Alan Titchmarsh - The last Lighthouse-Keeper

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    Während der letzten sechs Jahre hat Will Elliott als Leuchtturmwärter auf Prince Albert Rock gearbeitet. Als der Leuchtturm automatisiert wird, verliert er seine Stelle und sieht sich seinem großen Traum ein großes Stück näher. Schon immer wollte er um Großbritannien herumsegeln. Was ihm fehlte, waren ein Boot und ausreichend Zeit. Beide hat er jetzt, denn er hat sich direkt in das Boot verliebt, das er sich eigentlich nur unverbindlich ansehen wollte. Eigentlich könnte er aufbrechen, aber sein Boot ist nicht das Einzige, in der er sich verliebt hat.


    Ich gebe zu, ich habe mich vom Wort Leuchtturm im Titel blenden lassen und nicht auf den Inhalt geachtet. Sonst hätte ich gemerkt, dass das Buch eigentlich nichts für mich ist. Ich sage "eigentlich", weil es mir überraschend gut gefallen hat. Dass Will und die Malerin Amy sich mehr als nur sympathisch finden, war bei ihrer ersten Begegnung schon klar. Aber beide haben ihre letzte Beziehung nicht überwunden, deshalb ist der Weg in eine gemeinsame Zukunft nicht einfach.


    Aber der Autor erzählt nicht nur eine Liebesgeschichte, auch in diesem Jahrhundert treiben immer noch Schmuggler an der Küste von Cornwall ihr Unwesen. Dazu kommen noch ein paar bunte und ein paar undurchsichtige Charaktere, ein dramatischer Sturm und fertig ist die nette Lektüre für zwischendurch. Ein wenig vorhersehbar, aber nie langweilig.

    3ratten


    Liebe Grüße

    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.