Beiträge von irmi_bennet


    Ein weiterer spannungsgeladener, actionreicher Abschnitt.
    Allerdings muss ich sagen, dass mir irgendwie das Fitzek-Feeling abhanden gekommen ist. Diese kleinen Aspekte, die einem die Haare zu Berge stehen lassen und die ich bisher in fast all seinen Büchern finden konnte, kommen hier viel zu kurz. Wahrscheinlich gerade durch die viele Handlung. Man stolpert als Leser eigentlich nur noch hinterher, ohne selbst Zeit zu bekommen, zu reflektieren oder mitzudenken. Zumindest ging es mir so.


    Leider ging es mir mit diesem Buch schon ziemlich am Anfang so, dass ich dachte: Hmmm, da habe ich schon Besseres und vor allem Spannenderes von Fitzek gelesen. Ich denke, Du bringst es auf den Punkt: Man kann gar nicht wirklich mitraten, wer denn nun der Böse in dem ganzen Spiel ist. Ich tappte ja zwischendurch auf Max selbst, aber das Buch ist ja aus der Ich-Perspektive von Max geschrieben ...



    Jola entkommt dem Wildschwein, entkommt dem Sumpf und überlebt. Ich muss sagen, ihr Teil hat mich einfach nur gelangweilt. Von ihrem Witz und Charme war hier (natürlich passend zum Ernst der Lage) nichts mehr übrig und dass sie trotzdem nicht sterben würde, war vorhersehbar.
    Traurig fand ich, dass Jola unbedingt als letzten Wunsch mit ihrer leiblichen Mutter sprechen wollte, um sie zu fragen, warum sie sie nicht wollte. Obwohl Jola bei Max und Kim gut aufgewachsen ist, lässt ihr das keine Ruhe.


    Hier habe ich auch die Seiten nur überflogen, da bin ich ganz bei Dir. War nicht interessant und zu vorhersehbar, dass Jola nicht von dem Tier oder sonstwem getötet wird. Noch nicht ...

    Interessant fand ich, dass in Kapitel 52 und 53 so wahnsinnig viel erzählt wurde. Die ganzen Hintergründe von Joshua, Fishs Verbindung dazu über Theodor Braunschweig, dass Joshua bei Max wirklich einen Fehler begangen hat, warum Jola entführt wurde, wieso das Jugendamt bei Max vor der Tür stand - hier wurde so ziemlich jede Frage beantwortet, die man sich um Laufe des Buches gestellt hat.
    Was mir immer noch nicht klar ist: Was hat es denn nun mit diesem Fetischportal auf sich? Hat Max dort doch geschrieben und es verdrängt? Und warum gehen alle davon aus, dass Max wirklich kriminell werden wird?


    Mir ging das hier ein bisschen zu Hopplahopp. Alllerdings scheint JOSHUA zu funktionieren. Spätestens hier hatte mich Fitzek wieder. Ich habe angefangen wild zu spekulieren. Ist Max doch der Böse? Haben wer und Cosmo die Rollen getauscht?


    Was ist damals eigentlich genau passiert? Hat Max seinen Bruder angezündet? Ja wohl nicht, sonst hätte er ja Narben .... allerdings könnte er ja welche unter der Kleidung haben, wir wissen es noch nicht.


    Habt ihr eigentlich auch gedacht Vigo sei ein Mann? Ich war total erstaunt, als sich herausstellte, dass es sich um eine Frau ( Viola ) handelte ....


    Ich habe heute nacht noch den allerletzten Abschnitt vor mir und frage mich, was jetzt passiert!
    Ich denke ja, dass JOSHUA recht behalten wird -- aber Max als Kinderschänder? Das glaube ich nun auch nicht.

    Noch zur Geschichte an sich :
    Stutzig hat mich gemacht, dass Max auf Kinderporno Seiten gesurft hat. Das braucht kein Mensch, auch kein Thrillerautor!
    Er selbst hat es abgestritten ... aber immerhin ist sein Zwillings !!!!! Bruder ein verurteilter Pädophiler, der sich seiner Krankheit ja offenbar auch stellt. Haben beide die gleiche Kindheit verlebt, dann schlummert evtl. da wirklich etwas in Max?
    Ist er am Endegar nicht der "Gute"?
    Das fänd ich mal spannend .... und genau diese Vermutung lässt mich am Buch kleben.
    Der ganze Rest ist leider nicht neu und spätestens seit Zero und The Circle schon etwas ausgelutscht.


    Dani, nein - ich bin noch da und lese auch noch fleißig.
    Nur hier schreiben konnte ich nicht, ich nehme den Laptop ungerne mit ins Krankenhaus.
    Leider hatte mich zwischendurch meine Krankheit wieder mal im Griff, Du weißt ...
    ( Wir müssen ja kein Geheimnis daraus machen ! )
    Ich fühle mich aber seit ein paar Tagen wieder ganz gut und meine Rezension wird bald fertig sein.

    Noch ein wenig OFF TOPIC ...


    Ich habe beim Arzt im Wartezimmer in irgendeiner Frauenzeitschrift ein Interview mit Fitzek zu diesem seinem aktuellen Buch gelesen. Da hat er beschrieben, wie er ich auf einer Buchmesse als Max Rhode vorgestellt hat. Er hat sich auch äußerlich in seine Kunstfigur als Autor der "Blutschule" verwandelt. Mit Vollbart und aufgemalten Tattoos. Er war nicht wiederzuerkennen.
    Das fand ich mal eine wirklich witzige Idee!
    Ich versuche mal einen Link einzubauen
    [img width=466 height=700]http://www.104.6rtl.com/sites/…image/fitzek-rhode001.png[/img]

    Die Geschichte mit dem schwangeren Mädchen aus den USA kannte ich schon. Ein erschreckendes Beispiel für die Totalüberwachung, der man heutzutage immer öfter ausgeliefert ist. Insofern ist Joshua ein interessantes Programm. Warum nicht präventiv Verbrechen verhindern? Nun, weil man die Zukunft nicht sicher vorhersagen kann und so Unschuldige verdächtigt und verurteilt werden könnten.


    Die Story mit dem schwangeren Mädchen ist wahr?
    Das ist ja mal eine Anekdote zur Datenspur, die wir hinterlassen ... !!!
    Aber warum hat die ein Apotheker?

    So Ihr Lieben - leider hat mich meine Krankheit für einige Wochen ausgeknockt! Ich bin aber jetzt endlich wieder fit genug zu schreiben. Das Buch hatte ich in den wenigen guten Stunden dann immer mal in den Händen. Leider konnte es mich letztlich nicht so mitreißen, wie der letzte Fitzek ( Passagier23 ) - aber spannend ist es dennoch.



    Wow, die Lage für Jola spitzt sich ja echt immer mehr zu.
    Für eine 10-jährige verhält sie sich doch ziemlich ruhig, vor allem in ihrer Lage.
    Die Beschreibung ihres gebrochenen Beins finde ich ja ziemlich abschreckend, ich stell mir sowas immer gleich bildlich vor.
    Wieso sich der Stumme nun selbst erschossen hat, hab ich nicht wirklich verstanden? Absicht war das nicht, oder? Er hat sich ja vorher schon so seltsam verhalten?


    Fitzek ist ja bekannt dafür, mit solch detaillierten Beschreibungen von Verletzungen nicht zimperlich zu sein.
    Wenn ich da an "Abgeschnitten"denke - da ist Jolas Bein noch harmlos ...


    Die Ziele der Organisation erinnern mich ein bisschen an den Film "Minority Report". Kennt den jmd?
    Das ist auch eine Art Verhaltens- Computerüberwachungsprogramm, welches Verbrechen die in der Zukunft passieren können, verhindern kann.


    Spätestens in diesem Abschnitt habe ich nicht nur "ein bisschen" an Minority Report gedacht - leider ist die gesamte Idee nicht neu. Genau vorhersehbare Verbrechen ...
    Minority Report ist ein genialer Science Fiction - nicht nur ein Film, sondern natürlich auch ein Buch. Phlip K. Dick lieferte nicht nur die Vorlage zu diesem Film sondern auch zu zig anderen: Blade Runner, Next, Total Recall ...
    Hier ist es ein kryptisches Programm, das unter anderem unsere Datenspur im Netz benutzt. Da wäre Fitzek selbst sicher auch auf der Liste!


    Ich frage mich hier nur ernsthaft wer dann dieser Fish ist? Und warum er das Joshua Programm bekämpft?


    Es gibt eben einfach eine Gruppe, Gegenbewegung, die nicht glaubt, dass JOSHUA unfehlbar ist.
    Max steht auf der Liste - aber noch zu früh!
    Sie glauben aber ja auch, dass Max doch irgendwann einmal eine schlimme Straftat begeht. NUr noch nicht jetzt und nicht aufgrund der bisherigen Auswertung.
    ( und auch hier wieder die Ähnlichkeit zu Minority Report !!! - Hier wird es mir zuviel der "Anregung" durch einen anderen Stoff. Schade.

    Idefix: Ich glaube, ich weiß, welchen Film Du meinst. "The Game" mit Michael Douglas in der Hauptrolle. Daran habe ich nämlich auch denken müssen.


