Beiträge von foenig

    Die Erschaffung des Wesens kam mir viel zu kurz. Ein bisschen Studium, ansonsten erfahren wir nicht viel und auf einmal lebt das Ding. Und erst fand Frankenstein es schön, aber schlagartig mit dem Einhauchen des Lebens nicht mehr und er hat Angst und rennt weg? Für mich war diese Wendung total unverständlich.

    Mir fehlt vor allem auch, warum er das Wesen erschaffen hat. Wollte er als Wissenschaftlicher zeigen, dass es geht? Oder wollte er sich einen Freund basteln?

    Die Smoky Barrett- Reihe habe ich auch gelesen, aber es scheint zu lange her zu sein. Die Inhaltsangabe sagt mir gar nichts. Vielleicht wird mein Gedächtnis von deinen Kommentaren aufgefrischt.

    Kein Wunder, dass du dich nicht erinnern kannst. Als nach 100 Seiten Smoky noch immer nicht aufgetaucht war, habe ich einmal recherchiert und festgestellt, dass das Buch gar nicht zur Reihe gehört. Sorry, mein Fehler.

    Kein Problem. :)

    Ich freue mich, dass mein Gedächtnis doch nicht so schlecht ist und warte Mal ab, ob du eine Leseempfehlung gibt.

    Den kann ich total nachvollziehen. Will nicht jeder gerne jemanden zum Reden haben, der mit einem selbst auf einem "Niveau" ist?

    Den Wunsch selbst verstehe ich sehr gut. Ich habe Probleme mich in Frankenstein hineinzuversetzen, weil es so weit von meiner Lebenswirklichkeit entfernt ist. Frankenstein scheint nicht nur sehr behütet, sondern auch sehr abgeschottet aufgewachsen zu sein und das auch genossen zu haben. Vielleicht weil er auch nichts anderes kannte.


    Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Wunsch der Mutter auf dem Sterbebett richtig verstanden habe:

    Wünscht Sie sich, dass Frankenstein und seine Adoptivschwester heiraten oder "nur" beieinander bleiben und sich gegenseitig unterstützen?

    Ich muss die Stelle nochmal suchen, dazu hatte ich noch keine Zeit.

    Das hat mich auf jeden Fall verwirrt.

    Paul Cleave habe ich nun beendet. Als nächstes werde ich mir "Der Menschenmacher" von Cody McFadyen zu Gemüte führen. Die Smoky Barrett-Reihe ist auch nicht für ihre Zimperlichkeit bekannt.

    Die Smoky Barrett- Reihe habe ich auch gelesen, aber es scheint zu lange her zu sein. Die Inhaltsangabe sagt mir gar nichts. Vielleicht wird mein Gedächtnis von deinen Kommentaren aufgefrischt. Und ja, ziemperlich passt da wirklich nicht.


    Ich nutze ein paar ruhige Minuten (Mittagsschlaf Kind 2 und Friseur Kind 1) um Frankenstein weiterzuleben. Da ich erst ca. 40 Seiten geschafft habe, ist noch nichts Erwähnenswertes passiert.


    Bei dem sonnigen Wetter geht es heute Nachmittag bestimmt raus. Aber ich hoffe, heute Abend wieder ein paar Seiten lesen zu können.

    Ich lese eine Ausgabe von 2001 mit der Übersetzung von Ralph Tegtmeyer.


    In meiner Übersetzung steht auch nichts von Lebensmut. Lebensmut hätte ich auch viel positiver interpretiert.

    Zitat

    Seit diesem Gespräch belebten den geschwächten Leib des Fremden neue Lebensgeister. Er äußerte den lebhaftesten Wunsch, an Deck zu gehen...


    Etwas befremdlich erscheint mir der verzweifelte Wunsch nach einem Freund. Anderseits kann ich das wahrscheinlich in meiner Lebenssituation nur schwer verstehen.

