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Vor zwei Jahren ist Veronica am Bridge Approach in Camden von einer Überführung gesprungen und wurde von einem Zug überfahren. Ihre Familie ist schockiert, denn der Selbstmord kam für sie unerwartet. Ihre Schwester sucht nach Antworten und glaubt, dass Veronicas Therapeut sie hat. Deshalb begibt sie sich in Therapie bei ihm, allerdings unter falschem Namen. So hat Dr. Braithwaite eine neue Patientin: die zutiefst aufgewühlte Patientin Rebecca Smyth. Allerdings spielt sie ihre Rolle nicht so gut, wie sie glaubt, denn Braithwaite scheint schnell dahinter gekommen zu sein, wer seine neue Patientin wirklich ist.
Es passiert selten, dass ein Buch so an mir vorbei geht wie es dieses getan hat. Einzelne Passagen fand ich durchaus interessant, aber sie haben sich für mich nicht zu einer durchgehenden Handlung zusammengefügt. Stellenweise hatte ich sogar Probleme, Rebecca und ihre wahre Identität auseinander zu halten. Vor diesem habe ich bereits ein anderes Buch des Autors gelesen, das mir sehr gut gefallen hat. Vielleicht war es einfach nicht die richtige Zeit für dieses Buch.
