Beiträge von Kätzchen

    Ich suche ein paar Bilderbücher für einen 4-jährigen, die gut auf dem eReader funktionieren, also auch schwarz-weiß hübsch, klar erkennbar und keine doppelseitigen Bilder, die aufgesplittet werden.
    An regulären Büchern mag das Kind kurze,episodische Geschichten wie Willi Wiberg, kleiner Rabe Socke, die Kuh Lieselotte etc.


    Bin für alle Tipps dankbar.

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    Lady Jane wird von ihrer guten Freundin Alison in die abgeschiedene Gegend von Northumberland gerufen, wo sie wegen Schwangerschaftskomplikationen bettlägerig bei ihrer Cousine Charlotte festsitzt. Alison vermutet eine Gefahr für ihre Cousine, die in letzter Zeit kränklich ist und deren Mann sich nur noch für seine seltenen Orchideen interessiert.
    Jane reist gegen den ausdrücklichen Willen ihres Mannes David dorthin um Alison beizustehen, während dieser in London dem Tod eines kommerziellen Orchideengärtners nachgeht.


    Ich habe die Übersetzung des deutschen Titels ins Englische gelesen. Nach einen etwas holprigen Start mit ein paar eindeutig zu deutschen Satzbauten in der Einleitung ist die Übersetzung wirklich gut und ließt sich wie ein Original.


    Ich war sehr neugierig auf dieses Buch, da ich selbst Biologie studiert habe und außerdem ein besonderes Faible für viktorianische Krimis habe.
    Leider konnte sich das Gefühl nicht halten und mir fehlen fast alle Elemente, die ich sonst an viktorianischen Krimis zu schätzen weiss: eine Gruppe Charaktere und ihre Beziehungen in der Tiefe kennen zu lernen, eine sympathische Ermittlerin und die Möglichkeit mit zuraten, wer der Täter ist.


    Mein Problem mit dem Buch ist zum einen, das die Charaktere alle sehr flach bleiben und daher ziemlich stereotyp rüber kommen. Ich hatte einfach oft das Gefühl, dass ich schon oft über diese Personen gelesen habe:
    Der grimmige, ältere Ehemann, der sich nur für sein Hobby interessiert, die junge, liebenswerte Ehefrau, die sich langweilt und nichts hat als ihre Kinder, der kleine Junge mit den sadistischen Tendenzen, die kühle Gouvernante die ein Geheimnis verbirgt.
    Keiner der Charaktere scheint mehr als eine Dimension verdient zu haben und entsprechend wirkt auch vieles einfach vorhersehbar.


    Hinzu kommt, das Jane mir als Charakter auch nur mäßig sympathisch ist. Ihr extremer Eigensinn, der für ihre Zeit einfach ungewöhnlich und überzeichnet ist, hat mich gestört, und auch wenn ich ihre humanitären Tendenzen befürworte, fand ich ihre dickköpfige und übermäßig direkte Art einfach nicht passend.
    Ich fand sie auch als Ermittlerin sehr ineffizient. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie die Geschichte jemals weitergebracht hat. Ich habe bei ihr das Bild eines Elefanten im Porzellanladen. Sie hat sich ihre Informationen nicht durch subtile Befragung, clevere Hinweise oder Vertrauensgewinn besorgt. Sie fragt einfach direkt und bekommt entweder eine Antwort, oder blitzt halt öfters ab.


    Ihr Mann David zeigt sich da bei seinen Ermittlungen schon effizienter und ist mir ehrlich gesagt auch wesentlich sympathischer als Jane es ist. Allerdings sind seine Stellen auch düsterer und auch er zeigt kein besonderes Maß an Subtilität, was mich vermuten lässt, das die Autorin das einfach nicht darstellen kann.


    Allerdings kommen wir damit auch zu meinem letzten Problem. Es gibt kaum rote Heringe in diesem Buch. Vor der großen Auflösung gibt es generell wenig Hinweise, die einem als Leser etwas bringen. Ich konnte nicht mitraten oder mitfiebern, weil mir einfach die Informationen fehlten.
    Klar, David findet ein paar Informationen, aber eigentlich ermittelt er in einem völlig anderen Fall, dessen einziger Bezug zu sein scheint, dass beide mit Orchideen zu tun haben. Erst ganz am Ende ergibt sich eigentlich überhaupt, dass und wie die Fälle überhaupt etwas miteinander zu tun haben, obwohl sich David, Jane und die Beteiligten Polizeibeamten alle irgendwie von Anfang an sicher sind, dass diese Dinge zusammen gehören.


