Schade, dass sich bisher keine "traut", hier einzusteigen. Ich habe an anderer Stelle eine weitere Leserunde hierzu laufen, an der übrigens bisher nur Frauen teilnehmen, da wird mächtig diskutiert und es sind schon einige hundert Beiträge vorhanden. Also, ich fände es toll, wenn noch Leser einsteigen würden, auch oder gerade weil es wirklich keine leichte Kost ist!
Beiträge von BConrad
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Hallo,ich möchte Euch gerne eine von mir begleitet Leserunde zu meinem neuen Roman anbieten. Da ich neu hier auf Literaturschock bin, hoffe ich, dass ich jetzt alles richtig mache, ist ja schon manchmal etwas verwirrend.
Der Roman befaßt sich auf extreme Weise mit Folter. Aus diesem Grunde ist er nicht für sensible Menschen und Jugendliche geeignet! Es handelt sich um einen philosophisch-politischen Roman, der sich in einigen Szenen auf den Marquis de Sade bezieht, es ist aber explizit kein Fetischbuch. Ich mache diese Anmerkungen absichtlich, nicht um Euch abzuschrecken, sondern um Euch vor falschen Erwartungen zu schützen. Wer sich an einer entsprechend anspruchsvollen Diskussion beteiligen möchte, ist gerne willkommen.
Hier nun zum Klappentext:
La Libertad
ein philosophischer Roman um Macht, Gewalt und Folter, Befreiung, Schuld und die Frage: Kann es Vergebung angesichts menschenverachtender Folterqualen überhaupt geben?
Ein junger Mann reist in ein imaginäres Südamerika, gerät unversehens in einen Militärputsch, wird gefoltert und verliert sich selbst in der Sprachlosigkeit des „Fisches“.
Durch Maria wird er zusammen mit Carlos, einem alten Guerillero und Ziehvater Marias, befreit. Mit der endlosen Schwäche des Gefolterten konfrontiert, muss Maria sich selbst finden und verliebt sich dabei in den „Fisch“.
Als sie auf einen der Folterer treffen, beginnt ein unerbittlicher Kampf um Leben und Tod, ein Kampf um die Fragen nach Schuld, Sühne und Freiheit.
Der Roman beschreibt eine Reise, die sich von Äußerlichkeiten in den inneren Raum der Existenz bewegt und dabei nach provokanten Antworten sucht.
Durch die Ereignisse der letzten Jahre, in denen von einigen Staaten die Frage nach der Legalität von Folterungen aufgeworfen wurde und in denen die Welt immer mehr mit Gewalt konfrontiert wird, erhält der Roman eine Aktualität, die über die allgemeinen philosophisch-politischen Fragen hinausreicht.
Rezensionen findet ihr bereits bei diversen namhaften Onlinehändlern.
Hier einige kurze Stimmen zum Buch, die Euch vielleicht bei Eurer Entscheidung helfen können:
- Ein Meisterwerk der Unterhaltung
- Dieses Buch jedenfalls ist ein Aufschrei der Humanität gegen die absolute Annihilation von Menschen
- Nichts für schwache Nerven - eine sehr bestialische Geschichte, die nicht so schnell vergessen wird
- Selten hat mich ein Buch so fasziniert, mit Gänsehaut behaftet und zu Tränen gerührt
- Einmal Hölle und zurück
Quelle: Lovelybooks
Sofern Ihr an der Leserunde teilnehmen möchtet, könnt Ihr den Roman z.B. hier bestellen:
(auf meiner Homepage auch mit Widmung, sofern gewünscht)
Über Eure Teilnahme würde ich mich sehr freuen!
Bis bald dann
Bernhard Conrad
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Hallo,
ich bin Bernhard Conrad, der Autor des nebenstehenden Romans, neu hier bei Literaturschock, als Schriftsteller allerdings schon seit 1995 tätig.
Gerne möchte ich Euch meinen neuen Roman hier vorstellen, der seit Frühjahr 2020 auf dem Markt ist. Da es sich dabei um einen Roman handelt, der mit der Thematik Folter in extremer Weise umgeht, ist das Buch für sensible Menschen und Jugendliche in einigen Teilen eher ungeeignet. Menschen, die sich für diesen Roman interessieren, sollten dies beachten. Aus eben diesem Grunde ist das Buch auch in den Niederlanden erschienen, hat also keine deutsche ISBN-Nummer, ist aber in Deutschland (fast) überall erhältlich/ bestellbar.
Hier nun der Klappentext des Buches:
La Libertad
ein philosophischer Roman um Macht, Gewalt und Folter, Befreiung, Schuld und die Frage: Kann es Vergebung angesichts menschenverachtender Folterqualen überhaupt geben?
Ein junger Mann reist in ein imaginäres Südamerika, gerät unversehens in einen Militärputsch, wird gefoltert und verliert sich selbst in der Sprachlosigkeit des „Fisches“.
Durch Maria wird er zusammen mit Carlos, einem alten Guerillero und Ziehvater Marias, befreit. Mit der endlosen Schwäche des Gefolterten konfrontiert, muss Maria sich selbst finden und verliebt sich dabei in den „Fisch“.
Als sie auf einen der Folterer treffen, beginnt ein unerbittlicher Kampf um Leben und Tod, ein Kampf um die Fragen nach Schuld, Sühne und Freiheit.
Der Roman beschreibt eine Reise, die sich von Äußerlichkeiten in den inneren Raum der Existenz bewegt und dabei nach provokanten Antworten sucht.
Durch die Ereignisse der letzten Jahre, in denen von einigen Staaten die Frage nach der Legalität von Folterungen aufgeworfen wurde und in denen die Welt im-mer mehr mit Gewalt konfrontiert wird, erhält der Roman eine Aktualität, die über die allgemeinen philosophisch-politischen Fragen hinausreicht.
Rezensionen finden sich bereits auf den Seiten diverser namhafter Onlinehändler.
Hier noch ein paar kurze Stimmen zum Roman:
- Ein Meisterwerk der Unterhaltung
- Dieses Buch jedenfalls ist ein Aufschrei der Humanität gegen die absolute Annihilation von Menschen
- Nichts für schwache Nerven - eine sehr bestialische Geschichte, die nicht so schnell vergessen wird
- Selten hat mich ein Buch so fasziniert, mit Gänsehaut behaftet und zu Tränen gerührt
- Einmal Hölle und zurück
Quelle: Lovelybooks
Sofern Ihr jetzt Interesse an dem Roman gefunden habt, so würde es mich freuen, wenn Ihr mir eventuell auf der Leserunde folgen würdet, die ich vorhabe auch hier durchzuführen.
Beste Grüße
Bernhard Conrad