    Ich habe mein Minimalziel für heute Abend schon erreicht. Ich wollte ein paar Seiten lesen und hier was schreiben :thumbup:

    Ich merke, dass es Freitag Abend ist und die Müdigkeit sich meldet. Ich trinke mittlerweile einen Indian Chai und knabbere ein paar salzige Heringe. Mal schauen, wie lange ich noch durchhalte.


    Ich lese Frankenstein

    Bisherha habe ich die ersten 30 Seiten gelesen und bin noch nicht ganz warm geworden mit dem Schreibstil.

    Wobei er andererseits irgendwie auch beruhigt schien bei der Nachricht, dass "der Mann mit dem Hundeschlitten" sich womöglich in Sicherheit gebracht habe..

    Das habe ich genau anders herum verstanden.

    Ich bin davon ausgegangen, dass der Fremde noch unruhiger wurde, weil die Möglichkeit besteht, dass der erste, der gesichtet wurde noch leben könnte. Deshalb hält der Fremde ja auch seitdem immer auf Deck Ausschau.

    Vorwort / Briefe:

    Genau wie Zank bin ich ein wenig irritiert über das Vorwort, weil ich mein kaum vorhandenes Wissen über Frankenstein nicht mit einer Expedition zum Nordpol in Verbindung bringen konnte.


    Die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei dem geretteten Fremden um Frankenstein selbst handeln könnte. Aber was macht er mit einem Hundeschlitten mitten im Nirgendwo auf dem Eis? Und wen hat er verfolgt? Sein erschaffendes Monster? Schließlich war die Rede davon, dass die Gestalt auf dem ersten Schlitten sehr groß wirkte.


    An den Schreibstil muss ich mich noch gewöhnen. Noch empfinde ich es als zu langatmig.

    Wer noch unentschlossen bei der Titelwahl ist, mag sich vielleicht unserer Frankenstein-Leserunde zum Halloween-Wochenende anschließen:

    Danke für den Tipp. Ich versuchte mich euch anzuschließen

    woher weisst du denn, dass es die gekürzte fassung ist? Mir würde das nicht auffallen...

    Es ist schon der vierte Fall der Reihe, den ich höre und irgendwie hatte ich so ein Gefühl, dass es diesmal eher sprunghaft als ausführlich beschrieben wird. Daraufhin habe ich nachgeschaut und festgestellt, dass es eine ungekürzte Fassung gibt, die ca. 10 Stunden länger ist. Da muss also eine Menge fehlen. Mir ist das aber wahrscheinlich nur aufgefallen, weil ich vorher schon drei Bücher der Serie gehört habe, die (glaube ich zu mindestens) nicht gekürzt waren.

    Ich habe jetzt doch beschlossen, das Hörbuch abzubrechen und lieber irgendwann das Buch zu lesen.

    Ich habe gerade folgendes Buch ausgeliehen:

    Das große Peace-Food-Buch: Heile dich selbst und den Planeten von Ruediger Dahlke


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    Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass ich nur eine Neuauflage des Buches hier im Thread habe, aber es scheint doch ein anderes Buch zu sein. Aber scheinbar wurden teilweise bzw. hauptsächlich dieselben Rezepte verwendet, so dass ich mich an diesen bestehenden Thread anhänge.


    Das Buch hat über 300 Seiten und auf den ersten 30 Seiten gibt es eine Einführung, die ich aber ehrlicher Weise überblättert habe. Mich interessieren nur die Rezepte. Bisher habe ich noch nichts nachgekocht, sondern blätter noch neugierig herum. Die Rezepte erscheinen mir aber alle auch ohne allzu viel Kocherfahrung umsetzbar.

    Da mein Sohn eine Nussallergie hat, fallen viele Rezepte weg. Aber vielleicht koche ich sie mir mal nach, wenn der junge Mann woanders isst.


    Ein bisschen was habe ich auch schon getestet:


    Dinkel-Buchweizenpfannkuchen

    In meinem Buch ist der Dinkel verschwunden und es sind nur noch Buchweizenpfannkuchen. Die möchte ich auf jeden Fall ausprobieren und schauen, ob meine Kinder auch mit dieser veganen Variante glücklich sind.