Beiträge von Robert Corvus

    Wenn eine Ottajasko die gestellte Aufgabe löst, dann wird die nächste Aufgabe so oder so aussehen, weil sie evtl. auf der Lösung der vorigen Aufgabe basiert.

    Ein gutes Beispiel dafür ist die sechste Aufgabe. Wenn man in der fünften Aufgabe scheitert und nicht an einen Seeschlangenzahn kommt, dann hat man für die sechste Aufgabe keine Waffe, mit der man den Dämon Mactans besiegen kann.

    Aber Beorn nimmt doch einige Umwege in Kauf. Oder macht er das nut, weil er denkt nicht mehr raus zu kommen?

    Wie die Grinsekatze zu Alice sagt: "Wenn du nicht weißt, wo du hin willst, ist jeder Weg so gut wie jeder andere." Alle, mit denen Beorn spricht, sagen ihm, dass es von den Inseln kein Entkommen gibt. Er hat verloren, er hat versagt, er ist am Ende.

    Es sei denn, Orima hatte doch irgendein Interesse an der Wettfahrt, und die Suche nach Fenvarien bringt ihn nach vorn. Seine einzige Verbindung zu dieser göttlichen Aufgabe ist aber die Knochenflöte, die er von Orima bekommen hat ...

    Oder auf irgendeinem Wege führt die Wettfahrt auch Phileasson zu den Inseln im Nebel. Dann könnte sich Beorn vielleicht an seinen Rivalen hängen. Aber Beorn wartet nun schon recht lange, und kein Elf berichtet vom Auftauchen weiterer Rundohren ...

    Unter welchem Oberbegriff würdest Du dieses Abenteuer bezeichnen?

    Vielleicht "neue Welten". In Echsengötter bleiben beide Drachenführer in den Gefilden, die sie hier kennengelernt haben - und stellen sich dort völlig neuen Aufgaben ...

    Als wir mit der Saga begonnen haben, war die Geschichte des kommenden Bands, also die von Echsengötter, direkt diejenige, auf die ich mich am meisten gefreut habe. Ich hoffe, Ihr werdet ebenfalls Spaß daran haben.

    Ich mag übrigens Eure Überschriften, das hatte ich, glaube ich, noch nicht erwähnt. Ich mag auch mittlerweile sehr, wie Ihr die Kapitel anlegt.

    Die Kapiteleinteilung und damit auch die Überschriften entstehen ganz am Schluss.

    Das ist vermutlich kontra-intuitiv, weil man wahrscheinlich denkt, dass man erste eine vage Idee für den Roman hat, diese Idee dann auf Kapitel verteilt und daraus Szenen macht. So habe ich mir das früher vorgestellt.

    Tatsächlich sind aber die Szenen das Entscheidende. Im Szenenplan wird offenbar, was erzählt wird und auf welche Weise.

    Bei den Phileasson-Romanen war bislang immer der Phileassonstrang fertig, bevor der Beornstrang begonnen wurde. Erst wenn der Beornstrang vorliegt, wissen wir aber, wie die Szenen chronologisch und vom Spannungsbogen her am besten gemischt werden.

    Das führt zu einer langen Liste von Szenenüberschriften und den Längen der jeweiligen Szene (in Seiten). Diese Liste ist die Basis für die Einteilung in Kapitel. Dabei spielt die Länge eine Rolle (300 Seiten in einem Kapitel sind ebenso wenig sinnvoll wie 15 Seiten) und natürlich, ob es besonders spannende Schnittpunkte gibt. Daraus ergeben sich mehrere Varianten. Gemeinsam entscheiden wir uns für eine davon - und dann erst überlegen wir uns die Überschriften für die Kapitel.

    Eigentlich kann dieser Passus nur Robert geschrieben haben, dem die positiven Resonanzen auf den charakterlich sehr spannenden Beorn sicherlich ein Dorn im Auge war ;) 8o Damit hat er ihn auf jeden Fall wieder in seine "Bösewicht"-Schranken verwiesen. Habe ich Recht, lieber Robert Corvus ? Erfahren wir von Euch denn noch, welchen Beorn-Passus Du geschrieben hast?

