Theodor Fontane - Stine

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    Zum Inhalt:

    Die junge Ernestine Rehbein, genannt Stine, lebt in einfachen kleinbürgerlichen Verhältnissen. Gemeinsam mit ihrer verwitweten Schwester Pauline lebt sie zwei Stockwerke über der Wohnung ihrer Schwester in einem Wohnhaus in der Invalidenstraße 98e in Berlin. Bei einem abendlichen Diner, mit dem Pauline in kleiner Gesellschaft den Pflichten ihrer Liaison mit dem alten Grafen Haldern nachkommt, lernt Stine den kränklichen jungen Grafen Waldemar Haldern kennen. Dieser verliebt sich in Stine und fängt an um sie zu werben, indem er sie zu besuchen beginnt. Da diese Verbindung ihrer Schwester suspekt wird, rät sie Stine zur Besonnenheit, um nicht ins Gerede zu kommen, ein außereheliches Verhältnis zum Grafen zu haben. Derweil berät sich Graf Haldern mit seinem Onkel über seinen Plan, Stine zur Frau zu nehmen. Dieser rät ihm davon ab, da es die Ächtung seiner Familie nach sich ziehen würde, und während er sich noch mit Pauline berät, wie man diese Unannehmlichkeit beiseite schaffen könnte, kündigt sich schon ein großes Unheil an.... (teilweise von Wikipedia)


    Meine Meinung

    Ich fand den Roman ganz in Ordnung. Spannend wird die Geschichte leider erst auf den letzten 30-40 Seiten. Das Diner zieht sich meiner Meinung nach etwas dahin, dafür fehlt mir aber eine genauere Beschreibung der Charaktere. Trotzdem fällt wieder Fontanes beachtenswerter Sprachstil positiv auf, mit dem besonders die Dialoge eine belebende Wirkung haben.


    3ratten

    :lesen: Sabine Weigand - Die Tore des Himmels