Harry Fröhlich (Hg.) - Gedichte zum Gruseln

  • Gedichte zum Gruseln von Harry Fröhlich (Hg.)


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    Über das Buch

    Diese Sammlung an düster anmutenden Gedichten wurde 2008 herausgegeben. Darin sind viele Dichter*innen aus unterschiedlichen Jahrhunderten vertreten.

    Das Büchlein hat 125 Seiten.


    Inhalt gemäß Goodreads:

    >>Dieser schaurig-gruselige Band versammelt Texte über Kirchhofs-Gedanken, Gespenster, Erlkönige, bucklichte Männlein, Reiter über den Bodensee, Geister am Mummelsee, über Knaben im Moor, Hexen an der Brücke, über Totenvögel, Sensenmänner und Weiße Frauen.<<


    Meine Meinung

    Mir hat diese Sammlung gut gefallen. Dabei fand ich natürlich manche Gedichte für mich unterhaltsamer als andere, aber zum Großteil fand ich an allen Gefallen. Ein paar Klassiker, die ich aus der Schule kenne (wie den Erlkönig) waren auch dabei. Es ging einerseits viel um den personifizierten Tod und Verlust, andererseits aber auch um Übernatürliches, das gruselt. Das fand ich dann recht abwechslungsreich :saint:

    Nicht so gelungen fand ich persönlich, dass bei den jeweiligen Gedichten keine Jahreszahl stand - wenn nicht das Entstehungsjahr, hätte ich mir unter dem Namen der Dichter*innen direkt dort dann schon zumindest eine Jahrhundertangabe gewünscht. Hinten im Buch wird man diesbezüglich zwar fündig, aber ich hätte das im Verlauf des Buches bereits nützlicher gefunden.


    4,5 Ratten


    4ratten +:marypipeshalbeprivatmaus: