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Originaltitel: The Heavenly Italian Ice Cream Shop
Ich wusste nicht, dass das hier eine Fortsetzung ist, habe aber auch fast nichts davon gemerkt, es ließ sich gut als Einzelband lesen. Im ersten Buch (Viviens himmlisches Eiscafé) geht es wohl darum, dass die Schwestern Imogen und Anna von Ihrer Großmutter ein Eiscafé erben, ich spoilere kräftig, wenn ich hier vom Inhalt meines, einige Monate (oder sogar 1-2 Jahre?) später spielenden Buchs erzähle:
Viviens altes Eiscafé läuft, alles ist super, doch Annas italienischer Freund hat Sehnsucht nach seiner Heimat, so dass sie beschließen, dort ein Eiscafé zu übernehmen. Imogen hingegen hat Bindungsängste, sie liebt ihren Freund zwar, aber eine gemeinsame Zukunft (also eigentlich irgendeine vorhersehbare Zukunft mit egal wem) mag sie sich nicht ausmalen. Es gibt einiges an hin und her in den Beziehungen der beiden, dazu Nebenfiguren, denen sie helfen, aber auch welche, die eher stören. Das Buch endet schließlich erwartungsgemäß mit viel Friede, Freude, Eiscreme.
Als Liegestuhlbuch für den Sommer ist es gut geeignet, die erwähnten schmackhaft klingenden Eiskreationen gab es wohl leider schon im Vorgänger als Rezept, die hätten mich nämlich durchaus interessiert.
