner Erwartung kann Michael Tsokos tatsächlich schreiben und das noch nicht einmal schlecht. Die Kapitel sind übersichtlich, was für mich mal wieder sehr angenehm war.


    Cover:
    Das Cover ist interessant gestaltet und hätte Potential dazu gehabt, dass es ein Cover-Kauf für mich geworden wäre, wenn ich den Namen nicht gekannt und das Buch bewusst ausgesucht hätte.


    Meine Meinung:
    Nachdem mich das gemeinsame Werk von ihm und Sebastian Fitzek nicht wirklich überzeugen konnte, stand ich Tsokos Erstlingswerk sehr skeptisch gegenüber. Als mein Paps mir dann aber sagte, dass das Buch recht hoch im Kurs stand bei den Kritikern, habe ich mich doch dazu entschlossen das Buch zu kaufen. Letztendlich ging das Buch jedoch erst einmal durch zwei andere Hände, ehe ich Zeit hatte es zu lesen. Somit hatte ich noch zwei zusätzliche Meinungen. "Zerschunden" war eine positive Überraschung für micht. Ich habe das Buch sehr gern gelesen und ich glaube, dass ich auch die Folgebände lesen werde. Dadurch, dass einiges allerdings minimal vorhersehbar war, gibt es einen kleinen Abzug.

    Von Morton Rhue habe ich schon sehr lange nichts mehr gelesen.
    Aber ich kann mich gut daran erinnern, dass er mir damals von meiner Englischlehrerin als "Lernlektüre" empfohlen wurde.


    Und da das ganze ein bisschen nach Moby Dick im Weltraum klingt, interessiert es mich gleich noch ein bisschen mehr.


    Ich würde mich freuen das Buch rezensieren zu dürfen.


    Meine Rezensionen erscheinen hier:
    - bei Amazon
    - im Forum
    - auf der Hauptseite
    - auf meinem Blog
    - bei Lovelybooks