Das Taschenbuch, „Das Haus der Schatten“, hat es mir angetan. Obwohl ich eigentlich nicht mehr zu der Lesegruppe von Jugendlichen und Heranwachsenden gehöre. Trotzdem bin ich gespannt, ob irgendjemand meine Vorliebe teilt.
Kurzbeschreibung
Nach dem frühen Tod seiner Mutter gibt der zwölfjährige Mark seinem Vater die Schuld an diesem Schicksalsschlag, weil Henry Morgan die Arbeit immer wichtiger war als die Familie. Zerstritten fahren sie zur Schwester des Vaters, um Abstand von den Ereignissen zu gewinnen. Doch ein Unfall mit einem Bus zwingt sowohl Mark und seinen Vater als auch die Businsassen, in einem abgelegenen hochherrschaftlichen Gemäuer Zuflucht vor der hereinbrechenden Nacht und vor einem Unwetter zu suchen. Hier ereignen sich – nur für Mark erfahrbar – ungewöhnliche Dinge, die er zunächst nicht deuten kann und die alle länger in dem alten Haus festhalten, als ihnen lieb ist. Während Mark noch dabei ist herauszufinden, inwieweit der alte Jonathan Breslin in die „Schattenbilder“ verstrickt ist, muss Tim Richardson den Selbstmord einer Frau, der vor vielen Jahren hier stattgefunden haben muss, miterleben. Nun drohen die Dinge außer Kontrolle zu geraten. Für Mark und seinen Vater wird dieses Abenteuer zu einer Belastungsprobe ganz besonderer Art. Werden sie am Ende wieder zueinander finden?
Man sollte sich die Zeit nehmen einen Blick zu riskieren, denn meiner Meinung nach, handelt es sich um eine sehr schöne Geistergeschichte, wie man sie heute nur selten findet.
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