Beiträge von Gheron

    wenn man die richtige Person in die Pfanne haut, dieser klagt gegen einen, und alles steht dick und fett in der Bild-Zeitung, kann man unter Umständen sogar Karriere machen.


    Allerdings ist man eher unten durch. Es gibt ein paar Beispiele, dass Bücher nicht erscheinen durften, weil die Autoren ihnen bekannte Leute verwurstet haben und die das gar nicht gut fanden. Ich rede hier nicht nur von Bohlen. Der ist seit seinem zweiten "Werk" auch ein wenig out.


    Liebe Grüße
    Gheron :elch:

    Hallo Sternchen28,


    mir persönlich hat Der Tribun ausgezeichnet gefallen. Iris ist darin ganz andere Wege gegangen, als man sonst in historischen Romanen findet und hat ein Buch geschaffen, das man so richtig miterleben kann.


    Liebe Grüße
    Gheron :elch:

    Hallo Nimue,


    ich stamme noch aus der Zeit der Hans Rudi Wäscher-Comis, sprich Falk, Sigurd, Nik der Weltraumfahrer usw. und habe lange Jahre Comics gesammelt.


    Heute lese ich noch Asterix und Elfquest.


    Liebe Grüße
    Gheron :blume:

    Hallo Alamir und Historikus,


    leider muss ich mich eurer Meinung anschließen. War der erste Aylaband noch recht angenehm zu lesen, so fielen die Folgebände immer mehr ab. Beim Tal der großen Mutter musste ich mich teilweise schon zwingen, weiterzulesen, bei dem neuen Band war es dann nach einigen Dutzend Seiten vorbei. Irgendwie scheinen sich Jean Auels Ansichten über die Steinzeitmenschen mittlerweile auf zwei Dinge zu beschränken. Das eine ist Rammeln und das andere noch mal Rammeln. Doch das ist ein Trend, der aus dem Land der unbekannten Rammeleien, äh Möglichkeiten herüber schwappt.


    Liebe Grüße
    Gheron :blume:

    Hallo,


    inzwischen ist die Goldhändlerin auch als Knaur-TB erschienen.
    Wenn jemand diese Ausgabe liest und Fragen dazu hat, ich schaue immer mal wieder ins Forum und werde entsprechende Beiträge gerne beantworten.


    Liebe Grüße
    Gheron :blume:

    Diogenes hat mutig und mit Blick auf die Zukunft entschieden, denn wenn Amazon mit seinen auf dem amerikanischen Markt erfolgreich erprobten hemdsärmeligen Methoden auch in Deutschland Erfolg hat, wird die Verlagswelt über kurz oder lang noch mehr ausdünnen, weil die großen Verlage mit dem entsprechenden Budget die Kleineren Feineren immer mehr zur Seite und damit aus dem Blickfeld der Leser drängen können.


    Hoffen wir in unserem Interesse, dass Amazon hier Schiffbruch erleidet.


    Gheron :schmetterling::blume:

    Hallo Alamir,


    deine Reaktion beweist uns, dass wir recht daran tun, Romane über möglichst unterschiedliche Frauentypen zu schreiben. Gerade die Wanderhure ist nicht unbedingt ein Roman für alle LeserInnen. Ein weibliches Mitglied eines anderen Forums erklärte uns bei der BLC, dass sie die Wanderhure nie lesen wird, weil ihr Maries Schicksal zu grausam erscheint.
    Wir verstehen diese Haltung und gehen insofern auch darauf ein, dass wir auch weichere Romane schreiben. Die Wanderhure ist an einer Grenze, die wir wohl kaum überschreiten werden. Der mentale Druck als Autor, der ja alles, was seinen Hauptpersonen passiert, irgendwie miterlebt, wäre hier auch zu groß.


    Die Wanderhure wird sicher irgendwann als TB erscheinen. Allerdings wissen wir nicht, wann der Verlag es tun will.


    Wir wünschen dir viel Vergnügen mit der Kastratin. :winken:


    Liebe Grüße
    Gheron :schmetterling::elch::sonne: