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Das FBI steht bei Anna und Charles vor der Tür. Auf einem Grundstück in Kalifornien, welches wohl der Familie gehört, hat eine Gruppe Menschen mitten im Wald eine Siedlung aufgebaut. Nun sind sie alle spurlos verschwunden. Das FBI würde es bevorzugen, wenn die Werwölfe selber herausfinden, was dort passiert ist und so macht das Paar sich zusammen mit einem kampfkräftigen Mitwerwolf auf den Weg.
Die Geschichte ist spannend, es gibt aber auch eher witzige Momente und nicht zu viel „Rudelgedöns“. Anna ist zwischendurch auf sich alleine gestellt und das macht sie ganz gut. Ich habe außerdem das Gefühl, die beiden aktuellen Serien der Autorin wachsen immer mehr zusammen, immer wieder werden Personen aus der anderen Reihe, Mercy selbst oder auch andere Wölfe, erwähnt und spielen zumindest so eine Rolle. Besonders nett fand ich das Auftauchen von Coyote, ich mag den alten Trickster einfach, er sorgt hier für einen meiner Lieblingsabsätze im Buch.
Ein gut gelungener Roman, für mich bisher der Beste der Reihe.
