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Autor: James Patterson
Titel: Dead
O-Titel: Double Cross
Verlag: Blanvalet
Erschienen: 14. April 2009
ISBN 10: 3442372046
ISBN 13: 978-3442372041
Seitenzahl: 382
Einband: Taschenbuch
Inhalt lt. Klappentext:
ZitatGanz Washington D.C., ist verstört und fasziniert von einem Serienmörder, der seine Taten wahrhaftig spektakulär in Szene setzt. In einem Hochsicherheitsgefängnis plant währenddessen ein kriminelles Superhirn seine triumphale Rückkehr in die Freiheit. Und beide Killer haben nur einen Mann im Fadenkreuz: Den Profiler Alex Cross. Sie spielen Katz und Maus, eiskalt, rachsüchtig, medienwirksam. Sie sind diabolischer als je ein Täter zuvor. Und sie sind sich ihrer Sache sehr, sehr sicher ...
Meine Rezi:
Alex Cross, seit einigen Jahren aus dem Polizeidienst ausgetreten, führt eine private Praxis als Psychologe.
Aber neueste Mordfälle wecken den Drachentöter in ihm wieder zum Leben. Zum Teil zeigt ihm auch seiner Freundin, Detective der Metro Police ist, wie ihm die Polizeiarbeit eigentlich gefehlt hat.
Kaum ist der Drachentöter zurück, taucht auch ein alter "Freund" und Serienmörder wieder auf, der es nur auf Cross abgesehen hat.
Nun heißt es, mindestens zwei Killer zu jagen und es scheint der spektakulärste Fall in Cross' Laufbahn als Polizist und Profiler zu werden.
Im Laufe der Geschichte stellt sich die Frage, ob diese Killer auf irgendeine Weise zusammen gehören. Aber wie? Und vor allem, wieso?
Patterson schreibt teilweise ziemlich vorausahnend, aber mir als Alex-Cross-Fan machte das nichts aus.
Dadurch, dass Patterson Alex Cross in den Polizeidienst zurück schickt und ihm eine neue Freundin zur Seite stellt, die ebenfalls Polizistin ist, kommt neuer Schwung in die Cross-Reihe.
Denn obwohl mir bis jetzt jeder Teil gefallen hat, so war es zum Schluss, mit Ausnahme von "Blood" fast immer das Gleiche. Was sich nun wieder ändert.
Die Schreibweise war flüssig und recht einfach gehalten.
Am Ende gibt es einen Hinweis, dass ein 14. Fall folgen wird, was auf http://www.jamespatterson.com/ bestätigt wird. Aber wann er in deutsch rauskommt, habe ich leider nicht herausfinden können.
Die Sichtweisen und Erzählformen wecheln. Aus Alex Cross Sicht wird in der Ichform geschrieben. Die Sichtweisen der Killer werden in der personellen Perspektive dargestelt.
Das Buch ist in mehrere Abschnitte aufgeteilt und hat teils sehr kurze Kapitel.
Fazit:
Nun heißt es "Cross & Stone" und das gefällt mir gut.
Ich vergebe Fünf volle Sterne.