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Inhaltsangabe ( Buchrücken):
Die junge Amerikanerin MacKayla Lane interessiert sich vor allem für Mode und Popsongs – bis eines Tages ihre Schwester in Dublin brutal ermordet wird.
MacKayla beschließt, selbst nach dem Mörder ihrer Schwester zu suchen. In Irland stellt sie erschrocken fest, dass sie Vampire sehen kann, die eine fatale erotische Anziehungskraft auf sie ausüben. Glücklicherweise trifft sie den Buchhändler Jericho Barrons, der sich mit Dämonen und Vampiren bestens auskennt. Währned sie gemeinsam gegen das Böse kämpfen, funkt es gewaltig zwischen Mac und Jericho.
Meine Meinung:
Eines vorweg: Wirklich viel mit Vampiren hat dieses Buch trotz des Titels nicht zu tun. Sie finden allenfalls kurzfristige Erwähnung, wenn diese oder jene in die Geschichte involvierte Person von Mac und Barrons analysiert und kategorisiert wird.
Nachdem Mac in Dublin gelandet ist um sich an die Arbeit zu machen und den Mörder ihrer Schwester ausfindig zu machen, entdeckt sie in einem Pub merkwürdige Gestalten, deren wirkliche Natur anscheinend nur sie wahrzunehmen scheint.
Doch zu dieser Zeit weiß sie noch nicht, dass sich bald ihr ganzes Leben ändern wird und sie die wohl wichtigste Lektion ihres Lebens lernen wird: Nichts, aber wirklich Nichts ist so, wie es zu sein scheint.
Auf der Flucht vor den, wie sie später lernt, Seelie und Unseelie, lernt sie ziemlich unfreiwillig Jerricho Barrons kennen, der ihr eine Welt zeigt und erklärt, die Mac vollkommen fremd ist, welche aber von nun an ihre Welt sein wird, unwiderruflich.
Und dann ist da noch das 'Sinsar Dubh', ein Buch, das viele Leute in ihre Hände bekommen wollen und das Mac unbedingt braucht um, ihre menschliche Welt vor dem Untergang zu bewahren.
Es gab Moment in denen mich die Darstellung der Mac halb wahnsinnig gemacht hat, ihre Naivität und wie sehr sie, bei allem, was sie während des Buches erlebt, darauf bedacht ist gut auszusehen und perfekt gestylt zu sein, auch ihr Widerwillen das zu glauben, was sie mit eigenen Augen gesehen hatte wurde mir zuweilen ein wenig zu anstrengend.
Aber irgendwie waren es auch genau diese beiden Dinge, die mich dazu gebracht haben trotzdem weiter zu lesen, weil ich einfach wissen wollte, wie sie sich letztendlich entscheidet, ob sie vielleicht doch noch die Kurve bekommt und das annimmt,was sie erlebt und sieht.
Und die Frage ob sie sich dem Kampf gegen die Seelie und Unseelie und der Suche nach dem 'Sinsar Dubh' stellt.
Für einziges Manko an diesem Buch : Es hat hier und dort doch einige Längen, wofür andere Geschehnisse dann, für mich, ein wenig zu kurz kommen.
Insgesamt geb ich dem Buch :