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Peter Freund: Laura und der Fluch der Drachenkönige
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Inhalt:
Seit vielen Zeitaltern ist kein menschliches Wesen lebend aus dem Reich der Drachen zurückgekehrt. Doch allein die Drachen besitzen das Sterneisen, ein kostbares Metall, das die dreizehnjährige Laura benötigt, um das zebrochene Schwert Hellenglanz neu zu schmieden. Nur mit Hilfe dieses Schwertes kann es ihr gelingen, den Dunklen Fürsten Borboron zu besiegen, der ihren Vater gefangen hält. Aber die Drachenkönige verteidigen ihren Schatz erbittert, und Borboron hat Gurgulius den Allesverschlinger auf Laura gehetzt. Schon glaubt das Mädchen sich rettungslos verloren.
Bewertung:
Am Anfang war dieses Buch für mich ein wenig befremdlich, weil Laura sich diesmal größtenteils in Aventerra aufhält. Das legte sich jedoch schnell, sodass ich bald eine vergnügliche Lesezeit verbringen konnte.
Das Buch vermochte mich mit einigen Wendungen zu überraschen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Teilweise möglicherweise ein wenig berechenbar, überzeugt die Handlung dann doch durch gute Ideen, die akzeptabel umgesetzt werden.
Laura stände ein bisschen mehr Misstrauen gut zu Gesicht. Gleichzeitig überraschte sie mich damit, dass sie manchmal mehr Zwischentöne hört als ich vermutet hätte.
Hinter mancher Idee verbarg sich manchmal mehr als ich vermutete oder es ging in die Richtung, welche ich erwartet hatte und gleichzeitig in eine andere.
Allein der Titel nahm mich schon für das Buch ein, immerhin kommen Drachen darin vor und Geschichten in denen Drachen auch nur am Rande erwähnt werden, haben bei mir meist ganz gute Chancen.
Diesmal gibt es keine Karte, sondern ein Bild von mehreren Drachen, wovon ich ganz angetan bin.
Es wird brenzlig für Laura, mehr als einmal und jedes mal bangte ich mit. Ein sehr schönes Fantasybuch.
Liebe Grüße
Nirika