Beiträge von Elaine

    Meine Rezi für den Sub-Wettbewerb :winken:


    Ich hatte bisher von Nora Roberts nur 4 Bücher gelesen, dabei war auch eine Trilogie. Mir hatten die Bücher ganz gut gefallen und als ich das Cover von "Grün wie die Hoffnung" gesehen habe, habe ich gedacht: Warum um nicht nochmal ein Buch ausprobieren?


    Und ich kann nur sagen, es hat sich schon gelohnt, mit Einschränkungen. Nora Roberts ist wirklich eine gute Autorin. Ihre Geschichten sind sehr flüssig zu lesen. Manchmal war mir die Geschichte aber schon ein wenig zu einfach gestrickt. Die 6 Gefährten finden ohne viele Probleme zu einander, das hätte ich mir anders vorgestellt. Die Zusammenstellung der 6 Gefährten ist auch irgendwie schon ein wenig typisch für solche Geschichten, finde ich. Dennoch muss ich sagen, dass mir die Geschichte trotzdem gut gefallen hat, besonders da ich mich mit den Charakteren identifizieren konnte.

    Schade finde ich nur, dass Nora Roberts bei dem größten Vampir auf einen sehr bekannten Namen, nämlich Lilith zurückgegriffen hat. Sie hätte sich da auch selbst etwas einfallen lassen können. Ich hätte mir in diesem und dem nachfolgenden Bücher mehr Kämpfe gewünscht und nicht so viel Liebesgeschichten, das stört ein wenig bei der Geschichte. Besonders da man schon gleich am Anfang vorhersehen kann, wer sich zu wem hingezogen fühlt. Eine Frage hätte ich auch noch: Warum ist der Vampir Cian so anders als die anderen Vampire? Warum kann nur er sich von Lilith abwenden und hält zu den Guten?


    Aber an sich ist es eine schöne Trilogie, die sich sehr flüssig lesen lässt und die trotz vielen zu langen Passagen, gut zu lesen ist.



    Das Buch und somit die ganze Trilogie, bekommt von mir:


    3ratten

    Mein 5. Sub-Wettbewerbs-Buch :winken:


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    Inhalt:


    Als die junge französische Dokumentarfilmerin Tamara in die Sahara aufbricht, ahnt sie nicht, dass ihre eigene Familiengeschichte sie wie ein Wüstensturm einholen wird. Der Tuareg Elias bringt ihr die Kultur und die Tradition, aber auch die großen Schwierigkeiten des stolzen und unbeugsamen Wüstenvolkes naje. Und dabei erweckt er in Tamara nicht nur die Liebe zu den Tuareg...


    Meine Meinung:


    Wer die typische Liebesgeschichte erwartet, wird in diesem Buch enttäuscht. Tamara entdeckt ihre Verbindung zu dem Wüstenvolk der Tuareg und all die schrecklichen Dinge, die dem Volk im Laufe der Jahre zu gestoßen sind. Während der Dreharbeiten zu ihrem Dokumentarfilm trifft sie auf einige ihrer Verwandten und sie erinnert sich an ihre Kindheit und ihre Verbundenheit zu ihrem Volk. Nicht nur die Wüste zieht sie magisch an, sondern auch ihr Verwandter Elias. Ohne dass sie es wollen, verlieben sich die beiden ineinander und dadurch wird alles nur noch komplizierter... das Buch hält einige heiße Liebesnächte bereit, aber auch viele nüchterne Beschreibungen des Lebens in der Wüste und der schlechten Situation der Tuareg.


    Mein Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte mit vielen, manchmal schon erschütternden Fakten über Algerien und die Tuareg.
    Das Buch bekommt von mir


    3ratten

    Da ich gesehen habe, dass einige im Forum sich das Buch "Das Lied der Maori von Sarah Lark"(2. Teil der Neuseeland-Saga) gekauft haben, dachte ich wir könnten eine Leserunde zu diesem Buch starten :winken:


    Als Termin würde ich Anfang Juli oder den 10. Juni vorschlagen


    Hier nochmal der Inhalt des Buches:


    Neuseeland, 1893: William Martyn ist gebildeter und kultivierter als die übliche Klientel, die es auf der Suche nach Gold nach Queenstown verschlägt. Kein Wunder, denn Will ist der Sohn irischer Landadliger. Die temperatmentvolle Elaine verliebt sich in ihn, und er scheint nicht abgeneigt, doch dann kommt Kura-Maro-Tini zu Besuch, Elaines Cousine und Halb-Maori, deren exotischer Schönheit und Freizügigkeit Williams sofort erliegt.


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    Ich habe das Buch auch gelesen und bin irgendwie enttäuscht. Ich fand das Buch nicht wirklich so toll...mir hat einfach die Spannung gefehlt und das Buch hat mich nicht fesseln können. Den Anfang fand ich irgendwie ziemlich verwirrend.

    Ich fand das Buch ganz interessiert zu lesen, auch wenn mich die andauernden Absätze und wechsel der Charaktere gestört hat. Flüssig lesen ist irgendwie schwierig bei diesem Buch finde ich. Aber dennoch ist es eine schöne Geschichte über die Liebe und die Freundschaft.


    Ich vergebe


    3ratten

    Der Autor ist echt ziemlich ironisch, aber gut. Aber ich glaube man kann das Buch nur lesen, wenn man die Filme kennt und sie mehr als einmal gesehen hat. z.B kommt vor, dass sich in einer Szene ein Strumtruppler den Kopf an der Decke stößt.(ein Filmfehler).
    Und am Besten ist es, wenn man das Buch vorgelesen bekommt, habe ich gemerkt,
    weil sonst ist es nicht so witzig ist. Mein Vater hat mir eine Textstelle vorgelesen, die ich nicht so witzig fand, aber als er es vorgelesen hat, fand ich es total witzig. So war es bei meiner Freundin auch, der hab ich auch ein Stück vorgelesen.
    Am besten gefällt mir das Kapitel
    Das Imperium: Dam dam damdi dum

    Hier meine 4. Rezi für den Sub-Wettbewerb:


    "Das Haus der Wölfe" ist für mich kein typischer Werwolfsroman. Die Werwölfe werden einmal nicht als bestialische Wesen dargestellt, sondern sind stolze Wesen, die versuchen friedlich neben den Menschen zu leben. Manchmal wurde ein wenig im Buch übertrieben, was ihre Stärken angeht. z.B das ohne die Werwölfe die Menschen immer noch in der Steinzeit leben würden und dass sie in allem die Besten sind. Wunderschön fand die Beschreibungen der Autorin, wie die Werwölfe sich verwandeln. Überhaupt finde ich, dass die Autorin einen sehr guten Schreibstil hat. Man kann das Buch sehr flüssig lesen und hat nicht den Eindruck, irgendwas nicht zu verstehen. Ich hatte keine Mühe mir alles genau vorzustellen, so detalliert hat Boyd alles beschrieben.


    Die Geschichte von Alexander und Tessa hat mich schon ein wenig berührt. Sie auf ihre naive Weise und er allein von seinem Wesen her. Wie er sich um sie kümmert und dafür sorgt, dass ihr kein Leid geschieht. Das Buch beschreibt wie die Beziehungen zu den Menschen aussehen könnten. Dass sie friedlich, ja wenn nicht sogar im Einklang miteinander leben könnten, gäbe es da nicht noch ein Problem der Paarung. Mehr will ich dazu aber nicht sagen^^ Ich will ja nicht alles verraten ;)


    Auch wenn mir ab und zu ein wenig die Spannung gefehlt hat, kann ich das Buch nur empfehlen, natürlich wenn nur, wenn man es mag, dass Werwölfe nicht als bestialische Wesen dargestellt werden ;)

    Ich fand es wie immer sehr gut :winken: Aber ich bin ja sowieso vernarrt in die Serie obwohl ich shoppen überhaupt nicht gerne mag. Aber Sophie Kinselle hat einfach so einen Schreibstil der mich total in seinen Bann zieht. Ich kann dir das Buch nur empfehlen. Hast du die anderen Bücher schon gelesen?

    Hallo,


    ich suche einen Buchtitel zu einem Fantasybuch...ich weiß nur noch, dass es ein größeres Taschenbuch war, mit Elfen drauf und ziemlich viel grün auf dem Cover. Und im Titel kam irgendwas mit Elfen vor... Es ist nicht die Elfen von Bernhard Hennen. Ich glaube es ist Ende 2007 rausgekommen.


    Das man aber auch nie was zum Schreiben mitnimmt im Buchladen :grmpf: :breitgrins:


    Vielleicht kann mir ja jemand helfen..wenn nicht muss ich weitersuchen *sfz*

    So hier meine Rezi für den Sub-Wettbewerb :winken:


    Also ich muss sagen, ich fand das Buch garnicht so schlecht. Ich denke man muss einfach mal den Verstand ein wenig abschalten und sich berieseln lassen. Zum Abschalten finde ich dieses Buch einfach herrlich. Ich finde es ist ein schönes Buch, auch wenn sicherlich die Geschichte schon ziemlich überholt ist. Aber na ja, neu erfundenen werden kann die Welt ja auch nicht ;) Mir hat der Schreibstill von Alexandra Potter gut gefallen und die Geschichte an sich auch. Am besten gefällt mir die Figur Gabe, wenn er versucht witzig zu sein, er es aber garnicht ist. Natürlich sind wie meistens in Frauenromanen auch viele Klischees dabei und natürlich hat die Hauptfigur eine gut aussehende Freundin, die zwar viele Kerle haben kann, aber nie den Richtigen findet. Die Figur von Brian, dem schwulen Boss von Heather, finde ich auch gut. Irgendwie mag ich es, wenn die Hauptfiguren im Buch schwule Freunde haben, bei denen sie sich ausweinen können und die immer wie sie da sind. Irgendwie gehört das schon mit dazu finde ich ;) Aber na ja, lange Rede, kurzer Sinn: Eine Geschichte, die man lesen sollte, wenn man keine anspruchsvolle Literatur sucht und sich mit einem heißen Kakao ins Bett kuscheln will ;)


    Das Buch bekommt von mir


    3ratten