    Auch gibt es immer wieder sehr lange Briefe, die ein Orchideenjäger an Charlottes Ehemann geschrieben hat. Die fand ich ehrlich gesagt zu anstrengend und sie haben mich eher an Abenteuerliteratur erinnert. Viel zu langatmig für Briefe, wurde immer wieder über Probleme bei der Beschaffung von 2 seltenen Orchideen geschrieben, detaillierte Schilderungen von Scharmützeln mit Einheimischen und anderen Jägern, schlechte Wetterverhältnisse, Unwirksamkeit, Krankheiten, etc.


    Alles in allem ist das Buch zwar gut geschrieben und liest sich flüssig, aber mir fehlte über lange Strecken doch sehr die Motivation weiter zu lesen, weil ich wieder die Charaktere noch das Mysterium fesseln fand.
    Deswegen nur 2ratten + Mäuschen

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    Dieses Buch spielt in einer nicht allzu fernen Zukunft. Die Menschheit wurde von einer großen Grippe-Epidemie heimgesucht, die einige Menschen in eine Art Wachkoma versetzt hat, unfähig, ihren Körper zu steuern, geistig aber wach und klar. Hadon's Syndom nennt man das, und diese Leute können nun mit Robotern am Leben teilnehmen, oder sich in einer virtuellen Welt treffen.


    Chris Shane ist so ein Hadon und seit heute FBI Agent. Mit seiner etwas fragwürdigen Partnerin Vann landet er sofort in einer Serie von (Selbst)morden im Umkreis von Hadons. Und die große Protestveranstaltung der Hadons gegen die Kürzung staatlicher Gelder, die zeitlich stattfindet, heizt die negative Stimmung der Bevölkerung noch mehr an.


    Für mich ist das Buch ein sehr guter Krimi und ein noch besserer Sci-Fi Roman. Die Welt ist großartig gebaut und gut durchdacht. Sie wirkt wie eine sehr glaubhafte und realistische Zukunftsvision. Die sozialen, ökonomischen und politischen Probleme, die durch die neue Krankheit hervorgerufen werden bilden einen sehr interessanten Spiegel unserer heutigen Welt, nur weiter gedacht.


    Obwohl das Buch einem weniger Exposition bietet, habe ich mich dennoch sehr schnell in der Welt zurecht gefunden.
    Die Technik ist offensichtlich weiter entwickelt aber selten im Vordergrund, außer ein paar Passagen über neuronale Netzwerke, die relevant für den Plot sind, die man aber nicht genauer verstehen muss.
    Es gibt aber auch noch eine Einführung zu dem Thema Hadron's Syndrom (bisher nur auf englisch), die man vorher lesen kann. Ich habe es mir für danach aufgehoben:

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    Der Krimi-Teil ist komplex, aber ab einem gewissen Punkt etwas vorhersehbar. Dennoch bleibt die Spannung erhalten und man weiss nicht zu früh Genaueres, auch wenn man eine Auflösung ahnt.
    Die Action kommt generell nicht zu kurz, man kann mit Feuergefechten und Nahkämpfen rechnen.


    Die Charaktere fand ich nachvollziehbar und gut dargestellt. Besonders der Hauptcharakter Chris, der das komplette Buch konsequent geschlechtslos bleibt (in der deutschen ist er allerdings männlich), fand ich liebenswert und kompetent wenn auch etwas zu eindimensional Good Guy. Aber auch die problembehaftete, destruktive Vann fand ich sympathisch.


    Das einzige Problem, das ich mit dem Buch hatte, war das Ende, was mir doch zu zwanghaft ein gründliches Happy End für alle schaffen wollte.



    Titel den Konventionen angepasst, Grüsse illy

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    Reither, ein älterer Herr, der vor kurzem seinen Kleinverlag verkauft hat, wird eines Abends von Leonie Palm besucht, Leiterin des Buchclubs seiner neuen Heimat und ehemalige Hutladenbesitzerin. Obwohl sie sich erst einen Abend kennen, überredet Leonie Reither eine nächtliche Ausfahrt zu machen, die sich von einem kurzen Ausflug zu einer tagelangen Fahr an die äußerste Spitze Italiens wandelt, wo sich beide mit ihrer Vergangenheit konfrontiert sehen.


    Auch wenn dieses Buch den deutschen Buchpreis gewonnen hat, konnte ich doch so gar nichts damit anfangen. Kirchhoff schreibt in einer sehr präzisen, fast schon pedantischen Art, und der Erzähler, Reither, kommentiert sehr viel auf einer Metaebene darüber was er sagt, wie erzählt und wie die Geschichte aufgebaut wird. Ich fand ihn dabei sehr oft überheblich, unsympathisch, patriarchisch.


