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Meine Meinung:
Die Totenbändiger – Folge 7 von Nadine Erdmann
Wer hat die Morde an Cams Schulkameraden begangen, die zu allem Überfluss auch noch den Hunts in die Schuhe geschoben werden sollen? Gleichzeitig rückt die Abstimmung über den Senatsplatz immer näher …
Wer Mitten in der Staffel einsteigt, ist selbst Schuld. Dies ist der 7. Teil der auf acht Bände angelegten Reihe rund um die Totenbändigerfamilie der Hunts. Ich selbst habe die Bände 1 bis 7 in einem großen Rutsch durchgelesen, was für meine Lesegewohnheiten auch ziemlich selten vorkommt. Demzufolge hat mich die Reihe wirklich in ihren Bann geschlagen – was nicht zuletzt an der ausgezeichneten Charakterentwicklung lag. Die Figuren, allen voran Cam, Matt und Gabriel haben mein Herz im Sturm erobert. Ich wollte mehr und mehr von ihnen lesen und habe einigen Szenen regelrecht entgegen gefiebert. Auch im siebten Band gab es ein paar Szenen, auf die ich – nun ja, sagen wir mal gewartet habe. Die Cam-Fangirls werden auf jeden Fall belohnt.
Auch die Polizeiarbeit steht in diesem Band im Vordergrund. Da ich eh solche investigative Arbeit gerne lese, habe ich natürlich jeden „Fortschritt“ gefeiert. Das Totenbändigen stand in diesem Teil nicht so sehr im Fokus, dafür aber die Politik und die sozialen Strukturen an der Schule. Ich habe das Totenbändigen also auch überhaupt nicht vermisst, vor allen Dingen da es im 8. und finalen Teil der Staffel wohl actionreich zugehen dürfte.
Ich liebe die Mischung aus Ghostbusters und CriminalMinds Einmal mehr hat mich Nadine mit ihrem neuen Buch in ihren Bann gezogen und mich mit hohen Erwartungen für den achten Band zurückgelassen. Danke dafür. Wir sehen uns beim achten Teil!