Markus Heitz - Schweigepflicht

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  • Klappentext

    Kalter Stahl und warmes Blut ... Nach einem langen Arbeitstag reibt Isger sich müde die Augen. Er betritt den Fahrstuhl, der ihn ins Erdgeschoss des Hochhauses bringen soll - und findet sich wenige Augenblicke später in einem Albtraum wieder. Irgendjemand kontrolliert die Kabine. Nein: irgendetwas. So beginnt ein grausames Spiel, dessen Regeln nicht Menschliches haben. Und bei dem der Einsatz Isgars Leben ist ...


    Meine Meinung

    Für jemanden wie mich, der klaustrophobisch veranlagt ist, war es eine enorme Überwindung nach Lesen des Klappentextes diese Story anzufangen. Es wurde beschrieben mit beklemmend, faszinierend, brutal. Das Buch hat mich in der Tat irgendwie in den Bann gezogen und fasziniert (auf perfide Weise). Allerdings bedurfte es wohl ein paar mehr Seiten um wirkliche Beklemmung spüren zu lassen. Davon merkte ich nichts. Es war eine reine Splatter-Geschichte recht oberflöchlich ohne Tiefgang. Gut geschrieben, aber man hätte mehr da rausholen können, denke ich!


    Fazit: 3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


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    4 Mal editiert, zuletzt von priyatoxin83 ()

  • Ich war von der Geschichte damals ich ich sie gelesen habe auch etwas enttäuscht, obwohl ich sie sehr spannend und gut geschrieben fand. Klar, in einer Kurzgeschichte ist kein Platz für lange Erläuterungen, aber irgendetwas als Hintergrund hätte ich mir schon erhofft.

  • Ich kenne auch bisher nur Kurzgeschichten von ihm (ich meine, in manchen Fantasy Selections o.Ä. von Hohlbein war mal was von Heitz drin). Seine High-Fantasy-Romane sprechen mich nicht so sehr an, aber vielleicht lese ich irgendwann mal was anderes von ihm. :)