    Dazu kommt, das die Geschichte sehr wenig Emotion hat, und auch sehr wenig Plot. Die beiden, Palm und Reither, fahren durch die Gegend, es wird geraucht, gegessen, getrunken, manchmal ein wenig geredet, aber nicht viel. Es ist mehr ein Sachbericht, eine Sprachübung, als ein Roman für mich. Was Reither fühlt, kann man nur erahnen, und was er als Emotionen zugibt, scheint mir immer konträr zu seinem tatsächlichen Verhalten zu laufen.
    Was die Palm fühlt kommt praktisch gar nicht zur Sprache.


    Ich habe von vielen Leuten gehört, dass sie das Buch doch emotional fanden, man muss sich halt aus den Handlungen erschließen, wie die Personen fühlen, aber für mich ist ein Roman kein Ausmalbuch, wo ich die Umrisse selbst mit Leben füllen möchte. Ich empfand es jedenfalls als sehr neutral und distanziert geschildert.


    Gegen Ende kommt noch etwas Plot auf, aber ich fand es zu wenig zu spät und auch die ganze Geschichte dann recht gezwungen, ich möchte dazu aber nichts spoilern, es ist das einzige, was an dem Buch spannend sein könnte.


    Zusammenfassend kann ich sagen dass das Buch einfach nicht meins ist. Verkopft, emotionslos, distanziert mit einer präzisen, überheblichen Sprache, die den Leser noch mehr auf Abstand hält.
    Mir fehlt Plot, Charakterentwicklung, ein Hauch Sympathie für die Charaktere und das was sie durchmachen.

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    Ulysses Quicksilver hat es gerade erst nach einem Absturz im Himalaja wieder nach London zurück geschafft, da wird der Millionär, Frauenheld und Agent der Krone auf einen neuen Auftrag geschickt. Im naturgeschichtlichen Museum wurde eingebrochen, das Labor eines Evolutionsbiologen ausgeraubt und ein Wachmann getötet. Auch die Tochter des Biologen wendet sich an Quicksilver, denn ihr Vater ist seit der Nacht verschwunden. Als die Beiden des Nachts im Museum von einem aggressiven Affenmenschen angegriffen werden, wird langsam klar, woran der Professor geforscht hatte, nur wer hat die Forschungsergebnisse gestohlen und warum?


    Das Buch spielt in einer Steampunktwelt ca. 1990. Großbritannien hat seine Weltmacht und Kolonien ausbauen können, da Königin Viktoria bis heute weiterlebt. Die Gesellschaftsform und das Klassensystem ist viktorianisch geblieben, die wissenschaftlichen Errungenschaften entsprechen aber im Groben denen unserer modernen Zeit und übertreffen sie teilweise: Handys, Autos, Fernseher, Computer, sogar Raumfahrt gibt es. Mond und Mars sind kolonisiert, es gibt Roboter und Kybernetik.


    Letztendlich liest sich das Buch wie ein Aktionfilm.
    Der Hauptcharakter wird nicht besonders tiefgreifend charakterisiert. Er ist ein Lebemann und Agent und wirft mit one-linern um sich, wie es sich für einen Aktionhelden gehört. Er kann alles, rettet jeden Tag und löst jedes Rätsel, hat aber ansonsten eigentlich keine nennenswerte Motivation oder Persönlichkeit.


    Der Plot ist entsprechend auch eher Nebensache. Während die Geschichte am Anfang durch eher zufällig anmutende Stränge durch die Gegend gezogen wird, fügt es sich am Ende letztendlich doch alles zu einem übergreifenden Plot zusammen. Allerdings ist der Plot mehr eine Entschuldigung für Aktion als besonders sinnvoll. Gewisse Entscheidungen machen einfach keinen Sinn und vieles scheint unlogisch oder zumindest schlecht erklärt.


    Dafür bekommt man zumindest viel Aktion geboten. Kampf gegen verschiedenste, seltsame Kreaturen (Affenmenschen, Dinos), eine Auseinandersetzung auf einem fahrenden Zug, Infiltration einer geheimen Bombenfabrik, Kämpfe im Luftschiff, degenerierte Häftlinge und ein Neandertaler-Haustier.
    Die Aktionszenen sind auch üblicherweise spannend und interessant beschrieben. Vieles davon kam mir aber auch etwas klischeehaft und nicht immer besonders neuartig vor.


    Hinzu kommt, dass der Autor auch in seiner Schreibweise gewisse Parallelen zu Aktionfilmen hat. So blendet er gerade in den ersten zwei Dritteln gerne mal von einer sich entfaltenden Situation weg, um dort später wieder einzusetzen, oder erst nach der Auflösung wieder dazu zu schalten.
    Das führt schon mal zu chronologischen Ungereimtheiten, z.B. wenn wir die Szene verlassen als der Bösewicht eine Pistole gegen unseren Hauptcharakter zieht, wir uns aber kurz darauf in einem Messerkampf der beiden wiederfinden, ohne irgendeine Erwähnung, wo die Schusswaffen hin sind.


    Da ich persönlich kein besonders großer Freund von Aktionfilmen bin, war das Buch nun auch so gar nicht mein Geschmack. Mir hat hier eindeutig viel Charaktertiefe und ein logischer, sinnvoller Plot gefehlt. Aber ich kann mir vorstellen, dass dieses Konzept für andere sicher ansprechend sein kann.

    Ich kaufe meine eBooks in den meisten Fällen "as needed" also genau dann, wenn ich sie lesen will, deswegen zähle ich sie nicht offiziell zum Sub. Da sie keinen Platz wegnehmen, tendiere ich bei eBooks auch nicht zum Abbau-Drang, also ist es mir da recht egal.

    Hallo zusammen.


    Ich bin seit langem mal wieder auf der Suche nach einem erotischem Roman. Ich würde gerne einen lesen, wo die Heldin eine bisexuelle Frau ist, und der Sex nicht nur aus blumig beschriebenem vaginalem Geschlechtsverkehr mit ein bisschen Oral besteht, sondern etwas mehr Varianz in den Techniken und Hilfsmitteln beschrieben ist.
    Vielleicht fällt ja jemandem was dazu ein, wäre nett.

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    Intisars Auto erzählt von dem Leben einer jungen Frau im Jemen. Episodisch erzählt sie von ihrem Alltag, ihrer Familie, ihrem Beruf erzählt Geschichten oder wendet sich direkt an den westlichen Leser um ihm Fragen zu stellen. Sie erzählt von einem Land, in dem Männer und Frauen praktisch komplett getrennte Leben führen, indem Frauen wie Kinder von einem männlichen Familienangehörigen Erlaubnis für alles brauchen, aber auch von den Freiheiten, die junge Frauen sich schaffen; von waghalsigen Wettfahrten gegen Männer, Frauenparties und das der Niqab nicht nur Unterdrückung sondern auch Freiheit bedeutet.


    So sehr mir auch die Idee des Buches gefallen hat, letztendlich war ich nicht besonders gefesselt davon. Die Geschichten sind nach meinem Geschmack nicht besonders gut gezeichnet. Viele Frauen und Männer lassen sich nicht besonders gut unterscheiden, der Zeichenstil ist einfach und eher grob gehalten. Ich fand auch besonders die Männer wirkten sehr stereotyp dargestellt.
    Unter den Geschichten waren einige, die sehr informativ, interessant oder herzerwärmend waren, aber auch viele, die keinen bestimmten Punkt zu haben schienen, mir weder lustig noch tiefgründig vorkamen, so dass ich mich fragte, warum diese Geschichte jetzt überhaupt da ist.


    Alle Geschichten wurden dem Autor uns seiner Frau wohl so von jemenitischen Frauen erzählt, sind also wohl echte Erfahrungsberichte, aber ich fand letztendlich den reinen Text am Ende, der noch mal einiges über das Leben und die Hintergründe im Jemen erzählte, sowie auch neue politische Entwicklungen aufgriff wesentlich interessanter als den Comic an sich.
    Dort erzählte er auch noch von ein paar Anekdoten, die es nicht in das Buch geschafft hatten, wo ich mir dann dachte, das ich lieber darüber gelesen hätte, als über einige Geschichten, die abgebildet wurden.


    3ratten

    Ja, ich suche Bücher, die so ähnlich ist wie One Piece, aber selber keine Manga sind. Wer One Piece nicht kennt, es geht um eine Gruppe ziemlich zusammengewürfelter, seltsamer, junger Piraten die versuchen den legendären Piratenschatz zu finden. Einer hat einen Gummikörper, einer ist ein Renntiermensch, einer kämpft mit 3 Schwertern etc.. Sie prügeln sich halt immer mit ähnlich seltsamen Gegenspielern in sehr phantastischen Umgebungen.
    Also was ich suche ist eine Piratenstory mit vielen Fanatasy-Elementen, die möglichst außergewöhnlich und verrückt ist. Ich bin dankbar für alle Vorschläge. (Ist für einen Teenager, also vielleicht nicht zu blutig. In One Piece werden Gegenspieler auch nie getöten, nur besiegt)

    Ich bin vor kurzem durch Zufall über das Buch gestolpert und habe es direkt verschlungen. Ich fand es einfach nur fesselnd und spannend und werde mir sofort den 2ten Teil bestellen.


    Ich muss aber sagen, dass ich das deutsche Cover nicht gut finde, da ich denke dass es eine falsche Vorstellung vermittelt.
    Ich hab das Buch auf englisch gelesen, und dort ist das Buch einfach nur grün, mit der orangefarbenen Briefmarke in Zentrum, aufgespießt auf den Schnabel des toten Vogels. Die minimalistische Darstellung und das außergewöhnliche Thema haben mein Interesse geweckt, und der Klappentext hat mich endgültig überzeugt.
    Das deutsche Cover hingegen erinnert mich stark an Emily Strange oder Wednesday; düster, grimmig, einfach Emo. Das passt einfach nicht zu Flavia und dem ganzen Geschichte und schreit auch irgendwie zu stark Jugendbuch.

    Schon mal danke für euren Input.
    Die Gaslight Mysteries hören sich schon mal sehr gut an, auch wenn sie in Amerika spielen. Ich lese eh fast nur auf englisch, und da bekommt man auch alle Ausgaben noch.
    Bei Mr. Whicher überlege ich noch, da es anscheinend doch in die Richtung Non-Fiction geht.
    Der Falke ist leider nicht mehr erhältlich, noch kann ich das englische Original finden.

    Ich bin schon lange Fan von Ann Granger und ihre 'neue' Lizzie Martin/Ross Reihe hat es mir besonders angetan. Daher suche ich weitere Krimis die ebenfalls im viktorianischen England spielen und eine ähnliche Erzählweise haben. Ich mag es auch nicht zu düster oder detailiert blutig etc.
    Man hat mir schon die Bücher von Anne Perry empfohlen, aber leider dauert es länger, die alten Teile zu besorgen, daher brauche ich erstmal noch mehr Stoff :zwinker:

    Amerika hat aufgrund seiner Geschichte wesentlich mehr privaten Landbesitz, und die Preise für Häuser sind dort daher auch nur etwa 1/3 so hoch wie bei uns. Hausbesitz ist dort für die mittlere Einkommensschicht einfach normal.

    Naja, Marvel weil ich keine Lust habe 2 Universen kennen zu lernen. Wie gesagt, ich hab schon 2 Marvel-Comics gelesen und die fand ich sehr gut.
    DC ist ja eher düsterer, und Batman und Superman mag ich eigentlich nicht so. Mir fallen da auch wirklich keine anderen Helden von DC ein, wärend ich von Marvel schon sehr viele kenne, auch aus Ultimate Alliance 1-2.
    Und bei Marvel ist das halt ne große Superhelden-Community, das gefällt mir eben besser, bei DC scheint da ja eher jeder auf seine Stadt begrenzt zu sein.
    Also ja, muss schon Marvel sein.

    Hm, an die X-Men hab ich gar nicht gedacht. Dann stellt sich aber die Frage welche Serie: Ultimate, Astonishing, Uncanny, X-Treme, New und wo sind überhaupt die Unterschiede?
    Du siehst, das ist für einen Anfänger etwas... unübersichtlich :spinnen:.


    Walking Dead, ist das ne Marvel- Serie? Die sieht vom Style her ganz anders aus...(Ah ja, lesen hilft, sorry, werde ich mir vielleicht auch mal ansehen, aber eigentlich habe ich schon schwarz-weiss die Nase voll)

    Ich habe grade erst angefangen, Superhelden Comics zu lesen und suche neuen Lesestoff den man auch gut ohne Vorkenntnisse verstehen kann.


    Bisher habe ich mir Marvel Zombies und Civil War als Sammelbände gekauft und fand beide sehr gut. Ich bevorzuge Comics, die sich nicht um einen einzelnen Helden drehen, sondern um irgendwelche Teams von Helden, weil mich der soziale Aspekt dabei interessiert. Ich dachte vielleicht an Teen Titans oder Young Avengers, wenn es da lohnenswerte Bände zu gibt. Ich hab versucht bei Wikipedia zu suchen, aber ich fühle mich von den ganzen verschiedenen Serien die es für jedes Team gibt einfach erschlagen.


    Ach ja, es müssen auf jeden Fall Sammelbände und Modern Age Comics sein.