03 - Seite 126 bis Seite 177

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  • Hallo ihr Lieben,


    hier könnt ihr zu den Seiten 126 bis einschl. 177 diskutieren. Spoilermarkierungen sind wegen der Einteilung nicht nötig :winken:


    Liebe Grüße
    Suse

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Jürgen ist also schon 60? Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Habe ich da vorher irgendwas überlesen? Ich dachte eigentlich, dass Anna und er gleich alt wären bzw. dass Jürgen ein kleines bisschen älter ist…


    Langsam aber sicher nimmt Anna ihr Leben in die Hand. Ihr Abschluss an der Uni ist in greifbarer Nähe und die hat gleich zwei Nebenjobs ergattert. Ich hoffe nur, sie übernimmt sich da nicht ein bisschen…


    Richtig witzig war das Anprobieren der Kleider und der schnelle Wechsel der Perücken, damit Hagar sie nicht erkennt und ihre Mutter keinen Verdacht schöpft. Das konnte ich mir richtig schön bildlich vorstellen :spinnen: Mit ihren drei verschiedenen Identitäten hat sie sich aber einiges aufgehalst. Eine zeitlang kann das ja gut gehen, aber ich glaube, dass irgendwann die Bombe platzt, wenn sie nicht Acht gibt. Und dann könnte sie so richtig im Schlamassel stecken…


    Interessant ist auch, dass Thor wieder auftaucht. Ist das vielleicht doch ihr „Traummann“? Ich bin gespannt…


    Das Buch gefällt mir nach wie vor ganz gut. Die einzelnen Figuren mit ihren Eigenarten sind mir auch schon richtig ans Herz gewachsen. Allen voran Anna :zwinker:

  • Jetzt kommt aus meiner Sicht etwas mehr Fahrt rein - Anna gewinnt die Kontrolle über Matthildas Hausaufgaben und wird, was ihre Haare angeht, dreifarbig. Komisch, dass die Freundin ihrer Schwester sie nicht erkennt, wobei: mir könnte das auch passieren, wenn ich jemanden irgendwo nicht vermute und er ganz anders ist als sonst. Andererseits - was ist mit der Stimme.


    Also, ich finde Pink ja eine doofe Farbe, aber zu roten Haaren finde ich sie klasse, das wirkt richtig schräg. Ich könnte mir vorstellen, dass Anna in dem Look, den sie ihrer Schwester vorführt, echt klasse aussieht. Die Mutter muss aber auch wirklich überall mitmischen, wobei es mich nicht wundert, dass sie die Hochzeit (oder Teile davon) von Sabine bezahlt. Warum auch nicht, wenn sie es sich leisten kann, offenbar hat Sabine ihr ja damit, dass sie sich unter die Haube begibt, einen Herzenswunsch erfüllt.


    Ob es mit dem Job klappt - ich drücke Anna die Daumen. Der Galeriejob reicht sicher nicht aus für den Lebensunterhalt, auch wenn er recht nett zu sein scheint. Da würde ich auch gern arbeiten!


  • Jürgen ist also schon 60? Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Habe ich da vorher irgendwas überlesen? Ich dachte eigentlich, dass Anna und er gleich alt wären bzw. dass Jürgen ein kleines bisschen älter ist…


    Ja, das hatte ich auch gedacht!



    Das Buch gefällt mir nach wie vor ganz gut. Die einzelnen Figuren mit ihren Eigenarten sind mir auch schon richtig ans Herz gewachsen. Allen voran Anna :zwinker:


    Mein Fall ist es leider immer noch nicht!


  • Jetzt kommt aus meiner Sicht etwas mehr Fahrt rein - Anna gewinnt die Kontrolle über Matthildas Hausaufgaben und wird, was ihre Haare angeht, dreifarbig. Komisch, dass die Freundin ihrer Schwester sie nicht erkennt, wobei: mir könnte das auch passieren, wenn ich jemanden irgendwo nicht vermute und er ganz anders ist als sonst. Andererseits - was ist mit der Stimme.


    Ich bin auch schon die ganze Zeit am zweifeln, ob man wirklich gar nicht vermutet, dass es sich um Anna handelt. Das Gesicht ist ja doch auch immer noch das gleiche, genauso wie die Stimme. Gerade ihre Schwester oder Mutter müssten sie ja dann erkennen... Bei Fremden ist es ja noch verständlich, aber bei der eigenen Familie dann doch eher fraglich...

  • Naja, die Einzige, die sie bisher wirklich nicht erkannt hatte, war ja Sabines Freundin bei diesem Termin in der Werbeagentur. Und da ist die Frage, wie gut die sich überhaupt kennen. Ich kenne ein paar Freundinnen meiner Schwester sehr gut, andere wiederum kaum - und das hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, wie eng die miteinander sind.


  • Naja, die Einzige, die sie bisher wirklich nicht erkannt hatte, war ja Sabines Freundin bei diesem Termin in der Werbeagentur. Und da ist die Frage, wie gut die sich überhaupt kennen. Ich kenne ein paar Freundinnen meiner Schwester sehr gut, andere wiederum kaum - und das hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, wie eng die miteinander sind.


    Ja das stimmt auch wieder. Wenn man die Person nicht gut genug kennt, dann ist es schwierig... Vor allem da Sabines Freundin ihr auch nicht gerade nah steht. Sie mag sie ja nicht einmal...

  • Zum Schluss war der Abschnitt ja mega lustig.. nur dieses ganze Versteckspiel mit 2 Persönlichkeiten war ja schon eine Tortour wie wird das ganze dann erst mit allen dreien??


    Zum Glück ist Anna gerade noch der Arnold-Hochzeitsbegleitung davon gekommen und ihre Mutter scheint sowohl mit Frisur als auch dem neuen vermeintlichen Freund glücklich.. nur warum dann die Bemerkung am Schluss, dass sich ihre Mutter nicht wirklich freuen würde? Hat das jemand von euch verstanden?


    Mit Job und Uni läuft ja scheinbar alles gut, mal sehen wie's weitergeht?

    Liebe Grüße<br />Sara


  • Interessant ist auch, dass Thor wieder auftaucht. Ist das vielleicht doch ihr „Traummann“? Ich bin gespannt…


    Dafür lege ich jetzt schon meine Hand ins Feuer, nur abwarten wie das mit den beiden weitergeht.. vor allem wie er die ganzen Persönlichkeitswechsel aufnimmt?!^^



    Jetzt kommt aus meiner Sicht etwas mehr Fahrt rein - Anna gewinnt die Kontrolle über Matthildas Hausaufgaben und wird, was ihre Haare angeht, dreifarbig. Komisch, dass die Freundin ihrer Schwester sie nicht erkennt, wobei: mir könnte das auch passieren, wenn ich jemanden irgendwo nicht vermute und er ganz anders ist als sonst. Andererseits - was ist mit der Stimme.


    Also ich glaube, wenn jemand nicht eine richtig besonders markante Stimme oder nervige Stimme hat, kann man da nicht gleich eine Person, die man ja auch erst ein Mal gesehen hat zuordnen.



    Ja, das hatte ich auch gedacht!


    Das finde ich auch etwas zu extrem.. ich habe ihn mir eher wie einen vielleicht 45-Jährigen jung gebliebenen, gut aussehenden Charmeur vorgestellt.




    Mein Fall ist es leider immer noch nicht!


    Bei mir ist es leider auch ein einziges Auf und Ab..

    Liebe Grüße<br />Sara


  • Zum Glück ist Anna gerade noch der Arnold-Hochzeitsbegleitung davon gekommen und ihre Mutter scheint sowohl mit Frisur als auch dem neuen vermeintlichen Freund glücklich.. nur warum dann die Bemerkung am Schluss, dass sich ihre Mutter nicht wirklich freuen würde? Hat das jemand von euch verstanden?


    Wenn ich ehrlich bin, nein! Ich habe mich auch etwas gewundert über diese Anmerkung.

  • Vielleicht liegt es ja an mir, aber ich verstehe den Aufwand mit den Haarfarben nicht. Wieso gelten den rote Haare = als häßlich? Ich kenne einige Rothaarige, die werden doch nicht direkt angestarrt und bekommen deswegen keine Jobs oder Lebenspartner?! Das die Freundin von Annas Schwester sie nicht erkennt, nur weil sie eine andere Haarfarbe trägt finde ich sehr unrealistisch. Oder die Freundin hat geblufft. Mit einer anderen Haarfarbe mutiert man doch nicht zu einer ganz anderen Person.


    Und Jürgens Alter hat mich überrascht, ihn habe ich auf deutlich jünger geschätzt. Das ist aber eine schöne Überraschung für die Mutter :breitgrins:

    Einmal editiert, zuletzt von Mari87 ()


  • Das die Freundin von Annas Schwester sie nicht erkennt, nur weil sie eine andere Haarfarbe trägt finde ich sehr unrealistisch. Oder die Freundin hat geblufft. Mit einer anderen Haarfarbe mutiert man doch nicht zu einer ganz anderen Person.


    Ja, das habe ich auch schon erwähnt. Mir kommt das etwas unrealistisch vor, dass nur mit Haarfarbe und einem anderen Make-Up eine Person komplett anders aussieht und nicht mehr erkannt wird... Aber ich habe mal einfach drüber weg gesehen :zwinker:

  • So, bin noch am Anfang, muss aber mal direkt was schreiben:


    Jürgen ist mir wirklich sympatisch .... nur dachte ich auch irgendwie er wäre in Ninas Alter? Zumal die beiden doch anbandeln wollten?!


    Und dann ... 213 (!) Bewerbungen - an EINEM Abend??? Wow, die sind wirklich fleißig :breitgrins: Stelle ich beim nächsten mal ein, wenn ich mich bewerben möchte *g*

  • Ja, das habe ich auch schon erwähnt. Mir kommt das etwas unrealistisch vor, dass nur mit Haarfarbe und einem anderen Make-Up eine Person komplett anders aussieht und nicht mehr erkannt wird... Aber ich habe mal einfach drüber weg gesehen :zwinker:


    Das ist schon wahr - aber man bemerke: ist das nicht auch in einigen Filmen so? Kaum ziehen die Leute eine Perücke auf und schminken sich etwas anders, erkennt sie keiner wieder ... Superhelden ziehen mal grad so eine Augenmaske auf und niemand will wissen, wer dahinter steckt ... warum also nicht hier? Und je nachdem wie sie auftritt, ändert das ja auch alles. Mit dem Blond war sie auf jeden Fall adrett und auch schlagfertig ... ganz anders als in rot. Sie hat da mehr aufgepasst, was sie wann sagt.


    Aber habt ihr auch gemerkt? In diesem Abschnitt kam dann vor, dass der Vater - als beide Kinder noch jung waren - abgehauen ist. Tod ist er also mal nicht ...


    Und das mit Thor hab ich auch gedacht - nur "ganz der Bücherfreak" hab ich nochmal den Klappentext gelesen und da steht was von dem Traummann Max *g*

  • Aber was mich hier auch mal begeistert und wirklich positiv überrascht:
    Annas Mutter hatte tatsächlich mal nette Worte für sie! Keine Hinterhältigkeiten und tatsächlich auch ein Lob! Ich bin ja begeistert :klatschen:

  • Wenn ich ehrlich bin, nein! Ich habe mich auch etwas gewundert über diese Anmerkung.


    Soweit ich das jetzt mal gelesen habe, würde ich das "nicht freuen" eher darauf beziehen, dass Anna "wenn sie will" erfolgreich sein kann und das alles erst, nachdem sie von Zuhause ausgezogen ist. Ich gehe eher davon aus, dass die Mutter jetzt mal merkt, dass Anna zu mehr in der Lage ist und dass es sie traurig macht, dass sie entweder das nicht geschafft hat, als sie noch Zuhause unter Mutters Fittichen stand (dass Muttern es also nicht hinbekommen hat) oder aber sie ist einfach nur traurig darüber, dass Anna weg ist und sich jetzt so viel positives für sie getan hat ... ich kann nur Vermutungen anstellen. Kann auch sein, dass sie einfach überfordert ist, immerhin ist Anna jetzt auch (endlich) flügge geworden und braucht niemanden mehr, der für sie was arrangiert ...


  • Superhelden ziehen mal grad so eine Augenmaske auf und niemand will wissen, wer dahinter steckt ... warum also nicht hier? Und je nachdem wie sie auftritt, ändert das ja auch alles. Mit dem Blond war sie auf jeden Fall adrett und auch schlagfertig ... ganz anders als in rot. Sie hat da mehr aufgepasst, was sie wann sagt.


    Ja, Superman zum Beispiel setzt sich eine Brille auf und keiner erkennt ihn mehr ;) Ja, realistisch ist es vielleicht nicht, aber wie gesagt sehe ich darüber hinweg. Eine Geschichte muss nicht imm realistisch sein, um Spaß zu machen. Und mit Anna habe ich auf jeden Fall genug Spaß :klatschen:


  • Ja, Superman zum Beispiel setzt sich eine Brille auf und keiner erkennt ihn mehr ;) Ja, realistisch ist es vielleicht nicht, aber wie gesagt sehe ich darüber hinweg. Eine Geschichte muss nicht imm realistisch sein, um Spaß zu machen. Und mit Anna habe ich auf jeden Fall genug Spaß :klatschen:


    Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen! Sie ist wirklich nah an Bridget Jones dran! Ich glaub, ich muss die Filme mit René Zellweger mal wieder auspacken :breitgrins:

  • Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen! Sie ist wirklich nah an Bridget Jones dran! Ich glaub, ich muss die Filme mit René Zellweger mal wieder auspacken :breitgrins:


    Gab es sowas bei den Filmen auch? Ich glaube die sollte ich dann doch mal wieder kucken.. ich fand, dass es nicht allzu viele Parallelen zu Bridget Jones gab?!

    Liebe Grüße<br />Sara

  • Wenn ich ehrlich bin, nein! Ich habe mich auch etwas gewundert über diese Anmerkung.


    Den Satz hab ich auch nicht verstanden und auch nicht herausgelesen, dass die Mutter sich nicht freut.

    Liebe Grüße Yvonne<br /><br /><br />Lesen heißt&nbsp; durch fremde Hand träumen ( Fernando Pessoa )<br /><br />Mein Buchblog <br />Ein Anfang und kein Ende