Robin Cook - Koma

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    Der erste Tag für Susan Wheeler als Medizinstudentin im Memorial Krankenhaus erweist sich als stressiger wie erwartet, die neue Umgebung, sie das einzige weibliche Wesen und dann landen noch zwei ihrer Patienten im Koma!
    Doch schon bald stellt sich heraus, das im Koma liegen ein typischer Zustand der "Gäste" im Memorial ist. Der Medizinstudentin erscheint das als spannendes Thema für ihre Semesterarbeit, allerdings vielleicht eine Spur zu spannend.
    Schnell merkt sie, das sie da in etwas hineingeschlittert ist, das nicht gerade nach gemütlichem Studieren aussieht.
    "Koma" ist ein durchaus spannendes Buch - ab und an wirklich unheimlich, da man sich doch vorstellen kann, dass es irgendwo solche Ärzte gibt, dennoch nicht wirklich realitätsnah. Ein ziemlicher Reißer, aber auch ein wirklicher Pageturner...


    3ratten

    So viele Bücher und so wenig Zeit...

    Einmal editiert, zuletzt von nimue ()

  • An dieses Buch habe ich eine lustige Erinnerung. Ich war erst 14 oder so, als ich es las, und weil ich fürchtete, meine Mutter fände die Lektüre unpassend, habe ich es in den Schutzumschlag von "Anne in Avonlea" gesteckt :lachen:


    Ansonsten schließe ich mich der Rezi an. Der Film ist auch ganz nett.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen