Gernot Gricksch – Nicht drücken!
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Siri, Ivana und Ole sind drei ganz normale Kinder in einer ganz normalen Stadt. Ok, Siri spielt gerne Fußball und Ole guckt sich gerne mal eine Soap im Fernsehen an (was er aber keinem erzählt 
), aber sonst sind sie wirklich ganz normale Kinder. Bis sie eines Tages auf eine merkwürdige Frau im Kimono treffen. Und dann noch eine … Plötzlich spielt die ganze Stadt verrückt. Hunde miauen, Katzen bellen, und die Jungs sind plötzlich alle ganz verrückt nach Pferden, pardon, Kühen. Hoffentlich können Siri, Ivana und Ole die Sache wieder in Ordnung bringen, bevor es zu spät ist …
Eine lustige, völlig verrückte Geschichte, die mit allen Klischees spielt, die es über Jungen und Mädchen und deren angeblich übliche Vorlieben, Abneigungen und Fähigkeiten so gibt. Teilweise war es mir ein bissel gar zu albern und ich fand es sehr schade, dass am Ende nicht noch etwas klarer herausgestellt wurde, dass es eben nicht per se in Ordnung ist, bestimmte Dinge als „typisch Mädchen“ oder „typisch Junge“ zu bezeichnen. Trotzdem eine lustige Geschichte (für Jungen und Mädchen), die dabei sicherlich Gelegenheit finden werden, sich an die eigene Nase zu fassen.
