Beiträge von Juggalette

    Wir machen uns einen Starttermin aus und dann wird gelesen. Und man liest so lange wie man dafür braucht - da muss man sich keinen Stress machen, wenn man nicht so schnell ist wie andere. :smile: Du kannst ja mal in bereits beendete Leserunden-Threads reinlinsen, damit du weißt, wie das da abgeht! :breitgrins:

    Ich habe Aletheias Meinung zum Buch nicht zu Ende gelesen und nur mehr überflogen, aus Angst extrem gespoilert zu werden, da ja da mehr oder weniger die komplette Geschichte in Kurzform steht... Und selbst wenn keine extremen Spoiler drin stehen wird meiner Meinung nach doch zu viel vom Inhalt verraten! :rollen:
    Könnte das ein Moderator bitte unter Spoiler setzen? :winken:

    Ah, sehr schön! Ich hab' ja schon auf deine Rezi gewartet! :zwinker:
    Ich bin schon gespannt, wie ich die Geschichte finden werde. Im Moment sind mir nicht zu komplexe Geschichten eh am Liebsten, da ich zur Zeit an Dauermüdigkeit leide... Bestimmt werde ich bald danach greifen, denn vor allem die peinliche Sexszene hat mich neugierig gemacht. :breitgrins:


    Allerdings ärgere ich mich ein bisschen, weil ich beim Kauf nicht gemerkt habe, dass es der Anfang einer Trilogie ist, denn eigentlich hatte ich ja vor nun mal länger keine Dauergeschichten mehr anzufangen.


    Respekt :anbet: Um die Zeit schlafe ich lieber :zwinker:


    Leider ist der Kuchen verbrannt und ich musste noch schnell Kekse backen. Um 3:00 war ich schließlich fertig! Ja, ich hab' einen an der Klatsche! :spinnen::breitgrins:


    Ich hab's geschafft einige Kapitel weiter zu lesen. Jetzt weiß ich, dass der Wald selbst lebt und eine größere Gefahr ist als angenommen - er breitet sich aus und verschlingt gleich ganze Dörfer. Gefällt mir sehr gut!
    Dass es hier auch eine kleine Liebesgeschichte geben würde, hab' ich mir ja schon fast gedacht ( :zwinker:), aber mit dieser Art von "Romanze" habe ich nicht gerechnet. Den Drachen kann ich überhaupt nicht einschätzen. Somit war ich auch über seinen, nennen wir's mal "kleinen Ausbruch der Leidenschaft", sehr überrascht! :breitgrins: Seine Reaktion darauf überraschte mich allerdings weniger.

    Anstatt zu lesen habe ich jetzt (!) noch einen Kuchen gebacken, da morgen Besuch ansteht.


    Bisher habe ich nur drei Kapitel geschafft - gleich werde ich mich hinsetzen und wenn ich nicht sofort einschlafe, dann werden's hoffentlich noch ein paar mehr...


    Was mir besonders gut gefällt sind die Zaubersprüche. Da sagt man nicht einfach "hex! hex!" (Bibi Blocksberg lässt grüßen! :breitgrins:) und schon passiert was, sondern es steckt viel Arbeit und Gefühl dahinter. Ich kann die Formeln, die sie da sprechen/singen/summen beinahe wirklich hören, so toll finde ich die. :herz: Ich verstehe zwar kein Wort, aber egal.


    Ich bin schon sehr gespannt, wo mich die Geschichte noch hinführen wird. Eine wirkliche Idee habe ich bisher nicht, außer, dass Nieshka dem Anschein nach eine begnadete Magierin ist.

    Guten Morgen, ihr Lieben! :winken:


    Bei uns hat es zu schneien begonnen. Also das perfekte Wetter um sich in eine Decke zu kuscheln und zu lesen. :breitgrins:


    Wendy: Ich bin gespannt, wie dir A Court of Thorns and Roses gefällt. Das Buch subt bei mir auch noch herum.