    Von mir ist die komplette Geschichte am Sternensee inklusive dem ersten Ausspähen von Djanilla. Im Manuskript sind das etwa 100 Normseiten.

    Das Abbrennen der Bibliothek kommt von Bernhard, hat aber von mir eine größere Ergänzung erfahren. In der "Urfassung" war das Treffen von Beorn und Galayne in der Bibliothek enthalten und dann stand sie direkt in Flammen. Die Herleitung mit der Beauftragung von Eimnir ist wesentlich von mir beeinflusst.

    Nur was ist mit Beorn los?

    Phileasson nimmt damit in Kauf, dass der Bruder wirklich stirbt und Irulla damit schon beraubt wird.

    Sowohl das Verhalten von Beorn als auch das von Phileasson - obwohl in völlig unterschiedlichen Zusammenhängen - wurzeln in dem Faktor, der ihrer beider Leben bestimmt: ihrer Rivalität. Ohne die beinahe schon wahnhafte Besessenheit, dem jeweils anderen beweisen zu wollen, dass man besser ist als er, wäre Beorn niemals Thorwals größter Plünderfahrer geworden und Phileasson wäre niemals der größte Entdecker seiner Zeit geworden. Vielleicht hätte sich Beorn schon bald auf seinen erbeuteten Schätzen ausgeruht und Swafnir einen guten Wal sein lassen. Vielleicht hätte sich Phileasson nach seiner ersten Güldenlandfahrt im schönen Brattasö niedergelassen, um sich anzuhören, was die Skalden über ihn singen.

    Aber für Beorn geht es schon lange nicht mehr um Schätze. Er will in Phileassons Augen blicken und sehen, wie dieser Mann an der Erkenntnis zerbricht, dass er gegen ihn, gegen Beorn, nicht ankommt.

    Und Phileasson will dasselbe bei Beorn sehen.

    Nur: Bisher konnte man immer anzweifeln, wer wirklich der Größere und Bedeutendere der beiden ist, denn sie haben sich in unterschiedlichen Disziplinen hervorgetan. Was zählt mehr - die kühnste Plünderfahrt oder die atemberaubendste Entdeckung? Darüber kann man streiten, und solange man streiten kann, ist der Sieg nicht vollkommen.

    Aber jetzt ist da die Wettfahrt um den Titel König der Meere. Jetzt geht es um alles. Triumph auf der einen Seite, totales Versagen und ein verpfuschtes Leben auf der anderen. Und hinter allem steht die Wurzel der Rivalität, der Tod von Beorns Schwester.

    Sowohl Phileasson als auch Beorn leben für die Entscheidung in dieser Frage. Sie definieren sich darüber - vollkommen. Es ist der Sinn ihres Lebens, in diesem Wettstreit zu triumphieren - und deswegen würden sie auch für den Sieg sterben. Als Verlierer wollen sie nämlich ohnehin nicht weiterleben.

    Und sie brauchen sich. Nur dadurch, dass sie sich aneinander messen, können sie sich selbst und der Welt beweisen, dass sie der Beste sind (und jenseits von "der Beste" gibt es in diesem Fall keinen Zweiten, sondern nur noch "Abfall" - da sind sich beide einig).

    Beorn hat es nun in eine andere Welt verschlagen. Jenseits von allem Schönreden, dass alles irgendwie doch noch mit der Wettfahrt zu tun hat, frisst der Zweifel in ihm. Jeden Tag kann Phileasson weitere Punkte sammeln. Beorn nicht. Vielleicht wird er auch nie wieder nach Thorwal zurückfinden, dann hätte Phileasson auf jeden Fall gewonnen. In diesen düsteren Momenten sieht sich Beorn als Totalversager. Sein Leben ist vorbei. Er hat verloren - und zwar, weil er so dämlich war, Orima gegenüber einen unüberlegten Wunsch zu äußern. Er ist auch noch selbst schuld! So gesehen hat er sogar verdient, gegen Phileasson zu verlieren. Seine eigene Dämlichkeit macht ihn zum Versager, zum Schlechteren.

    In dieser Lage schließt er weitgehend mit seinem Leben ab. Er ist in einer tiefen Krise und stochert im Nebel danach, was jetzt noch kommen könnte. Ein Leben mit Zidaine? Soll er sich in der Elfenwelt arrangieren? Oder aus lauter Trotz doch wieder plündernd durch die Welt ziehen, obwohl das schon lange keine Befriedigung mehr für ihn birgt und nur noch Mittel zum Zweck war, zum Einzigen, was in seinem Leben überhaupt noch gezählt hat: Phileasson zu demütigen?

    An Phileassons Nerven zehrt, dass er nicht weiß, wo sein Rivale abgeblieben ist und was er treibt. Und mit der Wettfahrt geht es nicht vorwärts. Wochen- und mondelang hängt er im Dschungel fest. Hat er etwas übersehen? Einen Fehler begangen? Sich irgendwie aus dem Rennen geschossen? Jeder Tag, der vergeht, bringt ihn näher an die 80-Wochen-Deadline. Wenn er dann nicht in Thorwal zurück ist und mehr Punkte hat als Beorn, hat er verloren. Und wo ist Beorn? Hat er die Aufgabe schon gelöst? Ist er bereits an der nächsten oder übernächsten? Wird ihn ein höhnisch lachender Blender erwarten, wenn er in den Hafen einläuft?

    In dieser Situation ist jede Verzögerung zu viel. Auch für eine Freundin wie Irulla. Und auch jede Schwächung seiner Ottajasko ist inakzeptabel. Phileasson muss König der Meere werden, oder sein gesamtes Leben wird sich anfühlen wie die Lüge eines Aufschneiders. Er wird Irulla nicht ziehen lassen, und er wird sie erst recht nicht begleiten. Er will Beorn besiegen. Das steht über allem, dafür wird er am Ende des Tages auch alles opfern. Er hat dafür die Liebe seines Lebens in Khunchom zurückgelassen. Er würde selbst dafür sterben. Und wer wird auch eine Freundin und deren Fragen nach ihrem Bruder dafür opfern.

    Die beiden Drachenführer sind sich im Kern eben doch ähnlich ...


    Und wenn, wie bekommt man dann die alte Seele aus Faelanthîr wieder heraus?

    Können sich eigentlich auch mehrere Seelen einen Körper teilen? Sozusagen als Wirt bis zur nächsten Wiedergeburt?

    Ich verweise mal auf Seite 199:

    Zitat

    Anfangs, als ich noch von dem Anderen besessen war, da habe ich mir nicht viele Gedanken gemacht.« Er strich nachdenklich über die schrecklichen Narben in seinem Gesicht und rieb das Lid des von einem milchig weißen Film überzogenen Auges. »Yrbilya hat mir geholfen. Sie hat ihn aus mir herausgezogen, hat ihn für immer verbannt. Ich musste ein Opfer bringen … Ein Auge für meine Freiheit, der Preis war nicht zu hoch. Yrbilya ist überzeugt, dass er mich irgendwann ausgelöscht hätte, wenn wir nichts gegen ihn unternommen hätten. Sie hat gespürt, wie er immer stärker wurde und wie ich begann zu verschwinden.

    Also ...

    Nicht ganz klar ist mir, warum die Achaz die Waldmenschen angegriffen haben. Es muss doch irgendeinen Grund dafür geben? Oder greifen die Achaz einfach grundlos an?

    Im vorigen Leseabschnitt hast Du den Grund bereits benannt. ;)


    Warum konnte man eigentlich den Flugdrachen nicht einfach frei lassen? Es kam mir so vor, als ob die Achaz ihn gefangen hielten.

    Er ist ein Reittier, vergleichbar einem Pferd. Auch Pferde kann man verscheuchen, aber meist kommen sie dann früher oder später an den Platz zurück, wo sie gefüttert werden.

    Warum musste Aischas Vater eigentlich an einem Schlangenbiss sterben? War er ohnehin nicht angezählt und quasi schon kurz vor den letzten Toren? Ich hätte gedacht, er stirbt an Erschöpfung und Alter.

    Die simple Antwort: Weil es so im Abenteuer steht, das uns als Vorlage dient.

    Die elegantere Antwort: Die Schlange ist das Symboltier von Hesinde, der Göttin der Weisheit. Vielleicht hat sie die Schlange geschickt, um den weisen Ben Aram zu sich zu holen?


    Ich vermute immer mehr, dass er die alte Seele Oisin ist.

    Die Annahme ist grundsätzlich plausibel. In Band III, Die Wölfin, gibt es aber in der Passage in Niamhs Zauberwald einen Hinweis, der das unwahrscheinlich erscheinen lässt. Das liegt natürlich einige Tausend Seiten zurück, aber falls jemand von Euch die Saga ein zweites Mal lesen sollte, stößt er dann vielleicht darauf. ;)

    Verstanden habe ich, dass es die "Alten" gibt, die "Wilden" und noch eine dritte Fraktion (Name ist mir gerade entfallen). Und die sind sich untereinander nicht so richtig grün, oder?

    Ja, genau. Die Elfen auf den Inseln im Nebel sind in Clanverbänden organisiert. Mehrere Clans sind zu einem "Volk" zusammengeschlossen, und von diesen Völkern gibt es drei:

    Die Alten (darunter zum Beispiel die Vislani/Kriegerbarden und die Tlaskelem/Balsamierer)

    Die Wilden (darunter zum Beispiel die Falken)

    Das Volk des Meeres (darunter zum Beispiel die Blutrochen und die Zackenmakrelen)

    Die Alten und die Wilden liegen seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden im Krieg miteinander, und das Volk des Meeres versucht, sich rauszuhalten.


    Ich hoffe doch sehr, dass die Autoren da noch eine gute Geschichte im Hinterkopf haben und sich das ganze Geplänkel lohnt. Es wäre sehr ärgerlich, wenn der dann doch einfach stirbt für nix.

    Ey, das dachte ich aber auch schon.

    Vertraut uns. ;)

    Und wieso wird ihr schlecht, als sie endlich den Ort finden und ihr neues Dorf Brokscal nennen?

    Ein kleiner Tipp:

    Von wem stammen die Aufgaben der Wettfahrt?

    Wer ist mit diesen "Auftraggebern" verfeindet?

    Wessen Gefolgschaft ärgert, ja quält es sogar, wenn die Aufgaben ihrer Erfüllung näher kommen?

    Ich fand das sehr genial, wie Galaine Beorn eine kleine Unterrichtsstunde erteilt.

    Das war ziemlich verdreht.

    Erst hat Bernhard die Szene geschrieben.

    Dann habe ich ihm am Telefon erklärt, wie es eigentlich sein müsste, und wir haben es entsprechend umgeschrieben.

    Dann hat das Ulisses-Fachlektorat mir erklärt, wieso meine Erklärung falsch ist. Wir haben es korrigiert, und hoffentlich passt es jetzt. :)

    Ist eigentlich die Aufgabe von Asleif dann nicht erfüllt?

    Die Frage, wann eine Aufgabe gelöst ist, hatten wir schon bei der zweiten Aufgabe (die Geheimnisse des Himmelsturms erforschen) und bei der dritten (den unsichtbaren Feind besiegen). Auch hier ist nicht ganz eindeutig, wann die Aufgabe gelöst ist. Aber die Figuren werden sich diese Frage ebenfalls stellen - und Euch an ihren Überlegungen teilhaben lassen. ;)

    Dabei habe ich überlegt, was ist, wenn z.B. Fenvarien in Faelanthîr wiedergeboren worden wäre und dieser ihn mit Yrbilyas Hilfe "ausgetrieben" hat, ist dann Fenvarien "verloren" und irrt umher oder kann er dann in einem anderen Sternenträger wiedergeboren werden?

