Beiträge von SheRaven

    In meinem Tante-Dimity-Buch ist Lori inzwischen in dem alten düsteren Schloss eingetroffen, der "Schlossherr" ist ein unsympathischer Kerl in viktorianischer Kleidung:


    "Jared lebte offenbar im neunzehnten Jahrhundert, aus dem auch seine Kleidung stammte. In seiner viktorianischen Vorstellung trugen Frauen nun einmal die Namen ihrer Männer und waren selbstverständlich zart."


    Der Schlossherr spricht Lori Shephard immer mit Mrs. Willis an, dem Namen ihres Gatten.


    Lori bezieht im Schloss das Rote Zimmer, sehr geschmackvoll :ohnmacht: mit ausgestopften Tieren ausgestattet :entsetzt: und das Rot im Raum erinnert Lori eher an Blutlachen.


    Jared Hollander, der rüpelhafte "Hausherr" (eigentlich gehört das Schloss seiner um 20 Jahre jüngeren Frau), muss leider (oder Gott sei dank) für eine Woche verreisen und Lori bleibt mit seiner Frau alleine. Inzwischen keimt in Lori der Verdacht, dass sie nicht nur im Schloss ist, um alte Bücher zu begutachten...


    Wachhalten brauche ich mich noch nicht, ich bin ein Nachtmensch. :) Inzwischen trinke ich die zweite Kanne Tee und hab noch eine Packung Cräcker aufgemacht.


    @ Sternenstauner:
    Der Kuschelhase Reginald (spielt im Buch auch immer wieder eine Rolle) reizt mich ja auch noch sehr! Meine Freundin hat ihn sich schon gekauft. :breitgrins:

    Hey, hier ist ja schon richtig was los! :)


    Der Krimi von Annbas ist schon auf meinem Wunschzettel gelandet und auch Miramis Kaliber64-Bücher hören sich interessant an.


    @ Seychella
    So richtige Krimis sind die Tante-Dimity-Bücher nicht, auch wenn sie als solche deklariert werden. Ein Hauch Mystik ist auch immer dabei. Ich habe für diese Bücher auch schon die Bezeichnung "Kuschelbuch" gelesen. Was ich voll und ganz unterschreiben kann. Die Geschichten sind beschaulich, aber nicht betulich, trotzdem spannend und intelligent und definitiv aus unserer heutigen Zeit.
    Die eigentliche Hauptprotagonistin der Tante-Dimity-Reihe ist Lori Shephard, die ein Cottage von Tante Dimity geerbt hat. Tante Dimitiy ist also verstorben, aber... sie hat trotzdem Kontakt zu Lori, quasi aus dem Jenseits. Lori und Tante Dimity kommunizieren über ein blaues Tagebuch, Tante Dimity mit ihrer altertümlich geschwungenen Schrift und Lori ganz einfach verbal. :smile:


    Und nun zu meinem Buch:
    Ihr ehemaliger Chef hat Lori gebeten, die sehr alte Privatbibliothek von Wyrdhurst Castle zu begutachten. Auf dem Weg dorthin kommt in ein schottisches Unwetter undkann sich gerade noch aus ihrem Wagen retten, bevor er ein Abhang hinunter gestürzt ist, Handy und Gepäck sind erstmal futsch. Also kämpft sie sich durch Regen und Sturm, bis sie auf einmal ein kleines weißes Häuschen sieht, anklopft und dann vor der Tür zusammenbricht. Glücklicherweise findet der Bewohner sie. Von ihm erfährt sie, dass es in Wyrdhurst Castle spukt (so richtig mit Kettenrasseln).
    Bill, Loris Ehemann, macht sich zu Hause inzwischen Sorgen, weil sie noch nicht wie geplant an ihrem Ziel angekommen ist und mobilisiert einen schottischen Militärstützpunkt in der Nähe von Wyrdhurst Castle, sie zu suchen.
    Inzwischen ist Lori mit dem Captain unterwegs zu Wyrdhurst Castle, und auch er erzählt ihr, dass das alte Schloss im Dorf Furcht und Respekt hervorruft und die Dorfbewohner mit den neuen Schlossherren / Besitzern nicht sehr zufrieden sind.


    Und ich bin gespannt wies weitergeht!


    Dies ist jetzt schon mein sechstes Tante-Dimity-Buch und ich bin total begeistert davon. :)

    Und auch ich bin startklar für meine erste Lesenacht. :)


    Ich habe mir "Tante Dimity und der Kreis des Teufels" von Nancy Atherton vorgenommen. Mit 286 Seiten passt es ganz knapp noch in diese Lesenacht.


    Da es die Bücher der Tante-Dimity-Reihe in Deutschland bisher nur im Club-Bertelsmann gibt, verlinke ich zu der englischsprachigen
    Ausgabe bei Amazon. Ich lese die deutsche Version.


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    Klappentext:
    "Es regnet und stürmt immer stärker. Lori Shephard kann kaum noch etwas durch die Windschutzscheibe sehen, als sie mit ihrem Range Rover die steilen Serpentinen des Hochmoors von Northumberland hinauffährt. Hätte sie nicht besser gemütlich zu Hause bleiben sollen, statt sich in ein ungewisses Abenteuer zu stürzen? Doch schon taucht Wyrdhust Castle vor ihr auf. Die düstere Burg birgt nicht nur eine Bibliothek voll wertvoller Bücher. Schatten der Vergangenheit spuken in den uralten Mauern, die verborgene Geschichte einer heimlichen Liebe geistert wie ein teuflischer Fluch durch die Keller und undurchsichtige Geheimnisse warten auf Lori. Vermag sie der Burg und seinen Bewohnern mit Tante Dimitys Hilfe den Frieden zurückbringen?"


    Ich habe mir eben einen Mate-Ananas-Tee zubereitet (hoffe er schmeckt!) und eine Tafel Schokolade liegt auch bereit.
    Jetzt werde ich mich gleich mit meinem Buch auf den Balkon setzen und lesender Weise die letzten Sonnenstrahlen genießen.

    Hallo zusammen!


    Wenn nicht noch etwas dazwischen kommt, nehme ich an der Lesenacht teil! :)
    Ich hab mir auch schon drei Bücher zu Auswahl ausgesucht:


    Nancy Atherton- Tante Dimity und der Fremde im Schnee

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    oder


    Nancy Atherton - Tante Dimity und der Kreis des Teufels

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    Die deutschen Tante Dimity Ausgaben gibts bisher nur im Club-Bertelsmann, deswegen hier der Link zu den englischen Ausgaben.


    Oder ich lese


    Gabriella Wollenhaupt - Grappa macht Theater

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    Gabriella Wollenhaupt - Grappa macht Theater


    Eigentlich hätte ich ja auch wieder mal Lust auf eine Lesenacht, aber im Moment erwäge ich ernsthaft, am 11. zur gälischen Nacht nach Bonn zu fahren. Da ich einen der Vortragenden, nämlich Michael Klevenhaus, von vier Schottisch-Gälisch-Wochenendworkshops kenne, weiß ich, daß das gut wird :klatschen:


    OT @ Aldawen
    Bei der Erwähnung von Michael Klevenhaus musste ich gerade lachen: So klein ist die Welt! :) Ich war zwar noch nie auf einem der schottisch/gälischen Seminaren von Michael Klevenhaus, aber bei einigen seiner Liederabenden, die er hier bei uns (im Märkischen Kreis) nach den Seminaren mit Beteiligung der Seminarteilnehmer gibt.
    Im Herbst wird es hier wieder solch einen Liederabend geben und ich werde auf jeden Fall zuhörender Weise dabei sein. :anbet:

    Hallo Annabas,


    die Frosyte-Saga würde mich schon irgendwie interessieren. Die Fernsehserie habe ich damals nicht gesehen, ich glaube dafür bin ich so ca. vier bis fünf Jahre zu jung. Aber Freunde von mir reden immer wieder mal davon, so dass ich inzwischen glaube, es handelt sich um eine Bildungslücke, die Forsyte-Saga nicht zu kennen! :zwinker:
    Also, wenn der Termin passt, ich lese mit! :) Ende des Jahres wäre ok. :)

    @ booki
    Und ich hatte beim Schreiben noch kurz daran gedacht, erst mal die Suchfunktion zu bemühen, eben weil der Thread schon älter ist, aber dann... nun ja, die Faulheit hat gesiegt! :morgen:


    Aber eine neue Leserunde ins Leben zu rufen ist eine gute Idee, der ich in Kürze folgen werde. Vielleicht finden sich ja noch einmal ein paar Teilnehmer. :smile:


    Was du zur Zeiteingrenzung sagst, noch ein Gedanke meinerseits - die ganze Geschichte spielt ja in Slowenien, einem ehemaligen "Oststaat", vielleicht sollte man das berücksichtigen. Für mich klingt an einigen Stellen durch, dass die Menschen dort auch oft aufgrund von staatlicher "Propaganda" den freien Geist erst später freier entwicklen, denn die 68er Generation gab es so im Osten wohl nicht.


    Hallo schokotimmi,


    stimmt, das hatte ich nicht bedacht! Ich werde heute Abend noch mal in dem Buch blättern, einige Stellen lesen und versuchen den Zeitgeist 1998 von Slowenien zu erfassen.
    Danke für den Hinweis, ohne dich hätte ich das Buch jetzt mit einem ganz anderen Gefühl verlassen. :winken:


    Aber ich bin auch gespannt, ob sich bane und unsere anderen potentiellen Mitleser noch einmal melden. :smile:


    P.S. Nochmal zu den Klischees: Ich weiß auch nicht warum ich diese bei Coelho nicht erwartet habe. Diese Meinung hat sich bei mir irgendwie aus den gesammelten Klappentexen von Coehlo-Büchern zusammengesetzt, aber "Veronika..." war mein erstes Buch von diesem Autor. Ich denke aber, das auch ein weiter Titel von Coelho noch den Weg in mein Bücherregal finden wird. :)

    Hallo zusammen,


    gestern Abend habe ich die restlichen Seiten des Buches in einem Rutsch durchgelesen. Es war durchaus spannend zu lesen, was mit Veronika passiert, allerdings hat mich das Klischee "Irrenanstalt" doch zunehmend gestört. Irgendwie habe ich von Paulo Coelho keine Klischees erwartet, obwohl es mein erstes Buch von ihm war.



    Das eigentliche Thema des Buches ist ja die Frage "was ist normal". OK, dass als normal gilt was alle tun, ist hinlänglich bekannt. Das jegliches "Ausbrechen" aus der Norm als verrückt gilt, konnte ich nicht so recht nachvollziehen, denn es wurden nur die kleinen Eigenheiten und Wünsche der Menschen als "verrückt" bezeichnet, es ging nicht um den großen ungewöhnlichen Ausbruch aus dem Leben.
    Wenn dieses Buch vor 60 Jahren geschrieben worden wäre oder wenigstens in den 60er bis 80er Jahren, hätte ich den Umgang mit "normal" und "verrückt" vielleicht noch verstanden, aber das Erscheinungsdatum ist 1998. Meiner Meinung hinkt die Geschichte ihrer Zeit gewaltig hinterher.


    Und nun bin ich gespannt wie euer Fazit aussieht! :)

    Danke Niniane fürs Ausgraben! :)


    In den alten vorherigen Postings wurde nach einer Leserunde zum Phantom gefragt.
    Hm... ich habe beide Ausgaben auf meinem SUB (Susan Kay und Gaston Leroux) und würde gerne bei einer entsprechenden Leserunde dabei sein.
    Vielleicht einigen wir uns auf Susan Kay, dieses Buch wurde mir von einer bekennenden Phantomianerin sehr ans Herz gelegt.


    Wer hat denn noch Interesse an einer Leserunde? :)

    Heute in der Mittagspause habe ich noch bis Seite 100 gelesen und Dr. Igor wird mir immer suspekter.


    Allerdings bedient Coelho hier auch sehr schön das Klischee des "Irrenarztes", dessen Dr. Igor sich als "Halbgott in weiß" fühlt und sowieso ein verkanntes Genie ist. Was auch sonst... :grmpf:

    Hallo bane,


    herzlich willkommen in dieser Leserunde! :)



    Jetzt will Veronikas Mutter gerade zu Besuch kommen und ich finde es wirklich schade wie ignorant sie auf die Ausführungen von Dr. Igor reagiert. Sie will sich irgendwie nicht damit auseinandersetzen, aber warum? :grmpf:


    Ich habe gestern Abend noch das Kapitel über Dr. Igor gelesen und auch Veronikas Mutter kurz kennengelernt (bis Seite 89).


    Meiner Meinung nach reagiert Veronikas Mutter nicht ignorant.

    Hallo schokotimmi,


    die Figur der Zedka finde ich auch sehr interessant. Vor allem das "Mittel", mit dem sie ihre Behandlung gegen Depressionen kontert, auch wenn niemand davon erfährt (außer der Leser).
    Von Dr. Igor habe bisher noch nicht viel erfahren, aber das nächste Kapitel startet gleich mit ihm.
    Leider werde ich heute auch nicht zum Lesen kommen, bin jetzt im Büro :grmpf: und heute Abend habe ich leider auch keine Zeit. Aber morgen gehts weiter! :)


    P.S.: Wo sind eigentlich unsere Mitleser????

    Hallo schokotimmi,


    die Befürchutung mit dem schlechten Ende habe ich auch schon! War schon kurz davor mal hinten etwas zu blättern... :redface:


    Ich fand es irgendwie schon fast schockierend, mit welcher Gleichgültigkeit Veronika ihr Leben betrachtet und vor allem warum sie es beenden will. Und ich muss schmunzeln, wie sie in Villete versucht, ihre Lebenseinstellung beizubehalten, inzwischen aber doch mal ganz vorsichtig die Nase aus ihrem bisherigen Leben herausstreckt und zaghaft schnuppert... geht das Leben auch anders?


    Ich bin allerdings noch nicht besonders weit im Buch (Seite 78). Habe heute noch gar nicht gelesen (jaha, das geht!)

    Was tut ein Mensch, während er auf die Wirkung der tödlichen Schlaftabletten wartet?
    Ich persönlich kann diese Frage glücklicherweise nicht beantworten, doch Coelhos Veronika liest Zeitung. Genauer gesagt, ein französisches Männermagazin. Der erste Satz eines Artikels über ein Computerspiel läßt Veronika nachdenken und quasi als letzte Tat einen Leserbrief schreiben. Interessant und witzig hierbei, dass es bei diesem Artikel um ein Computerspiel von Paulo Coelho geht, der Autor des Buches hat sich selbst in die Geschichte um Veronika eingebaut. Ob dies einen Sinn verfolgt, oder nur ein kleiner Witz nebenbei sein soll, wird sich vielleicht noch herausstellen.


    Diese erste Szene ist sehr eindringlich geschildert. Veronikas Gedanken, ihr Handeln, ihr letzter Kontakt zur Welt, Umwelt und Menschheit, sind nicht romantisch verbrämt, sondern eher pragmatisch. So wählt sie ihre Todesart mit Gedanken an ihre Eltern, die sie identifizieren müssen und denen sie auf keinen Fall einen schrecklichen Anblick bieten will. Sie genießt einen kurzen Augenblick der Aufmerksamkeit eines jungen Mannes auf der Straße und dann... wird sie ohnmächtig.

    Ich kenne noch diese Bücher:


    Elizabeth George - Wort für Wort

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    Patricia Highsmith - Suspense

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    Elizabeth Benedict - Erotik schreiben

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    Natalie Goldberg - Schreiben in Cafés

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    Ein Buch übers Schreiben kann allerdings niemals eine wirkliche Anleitung sein, höchstens ein wenig das Handwerk vermitteln.
    Und natürlich inspirieren! :) Eine gute Schreibgruppe kann übrigens auch sehr hilfreich sein. :)

    Leider bin ich mit "Lotte in Weimar" bisher nicht so recht weitergekommen, was bei nur zwei Leserundenteilnehmern logischerweise fast den Tod der Leserunde bedeutet. Es liegt allerdings nicht am Buch (es gefällt mir nach wie vor), sondern eher daran, dass ich immer noch eine dicke Erkältung mit mir herumschleppe und mich daher nur schwer auf Lotte konzentrieren kann.
    Auf jeden Fall wird das Buch weitergelesen und ich werde hier dann auch entsprechend posten. :smile:


    @ Mombour:
    Wie siehts bei dir aus? Hast du das Buch bereits durch gelesen? :smile:

    Hallo zusammen, hallo mombour,


    ich muss mich entschuldigen, dass ich mich hier seit ein paar Tagen nicht mehr gemeldet habe, aber pünktlich zum Start ins lange Wochenende bin ich krank geworden und konnte mich absolut nicht aufs Lesen konzentrieren.
    Aber nun kanns weitergehen, morgen werde ich mich wieder Lotte widmen können. :smile:


    Hallo mombour,


    ich stelle jetzt schon fest, dass sich mir vieles durch deine Beiträge erschließt und deutlich macht, worüber ich ansonsten hinweg gelesen hätte. Vielen Dank schon mal dafür! :)
    Allerdings... ich glaube nicht dass ich dir hier ein wirklicher Gespächspartner sein kann, dafür fehlt mir diesbezüglich einfach zu viel Wissen. Aber glücklicherweise bin ich lernfähig. ;)


    @ Üzrün und Nachttraum


    Ich freue mich schon auf eure Beiträge! :)



    Gestern Abend habe ich Kapitel 4 angefangen und musste schon ein wenig in mich hineingrinsen, als Lotte von einer weiteren Besucherin daran gehindert wurde, endlich ihrer Schwester den ersehnten Besuch abzustatten.
    Sehr gut gefällt mir, dass wir durch die unterschiedlichen Besucher Herrn Goethe immer wieder aus einem anderen Blickwinkel heraus betrachten können. Ich bin schon gespannt, welche Facetten der Persönlichkeit des "Meisters" wir auf diese Art und weise noch kennenlernen werden.