    JOSHUA geht es also nicht um Jola, die soll ja liquidiert werden. Max spielt also eine Rolle bzw. hat irgendeine Bedeutung. Ich dachte, dass die merkwürdige Biologielehrerin irgendwie zur Organisation gehört - aber weshalb sollten sie Jola töten und mit Max dieses perfide Spiel spielen? Ich habe keinerlei Theorien oder Verdachtsmomente ( noch nicht ) und finde das eigentlich ein wenig schade.

    Das Huhn. :winken:
    Ich denke, er hat das Joshua Profil zuerst geschrieben und dann noch schnell (deswegen vielleicht auch nicht sogut?) die Blutschule hinterhergeschrieben? Fände ich auch mal interessant zu wissen.


    Ich habe irgendwo im Internet in einem Interview gelesen, dass "Das Joshua Profil" zuerst da war und beim Arbeiten daran dann das Buch "Die Butschule" entstand, weil Fitzek es einfach interessiert hat, daran zu arbeiten ... und am Ende kam ein Buch dabei raus.

    An einen Selbstmord glaube ich auch nicht so recht. Schade, dass er nicht noch mehr verraten konnte, warum er auch diesen Weg gehen musste und weshalb.


    Das war für mich bisher die spannendste Stelle, denn die gleichen Fragen habe ich mir auch gestellt. Die sehr plastische Schilderung der Verletzungen des Patienten habe ich jetzt noch vor Augen ...
    Wer oder was ist JOSHUA?
    Der Titel des Thrillers, der Schlüssel zu vielen Geheimnissen ...

    So, nun auch mein Eindruck zu den ersten gut 80 Seiten.


    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich der letzte Fitzek nach gleicher gelesener Seitenzahl ( bei mir war das Passagier 23 ) wesentlich mehr gefesselt hat als diese Geschichte. Es passiert zwar irre viel ( zuviel ??? ) aber irgendwo habe ich oft gedacht, dass die Story nicht schlüssig ist. Von Glaubwürdigkeit braucht man bei Fitzek nicht zu sprechen, seine Geschichten sind ja oft "over the top" - bisher hat mich das auch nie gestört. Ich frage mich auch, wie Fitzek in einem Jahr zwei Bücher schreiben kann und dennoch qualitativ bei seinen Bestsellern bleibt. Mal sehen ... so völlig begeistert bin ich diesmal nicht.


    Der geheimnisvolle Patient z.B. - spannender Einstieg - aber dann kommt einfach zuviel dazu, der kriminelle Bruder und sein Pflege Kind.
    Zu dem Mädchen: Auch wenn Jola hochbegabt ist - ich sehe in der Erzählung kein zehnjähriges Kind. Mein Sohn ist zehn und nicht mehr in der Grundschule ( Jola schon ... ) und würde die Bibelzitate nicht deuten können ...


    Ich muss mich, glaube ich, noch ein Stück weiter vorarbeiten und auf die Story einlassen.
    Sehr spannend fand ich die Darstellung der Lehrerin mit dem geheimnisvollen Tattoo hinterm Ohr.


    Ich bin leider nicht bibelfest - aber es wäre spannend hier Einiges nachschlagen zu können. Werde ich evtl. noch machen.


    Gleich in dem ersten Teil steckt so viel drin, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.


    Erst die Einleitung aus "Die Blutschule" - die Sprache und auch die Handlung ist sehr heftig. Zu Fitzek passt das eigentlich nicht so recht, dafür aber offenbar umso mehr zu Max Rhode ;) Nach Klappentext und Einleitung dachte ich zuerst, die Hauptfigur Max wäre vielleicht in der mysteriösen Blutschule konditioniert worden, wüsste aber nichts davon und sein Unterbewusstsein wartet nur auf einen Auslöser zum Töten. Dass die Hauptfigur allerdings der Autor der Blutschule ist, ist eine geniale Idee. Und dass es das Buch dann auch noch tatsächlich gibt, finde ich noch besser. Damit löst Fitzek in gewisser Weise die Grenzen zwischen Fiktion und Realität auf. "Die Blutschule" werde ich mir dann wohl gleich im Anschluss an diese Leserunde kaufen.


    Gleich der erste Satz des eigentlichen Buches war... krass. Ich dachte mir "Muss das sein?" und hatte auch hier wieder den Eindruck, dass so platte Brutalität gar nicht zu Fitzek passt. Da hat er mich wirklich reingelegt - es ging nur um die Leichen in Max' neuem Buch. :breitgrins:


    Nach dem Prolog dachte ich auch zuerst, boah, da geht es ja direkt zur Sache. Dabei ist nur ein Thrillerautor bei der Arbeit! :zwinker: "Die Blutschule" scheinen ja viele von Euch gelesen zu haben, ich kenne es nicht.
    Ich denke aber, man braucht keine Infos aus diesem Buch.
    Ich wusste auch gar nicht, dass Fitze unter Pseudonym schreibt. Wann wurde das Buch denn veröffentlicht?
    Max scheint aber nun erstmal ein netter Familienmensch zu sein - aber bei Fitzek kann der Schein auch trügen.
    Platte Brutalität kommt aber auch bei Fitzek vor ... ich habe da schon einige gelesen! "Abgeschnitten" - die Story hatte z.B. zig Szenene, die sehr gewalttätig und blutrünstig waren - und da war auch nichts subtil geschrieben.


    Das Buch liest sich wirklich schnell und ich werde morgen meine Eindrücke detailliert hier wiedergeben.

    Hallo Dani - es tut mir leid, ich war nach meiner schweren Erkrankung nun einige Wochen im Uniklinikum und nicht in der Lage hier zu schreiben.
    Ich bin ein zuverlässiger Mensch, leider war das alles nicht vorhersehbar.
    Jetzt habe ich langsam wieder Zeit ( und vor allem Freude !!! ) zu Lesen!

    Nun versuche ich hier alles nachzuholen - natürlich auch die Links meiner Rezensionen aus August zu posten :


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    Helden und Götter


    Wie bringt man Kindern im Alter von 8-10 Jahren die griechische Mythologie nahe?
    Schließlich sind eine Menge an Informationen notwendig, um die einzelnen Geschichten zu begreifen.
    Mit kindgerechter Erzählung vielen Hintergrundinfos und bunten Illustrationen schaffen es die Autorinnen, Jungs und Mädchen im Grundschulalter für die Schöpfungsgeschichte und die Göttersagen der Antike zu begeistern.
    Wir lernen Zyklopen kennen und wissen bald, wer die Titanen waren. Wir hören vom grausamen Kronos, der seine eigenen Kinder verschlingt und vom eifersüchtigen Hephaistos, der seiner Gattin nicht über den Weg traut. Immer alles sehr verständlich und kindgerecht verarbeitet. Selbstverständlich kann das Kinderbuch nur einen winzigen Ausschnitt des trojanischen Sagenzyklus oder der Odyssee nacherzählen, aber ich finde es wichtig, schon Kindern dieses Wissen bunt und bebildert zu vermitteln. Ich selbst fand es interessant, wie viele Redensarten auf griechische Sagen zurückzuführen sind. Welches waren die 12 Aufgaben des Herakles? Und was haben die griechischen Götter mit unserem Sternbild zu tun? Neugierig?
    Dieses tolle großformatige Buch empfehle ich Eltern und Kindern: lehrreich, spannend und wunderschön aufgelegt! ( Großformat, festes Papier, Leineneinband )


    5ratten

    Als großer Fan von H.G. Wells' "Die Zeitmaschine" interessiere ich mich auch sehr für dieses Buch. Die Rezensionen des Originaltitels klingen vielversprechend - ich habe mich vorab ein wenig informiert. ( Original-Titel ist "Hollow World" )

    Also nehmt mich doch bitte auch in den Lostopf auf und mischt och einmal gut durch!
    ;)


    Meine Rezensionen erscheinen hier:


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    Mir gefällt auch gut, dass immer wieder mal Neapel in den Vordergrund tritt wie bspw. auf S. 251f.: Es heißt, in Neapel kannst Du von jedem Ort aus das Meer sehen. In Wirklichkeit halte ich den Vulkan für viel präsenter. Wo Du hinschaust, ist er."


    Ja, das ist tatsächlich so! Hat mir auch sehr gefallen! Ich denke, es hängt auch sehr mit Cesares Gemütszustand zusammen, wie er Neapel sieht ...

    Ich habe das Buch gestern Abend beendet. Emmas Schicksal ist tragisch, der Roman nimmt plötzlich eine Wendung und führt uns ganz drastisch vor Augen, was falsche Entscheidungen iim Leben bewirken. In diesem EINEN Leben, das wir haben! Emma ist tot. Unwiederbringlich! Und mit ihr musste auch das Kind sterben, dass noch gar nicht leben durfte.
    Schrecklich!
    Damit rückt alles in den Hintergrund - die verpassten Chancen im Leben, die unbefriedigten Liebschaften und unerreichbaren Frauen ...
    was bleibt am Ende? Die Erinnerungen an die schönen Momente, die man hatte - das gelebte Leben!


    Man weiß nicht, ob Cesare die Herz-Operation heil übersteht, es war schließlich nicht sein erster Infarkt.
    Das ist aber auch nicht wichtig.


    Eine sehr schöne Geschichte, sie hat mich oft schmunzeln lassen ob ihres leisen Humors. Am Ende lässt sie uns mit einem schönen ( wenn auch wehmütigen ) Gefühl zurück und der Einsicht, dass das Glück immer zum Greifen nah ist! Man muss sich nur entscheiden, es annehmen zu wollen ...