    Und was hat es mit diesem Gefühl bei Faelanthîr auf sich, dass ihm so bekannt vorkommt?

    Warm ... ;) Es lohnt sich, das weiter- und zusammenzudenken ...



    Wieviel Irulla Phileasson als Mitglied der Ottajasko bedeutet, zeigt sein Beharren darauf, sie zu begleiten. Das ist in der aktuellen Situation, in der es sich zwischen den Menschen und den Achaz immer mehr zuspitzt, nicht ganz einfach, die anderen zurückzulassen. Ich hoffe nur, sie können Irullas Bruder finden bzw. sein Tapam.

    Das kam offenbar nicht richtig rüber: Durch seine "Drohung", sie zu begleiten, bringt Phileasson Irulla dazu, bei der Ottajasko zu bleiben, statt auf die Suche zu ihrem Bruder zu gehen.

    irgendwie staune ich, die ganze Zeit schon, dass es bessere Heilerinnen geben soll als die in der alten Stadt der Elfen.

    Die Elfen im lebenden Bild von Tie'Shianna stehen für die Elfen, wie sie vor Jahrtausenden waren. Zwar gibt es in der Gesellschaft der Elfen nur langsam Veränderungen - aber bei einer Zeitspanne, die vergleichbar ist mit der Zeit zwischen dem Bau der ersten Pyramiden und unserer heutigen Gegenwart, darf man schon ein paar Fortschritte in der Heilkunst erwarten, oder? ;)


    und erst von ihm zu erfahren als er tot ist

    Bist Du sicher, dass Irullas Bruder tot ist ...? ;)

    Kurz dachte ich an Mirandola, dass sie ihn auf dem Gewissen hat,

    Der Gedanke liegt sicher nahe - aber Mirandola ist zu dieser Zeit weit entfernt in Port Corrad.


    Was bedeutet, dass ihr Bruder tot ist und doch auch nicht? Sein Tapam verrottet?

    Wer sich näher mit Irullas Bruder und dessen Schicksal beschäftigen möchte, dem empfehle ich Bernhards Roman Rabengott bzw. Das Gesicht am Fenster (so der ursprüngliche Titel).

    es hängt alles zusammen

    Das wohl. :daumen:

    Wenn die Geschichte so erzählt wird, wie man sie gerne hätte, geht sie am Ende gut aus?

    Vielleicht geht sie nicht unbedingt gut aus ... Es ist ja eine Historie, eine Erinnerung des Elfenvolks, die hier nacherzählt wird. Dass Tie'Shianna fällt, ist allgemein bekannt und auch notwendig, sonst würden die Elfen heute nicht auf diesen Inseln leben (denn der Exodus hatte ja seine Ursache im verlorenen Krieg). Aber vielleicht besingen die Kriegerbarden ihre Vorfahren etwas edler, heldenmütiger, schöner, tapferer, fähiger ... als sie es wirklich waren. Und wenn das über Jahrtausende geschieht, verschiebt sich so ein Bild in der Vorstellung der Zuhörer.


    Als es darum geht, dass Yrbilya den Anderen, von dem Faelanthîr besessen war, aus ihm herausgezogen und für immer verbannt hat? Im Gegenzug zu dem Auge, welches der Elf opfern musste?

    Blind war er vorher schon ... Aber er bekam eine zweite Narbe, und was immer an "Fremdem" vorher in ihm gewohnt hat, ist nun fort ...

    Könnt Ihr Euch denken, wie lange das in etwa zurückliegt - und was vielleicht zur selben Zeit in Aventurien geschehen ist ...?

    Alle anderen in Gefahr bringen, weil er etwas versprochen hat, wovor er von Anfang an gewarnt wurde finde ich nicht bewundernswert, sondern starrsinnig. Vor allem wird dadurch unglaubwürdig, dass er unbedingt König der Meere werden möchte. Von solchen Sachen läßt er sich leicht ablenken.

    Sehr richtig!

    #TeamFoggwulf