    Nalar: Ich hab' die erste Staffel von Under the Dome gesehen, die mir eigentlich gut gefallen hat. Im Moment verspüre ich aber keine Lust mir die zweite Staffel anzusehen. Vielleicht weckst du ja meine Neugier. :zwinker:


    Ich werd's mir mal auf der Couch gemütlich machen. Hab gestern nur noch ein Kapitel von Uprooted geschafft. Und wie gehofft fühlte ich mich sofort wieder in der Geschichte heimelig - obwohl ich erstmal laaaange überlegen musste, wie die Protagonistin mit Vornamen heißt... :breitgrins:
    Agnieszka (der Name ist aber auch schwer zu merken!) hat sich alleine in den Wald aufgemacht um ihre Freundin Kasia zu retten, die von Walkern (baumartige Lebewesen, soweit ich das verstanden habe) entführt wurde. Interessante Gestalten! Wer mal von denen mitgenommen wurde ist verloren. Die meisten kommen gar nicht mehr zurück und die, die es tun, bringen dich dazu dir selbst die Augen auszustechen oder die Hände abzuhacken, bevor sie sich über deine Liebsten hermachen... :schwitz:

    Ruhig hier! :breitgrins:


    Ich bin durch mit dem Klapperhaus. Als wäre die Lepra nicht schon genug gewesen, hat dann auch noch kräftig die Pest im 17. Jahrhundert - in der Zeit lebt Olivier - gewütet. Und wie bereits vermutet hat ihn die Lepra sehr wohl erwischt, was er sich mit dem Fortschreiten der Symptome irgendwann selbst eingestehen musste. Er verlässt dann seine Begleiter und kehrt nach Hause zurück.
    Zum Schluss wird's eigentlich noch richtig tragisch, aber mich hat das Ende überhaupt nicht berührt... :rollen:
    Kris kommt im Übrigen nur schwer damit klar, dass er früher schon einmal gelebt hat. Außerdem findet er ohne Probleme in Dokumenten, Kirchen und sogar im Museum Nachweise für sein früheres Ich - für mich unglaubwürdig.


    Für einen historischen Roman war's mir eindeutig zu kurz. Die Grundidee fand ich zwar gut, doch die Umsetzung hat für meinen Geschmack leider nicht hingehauen. 200 Seiten sind für so einen Stoff meiner Meinung nach zu wenig. Vor allem, wenn man versucht gleich zwei Charaktere (die ja eigentlich einer sind :spinnen:) aufleben zu lassen.


    Als nächstes werde ich nun (endlich) Uprooted von Naomi Novik lesen.

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    Damit habe ich ja schon vor Monaten begonnen und hab's bis Kapitel 6 geschafft. Die Geschichte ist mir zum Glück recht gut in Erinnerung geblieben, sodass ich es mir sparen kann nochmal von vorne zu beginnen.

    Hallo ihr Lieben! :winken:


    Ich hab' mir mal einen Kaffee gemacht und meine Maus kurz bei der Oma abgeladen, damit ich zumindest mal hier schreiben kann, was ich im Moment lese.


    Simone van der Vlugt - Das Klapperhaus 

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    Allerdings habe ich eine andere Ausgabe, die sich hier aber nicht verlinken lässt. Egal.
    Bei dem relativ dünnen Buch - knappe 200 Seiten - handelt es sich um einen historischen Roman, wenn auch recht kurz. :zwinker:
    Es geht um einen jungen Studenten, Kris sein Name, der seit seiner Kindheit von ein und demselben Alptraum gequält wird. Er ist in einem dunklen Zimmer und erlebt Todesangst, doch er ist nicht eingesperrt. Außerdem spuken ihm Bilder von einem Haus im Kopf herum, die er auch auf die Leinwand bringt, denn in seiner Freizeit ist er ein begeisterter und auch talentierter Maler. Seine Mitbewohnerin Dominique bekommt mal mit, dass er immer wieder ein und denselben Traum hat und empfiehlt ihm zu ihrer Tante zu gehen - die zufällig Reinkarnationstherapeutin ist - da sie vermutet, dass er vielleicht schon einmal gelebt hat und sein Traum eine unbewusste Erinnerung an seine Vergangenheit ist.


    Kris, anfangs noch recht skeptisch, da er nicht an Wiedergeburt glaubt, entschließt sich doch diese Tante aufzusuchen und lässt sich von ihr hypnotisieren. Da wären wir dann auch schon beim zweiten Teil der Geschichte, denn in seiner Vergangenheit war er Olivier. Ein junger Mann, der allen Anzeichen nach an Lepra erkrankt ist und deswegen seine Familie verlassen muss um in einem Klapperhaus (so wurden im Volksmund die Leprosorien genannt) zu leben. Er kann sich einfach nicht mit der Diagnose abfinden und glaubt, die weißen Flecken an seinen Armen sind einfach nur ein fehldiagnostizierter Hautausschlag. Also beschließt er nach einigen Monaten im Klapperhaus abzuhauen. Er schließt sich einem Quacksalber, Jeroom, und seiner Begleiterin Isa an, die von Stadt zu Stadt ziehen um dort "Lebenselexier" zu verkaufen. Von Oliviers Krankheit wissen sie nichts, da er sie im Glauben lässt, dass es sich um einen bloßen Ausschlag handelt, den Jeroom mit Mittelchen zu kurieren versucht - denn belesen ist er und hat Ahnung von Kräutern und deren Wirkung.


    Ach ja, abspielen tut sich das alles in Holland. Mir bleiben noch ca. 60 Seiten zu lesen. An und für sich gefällt mir die Geschichte sehr gut. Über Lepra und ein Leben damit habe ich noch nichts gelesen. Allerdings stört mich, dass die Charaktere viel zu kurz kommen. Kris und auch Olivier sind mir viel zu durchsichtig, ihre Beweggründe Dinge zu tun kann ich kaum nachvollziehen.


    Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Ich finde es ja absolut dumm und verantwortungslos, dass man mit Lepra in der Gegend herumläuft, weil man sich nicht eingestehen will, dass man krank ist, aber bitte. Vielleicht hat er ja doch nur einen Hautausschlag. :rollen:

    Ich weiß zwar nicht, ob meine kleine Maus mich ruhig lesen und hier schreiben lässt (ich tippe den Beitrag zum Beispiel gerade mit einer Hand, weil Madame hungrig ist), aber ich würde mich euch gerne anschließen. :winken:

    Huhu ihr Lieben! :winken:


    Ich hab' gestern noch bis einschließlich Kapitel 7 gelesen. Die Figur Kote interessiert mich nach wie vor, also seine Geschichte - aber die erfahre ich ja ab dem nächsten Kapitel. :zwinker: Was ich allerdings festgestellt habe ist, dass ich bisher keine Ahnung habe, ob ich ihn nun sympathisch finde oder nicht. Interessant ja, aber sympathisch? Den Chronicler mag ich auf jeden Fall. :breitgrins: Ich bin mal gespannt, wie sich meine Meinung bezüglich Kote noch entwickeln wird. Nun bin ich auf jeden Fall neugierig, was er so zu erzählen hat.

    Huhu ihr Lieben! :winken:


    Ich hab's nun auch endlich geschafft bis einschließlich Kapitel 3 zu lesen. :schwitz: :breitgrins:


    Also, bisher gefällt mir das Gelesene wirklich gut. Den Einstieg empfand ich genau wie ihr; ich war schnell drin und fühlte mich vom Prolog an in der Geschichte wohl. Zu Beginn hatte ich etwas Angst, dass mir der Schreibstil nicht zusagen würde, doch der ist top!


    Meine Neugier war spätestens ab Kapitel 1 geweckt - wer ist dieser Kote, was kann er, was weiß er?
    Die Truhe ist ja auch spannend...was da wohl drin ist? Allerdings habe ich Schwierigkeiten damit ihn mir jung vorzustellen. Er ist ja um die dreißig, in meinem Kopf ist er allerdings schon viel älter, keine Ahnung warum...
    Und diese Spinne macht mich fertig! Wenn ich mir die so vorstelle läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Grausames Biest - aber gleichzeitig auch ein tolles Monster! Immer wieder schön von einem Wesen zu lesen, das man sich ganz einfach vorstellen kann und dennoch was außergewöhnliches ist.


    Kapitel 2 fand ich super! Dieser Chronicler ist ja mal einer... :breitgrins:


    In Kapitel 3 habe ich die Bedeutung des Schwertes Folly nicht ganz verstanden. Habe ich da aufgrund von Müdigkeit was überlesen oder weiß man bis jetzt nichts genaueres darüber? Und warum er das Schwert in seinem Wirtshaus aufhängt würde mich auch interessieren.


    Gleich mal vorweg: ich bin im Momente manchmal so müde beim Lesen und gleichzeitig auch zu faul das Gelesene zu wiederholen...da kann's also schon mal passieren, dass ihr mir was erklären müsst. :redface: