Julia Navarro - Alles, was die Zeit vergisst

  • das bewegende Schicksal einer Frau. Die Saga eines Jahrhunderts.


    Wer war die schöne Amelia Garayoa? Der Journalist Guillermo weiß nur, dass seine Urgroßmutter Anfang der 30er-Jahre ihren Mann und ihren kleinen Sohn verließ und nie nach Madrid zurückkehrte. Als Guillermo einen mysteriösen Auftrag erhält, entdeckt er eine abenteuerliche Geschichte hinter Amelias Verschwinden: In der turbulenten Zeit vor dem Spanischen Bürgerkrieg verliebte sie sich in einen Revolutionär und folgte ihm in eine Zukunft voller Träume, Ideale und Gefahren. Sie überlebte den Terror Stalins, war Spionin im Deutschland des Zweiten Weltkriegs – und arbeitete dabei gegen den Mann, den sie liebte ...


    Guillermo bekommt von seinen Tanten Melita und Laura den Auftrag die Geschichte ihrer Großmutter aufzuschreiben und ist sehr überrascht welches aufregende Leben sie hatte nachdem sie mit einem Kommunisten durchgebrannt ist. Das Buch umfasst geht von den 30er Jahren in Spanien bis zum Mauerfall und hat damit durchaus Ähnlichkeiten mit dem Sturz der Titanen. Dier ersten Seiten sind etwas zäh denn die Zeiten vor dem spanischen Bürgerkrieg sind hier nicht so präsent aber dann kommt das Buch in Schwung. Nur für die Zeiten im KZ Ravensbrück und in der polnischen Haft sid etwas heftig geschrieben aber ich denke mal auch realistisch geschrieben. Insgesamt ein Porträt einer sehr starken Frau aber wohl fiktiv.


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