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Inhalt:
Mit der phantastischen Wachheit des Einsamen registriert Herr Geiser die kleinen Anzeichen einer denkbaren Katastrophe. Das Tal ist durch Unwetter von der Umwelt abgeschnitten. Gefaßt darauf, daß eines Tages der ganze Berg ins Rutschen kommt und das Dorf verschüttet für alle Zeit, liest Herr Geiser im Lexikon, in der Bibel, in Geschichtsbüchern und schreibt ab, was nicht vergessen werden soll. Max Frisch erzählt die letzten Alltage eines Mannes, der begreift, daß er sich abhanden kommt und eingehen wird ins Unbewußtsein der Natur, in Erdgeschichte mit ihren Jahrmillionen. »Max Frisch hat einen grausam-faszinierenden, zwiespältigen Abgesang und Lobgesang auf ein Stück Leben geschrieben.« Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt (Quelle: Amazon)
Meine Meinung: Ein kleines feines Büchlein. Wie interessant, wie wird man, wenn man alleine ist und alt und wie kann man sich in die letzten Tage hineinsteigern? Wie merkt man sich die Namen seiner Enkelkinder? Vergessen kann man zurückliegendes doch auch nicht?
Perfekt insziniert von Max Frisch. Vielleicht zu perfekt. Einziger Kritikpunkt.
Ich gebe: