Beiträge von whiskers

    Zitat von "Miramis"

    Mich erinnert das Volk der Windwanderer auch eher an Indianer, während Joacino mit seinen Truppen und auch sein Bruder Arcimbaldo mich mehr an die alten Römer erinnern. Ach so, was haltet ihr eigentlich von


    Spoiler bis Seite 184 hat folgendes geschrieben:
    Ernanda? Ich kann nicht behaupten, daß sie mir sehr sympathisch ist. Sie benimmt sich wie ein Mann und unterstreicht dies noch durch ihre unflätigen Aussprüche. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, daß da doch noch eine andere Ernanda in ihr steckt; ihre Antwort auf Seite 182 "Irgendjemand muß ja auf dich aufpassen, tercio." hat mir zu denken gegeben!!!


    Miramis, stimmt, mich erinnern die Windwanderer auch an Indianer. Alessandra und die Walfaenger erinnern mich ein bisschen an Eskimos.

    Zitat von "spoiler bis S.184"

    .Mir ist Ernanda eigentlich recht sympathisch. Sie hat eben ein aufbrausendes Temperament und muss sich als vermutlich einzige Frau gegen die Maenner bewaehren. Ich denke auch, dass sie in Joacino verliebt ist und sich unter der harten Schale ein weicher Kern befindet.


    Rio, ich stimme Deiner Erklaerung bezueglich Alessandra auch zu.


    Es gibt schon einige Stellen in dem Buch, die ich ziemlich eklig finde. Das erinnert mich ein wenig an die historischen Romane im Mittelalter, in denen es manchmal recht heftig zugeht.
    Mir gefallen auch die verschiedenen Charaktere, die geschaffen wurden. Sehr abwechslungsreich!


    Ich bin schon gespannt, was genau es mit Orlando auf sich hat:

    Zitat

    Vor wem genau versteckt er sich und warum? Scheinbar war er frueher ein Heiler, moechte sich aber nicht mehr daran erinnern.


    [size=12px]Auch mit Alessandra bleibt es spannend:[/size]

    Zitat von "spoiler S.155"

    Die Frau ist wirklich vom Pech verfolgt! Erst kommt sie gerade so mit dem Leben davon und jetzt hat sie auch schon der Spion von Francisco gesichtet. Zu Orlando und Tormo ist sie ja sehr abweisend. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie den beiden kein Unglueck bringen moechte.


    [size=12px]Ich bin jetzt auf Seite 200 und werde gleich lesen, wie es mit Jaocino weiter geht![/size] :smile:

    Bei mir ist es auch schon eine Weile her, seitdem ich das Buch gelesen habe. Mir hat es aber auch sehr gut gefallen. Ich fand es sehr spannend geschrieben und fand es damals ziemlich beeindruckend.
    Mein Mann, ein absoluter Lesemuffel, hat das Buch uebrigens auch verschlungen.

    Hallo,
    ich war ja ein ziemlicher Glueckspilz und habe waehrend meines Deutschlandaufenthaltes das Buch gewonnen! :freu::klatschen:
    @Nimue, vielen Dank fuer das Buch, das war wirklich eine tolle Ueberraschung! :smile:
    Ich bin jetzt auf S. 117 angekommen und mir gefaellt die Geschichte schon sehr gut. Auch die Verzierungen und Illustrationen finde ich sehr schoen und aussergewoehnlich.
    Am Spannendsten finde ich bis jetzt die Geschichte um Alessandra und Torma. Die beiden haben schon so viel mitgemacht und sind mir bis jetzt auch richtig sympathisch geworden.

    Mir hat "Undank ist der Vaeter Lohn" und die vorangehenden Titel der Serie auch sehr gut gefallen. Ich lese ihre Buecher nicht nur wegen den Faellen, sondern auch um zu sehen, wie sich die Hauptfiguren weiter entwickeln. Besonders Barbara Havers ist mir sympathisch mit ihrer ruppigen und natuerlichen Art.
    Ich glaube, mir war Lynley auch recht unsympathisch in dem Buch, aber das legt sich spaeter wieder. Im Grunde genommen sorgt er sich um Barbara und fuehlt sich wohl verantwortlich fuer sie.
    Das darauf folgende Buch mit dem Geigenspieler (Nie sollst Du vergessen) hat mich ziemlich enttaeuscht und "Wer die Wahrheit sucht"(A place of hiding) habe ich nicht gelesen, weil Barbara Havers nicht mit von der Partie war und es auch einige schlechte Meinungen darueber gegeben hat. Wahrscheinlich werde ich es aber trotzdem irgendwann damit versuchen.

    Zitat von "moosmutzel"

    ich mag E.G. sehr gern und habe auch alle ihre bücher gelesen, allerdings hat ihr letzes ("With no one as Witness" - keine ahnung was der dt. titel ist) sehr enttäuscht und ich weiss nicht ob ich die noch kommenden (wenn es denn noch mehr gibt) noch lesen werde.


    Auf deutsch heisst es "Wo kein Zeuge ist". Das Buch habe ich erst vor kurzem gelesen und mir hat es gut gefallen. Allerdings hat mich das Ende nicht gerade begeistert und ich befuerchte, dass der nachfolgende Band ziemlich deprimierend wird. Gespannt bin ich trotzdem schon darauf.

    Hallo,
    Da ich bis zum 13.Juni in Deutschland sein werde, kann ich jetzt auch einmal bei einer Verlosung mitmachen. :klatschen:
    Allerdings bin ich die ersten 2 Tage der Leserunde internetlos und werde dann eben ein wenig spaeter posten.

    Obwohl das Buch in einem sehr ruhigen Erzaehlstil geschrieben ist, handelt es sich nicht um ein Wohlfuehlbuch.
    Die Atmosphaere in dem Buch ist beklemmend und raetselhaft. Und obwohl auch die Schueler des Internats in Hailsham einige Fragen haben, fuerchten sie sich vor der Antwort.
    Nach und nach erfahren die Schueler die ganze Wahrheit und wie sie damit umgehen, wird ganz undramatisch geschildert. Der Umgang der Schueler miteinander, ihre Wuensche und Hoffnungen werden gut und glaubwuerdig beschrieben.
    Mir hat das Buch zwar gut gefallen, aber insgesamt war es mir fast schon zu nuechtern geschrieben. Trotzdem ist es kein Buch, das man so schnell vergisst.
    Von mir bekommt es 4 Leseratten.
    4ratten

    Hallo,
    ich kann mich meinen Vorrednern eigentlich nur noch anschliessen.
    Anfangs hatte ich ein wenig Bedenken, dass sich das Buch hauptsaechlich um Politik drehen koennte, da es in Afghanistan spielt.
    Ich wurde dann aber sehr schnell positiv ueberrascht und wurde von der Geschichte gefangen genommen.
    Es ist ein sehr vielschichtiges und beruehrendes Buch in einem angenehmen und dazu passenden Sprachstil.
    Der Author schreibt so ueberzeugend, dass ich mich manchmal gefragt habe, ob er die Geschichte selbst erlebt hat.
    Ich kann das Buch auch nur weiter empfehlen!

    Zitat von "Bettina"

    Was ich mich frage ist, ob Erlendur nun der Vor- oder Nachname des Kommissars ist.


    Hallo,
    ich habe im Nachwort von "Nordermoor" nachgelesen. Danach lautet der volle Name Erlendur Sveinsson, was bedeutet, dass sein Vater mit Vornamen Sveinn hiess.
    Ueberhaupt finde ich das Nachwort sehr interessant, weil man dort einen kleinen Einblick ueber Island bekommt. Besonders wenn man sich, so wie ich, noch nicht naeher damit beschaeftigt hat.

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    Hallo,
    ich habe eine neue Krimiserie entdeckt, die mich zumindest nach dem 1. Band schon gleich begeistert hat.
    Eure Meinungen zu diesem Buch und den nachfolgenden Baenden wuerde mich auch interessieren. :smile:


    OT: The No. 1 Ladies' Detectives Agency


    Kurzbeschreibung:
    Das 1. Buch der Serie um "The No. 1 Ladies' Detective Agency" erzaehlt die Geschichte der verschmitzten und sympathischen Precious Ramotswe. Von ihrem Erbe eroeffnet sie ihre Detektivagentur, um den Leute mit ihren Problemen im alltaeglichen Leben zu helfen.
    Gleich nach der Eroeffnung in Gabarone/Botswana wird sie angeheuert, um einen vermissten Ehemann aufzufinden, einen Schwindler aufzudecken und eine eigensinnige Tochter zu beschatten.
    Aber der Fall, der sie am meisten beschaeftigt, ist der eines vermissten Jungen, der moeglicherweise von einem Medizinmann entfuehrt wurde.


    Meine Meinung:
    Bei diesem Krimi, der in Botswana/Afrika spielt, geht es nicht um Mord und Totschlag. Vielmehr geht es um die alltaeglichen Probleme der Menschen in der Stadt Gabarone.
    Die traditionelle und kraeftig gebaute Mma Ramotswe loest ihre Faelle mit einer guten Portion Humor und Ironie und ist eine sehr sympathische Protagonistin. Ihre Raffinesse und Intelligenz sind beeindruckend, obwohl sie als Neueinsteigerin die einen oder anderen Probleme hat.
    Neben den Faellen, die sie bearbeitet, bekommt man einen guten Einblick in die afrikanische Lebensweise, Land und Leute.
    Mich hat beeindruckt, mit wieviel Waerme und Einfuehlungsvermoegen der Autor dieses Buch geschrieben hat. Der Schreibstil ist fluessig und schoen zu lesen; eine angenehme Abwechslung zu den ueblichen Krimis.


    Von mir bekommt das Buch 5 Leseratten!


    Mma Ramotswe-Reihe (No. 1 Ladies´ Detective Agency-Reihe):

    1

    The No. 1 Ladies' Detective Agency Ein Krokodil für Mma Ramotswe/Dunkler Zauber

    2

    Tears of the Giraffe Ein Gentleman für Mma Ramotswe

    3

    Morality for Beautiful Girls Ein Koch für Mma Ramotswe

    4

    The Kalahari Typing School for Men Keine Konkurrenz für Mma Ramotswe

    5

    The Full Cupboard of Life Ein Fallschirm für Mma Ramotswe

    6

    In the Company of Cheerful Ladies Ein Kürbis für Mma Ramotswe

    7

    Blue Shoes and Happiness Blaue Schuhe für eine Kobra

    8

    The Good Husband of Zebra Drive Der Gecko und das Unglücksbett

    9

    The Miracle at Speedy Motors Mma Ramotswe und der verschollene Bruder

    10

    Tea Time for the Traditionally Built Übles Spiel mit Mma Ramotswe

    11

    The Double Comfort Safari Club Schweres Erbe für Mma Ramotswe

    12

    The Saturday Big Tent Wedding Party

    13

    The Limpopo Academy for Private Detection

    --

    The Cleverness of Ladies (Stories)

    14

    The Minor Adjustment Beauty Salon

    15

    The Handsome Man's De Luxe Café

    [/tr


    EDIT: Serienübersicht und Verlinkungen eingefügt. LG, Saltanah

    Ich habe vor einigen Jahren ganz gerne Buecher von John Grisham gelesen. Alle Buecher von ihm kenne ich nicht, aber von den gelesenen hat mir "Der Klient" am Besten gefallen.
    Sehr langatmig fand ich "Der Regenmacher", das war auch das Letzte, das ich von ihm gelesen habe.
    Jetzt liegt noch "The Partner" bei mir auf dem SUB und "Das Fest" habe ich mir schon fuer das naechste Weihnachten vorgemerkt.

    Kirsten,


    Zitat von "Kirsten"

    Und ist es nicht so, dass wir uns alle in unserem Leid erst mal mit uns selbst und dem Unrecht, das uns passiert ist, beschäftigen?


    Das stimmt schon, nur finde ich, dass sich Marianne ein wenig zu sehr gehen laesst ueber laengere Zeit. Und oft ist es doch so, dass man irgendwann versucht, sich ein wenig abzulenken.
    Elinor hat ja mindestens genauso grossen Liebeskummer, aber sie frisst den Kummer in sich hinein, weil sie niemand anderen belaestigen will. Das ist natuerlich mindestens genauso ungesund. :sauer:
    Ich finde, dass beide ein wenig zu extrem sind. Nur eben in gegensaetzlicher Weise.

    Zitat

    Aber Elinor wollte doch nie wirklich jemand an ihren Gefühlen teilhaben lassen, oder? Wenn jemand seine Gefühle nicht zeigen will, dann kann er meiner Meinung nach jeden über sein wahres Seelenleben täuschen.


    Ich bin mir nicht sicher, ob sich Elinor nicht gerne jemandem anvertraut haette. Aber durch ihre Sorge um Marianne und einem Versprechen, das sie gegeben hat, hat sie sich wohl verpflichtet gefuehlt es fuer sich zu behalten.
    Liebeskummer (und besonders der erste) ist schon eine schlimme Sache und jeder hat so seine eigene Art damit umzugehen.

    Ich hoere zur Zeit "Entombed" von Linda Fairstein. Bis jetzt gefaellt es mir ganz gut und die Vorleserin hat eine angenehme Stimme.
    Wir haben eine kleine Gemeindebibliothek bei uns in der Naehe gefunden, von der ich mir die Hoerbuecher ausgeliehen habe.

    Hallo,
    Irgendwie kann ich schon verstehen, dass Marianne bei ihrem ersten Liebeskummer so leidet. Andererseits finde ich, dass sie wenigstens versuchen sollte, sich ein bisschen zusammen zu nehmen. Fuer sie scheint ausser sie selbst und ihr Liebeskummer gar nichts anderes mehr zu existieren.
    Dadurch muss Elinor ihre eigenen Gefuehle noch mehr verdraengen und kann sich niemandem anvertrauen.


    Ich koennte mir uebrigens nicht vorstellen, wochenlang bei Besuch entfernter Verwandten zu verweilen. Aber das schien damals wohl ueblich zu sein.
    Seltsam finde ich auch, dass Sir John staendig Leute zum Essen einlaedt. Selbst wenn er gerne Unterhaltung hat, aber irgendwann waere mir das zuviel Gesellschaft.


    Ich bin mit dem Buch schon seit einigen Tagen durch. Zum Ende hin fand ich es so spannend, dass ich nicht mehr aufhoeren konnte zu lesen.
    Schliesslich musste ich herausfinden, wer am Ende wen heiratet. :zwinker:

    Zitat von "Letztes Kapitel"

    Am meisten geschockt und gefreut hat mich natuerlich , dass Lucy unerwartet Edwards Bruder geheiratet hat. Elinor hat sich so gefreut, dass selbst sie die Haltung verloren hat. :zwinker:
    Sehr geaergert habe ich mich ueber Mrs. Ferrars, weil sie Edward so schnell verstossen und Robert so schnell vergeben hat. Das ist alles sehr ungerecht, aber es kann ja nicht alles perfekt sein.
    Willoughby ist ein egoistischer Kindskopf, aber so schlecht scheint es ihm in seiner Ehe nicht zu gehen. Ich glaube nicht, dass er sehr tiefe Gefuehle fuer Marianne hegt.
    Brandon war mir auch sehr sympathisch und ich hoffe, dass er mit Marianne gluecklich wird. :smile:


    [size=12px]Mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl mir die Charaktere anfangs ein bisschen oberflaechlich beschrieben waren. Mit der Zeit hat sich das aber gegeben und dann war es sehr spannend und schoen zu lesen. :smile:
    Den Film kenne ich noch nicht, moechte ihn aber auf jeden Fall noch sehen.[/size]

    Hallo!
    "Fortune's Rock" (Olympia) und "Sea Glass" (Nur ein einziger Kuss) habe ich auch gelesen. Olympia hat mir besser gefallen, weil die Geschichte insgesamt bewegender und spannender ist. Ich musste mir zwischendurch sogar ein paar Traenchen verdruecken. :zwinker:
    Bei "Nur ein einziger Kuss" wird die damalige Zeit zwar auch gut beschrieben, aber irgendwie fehlte dem Buch der letzte Kick. Trotzdem hat es mir gut gefallen.
    Ich wusste nicht, dass "The Pilot's Wife" auch im selben Haus spielt. Das Buch liegt bei mir auch noch auf dem SUB und durch die Rezension bin ich schon neugierig geworden. :smile: Den Film habe ich schon gesehen, ist aber schon eine Weile her.
    Zur Zeit lese ich als Pausenlektuere "Alles, was er wollte". Ich bin aber noch ziemlich am Anfang und kann noch nicht viel darueber sagen.

    Zitat von "Aeria"

    whiskers hat folgendes geschrieben:
    So ganz verstehe ich naemlich nicht, weshalb sie sich ueberhaupt in ihn verliebt hat.



    Das fand ich auch ein wenig unzureichend erklärt; da aber über Elinors Gefühle, meiner Meinung nach, später ausführlich berichtet wird, gleicht sich das für mich wieder aus.


    Mittlerweile bin ich bei Kapitel 38 und inzwischen werden die Charaktere auch besser beschrieben. Edward ist mir zwar immer noch ein bisschen fremd, aber die anderen lerne ich immer besser kennen.
    Elinor ist mir auch am sympathischsten; ich kann mich aber auch gut in Marianne hineinversetzen.

    Zitat von "spoiler bis Kapitel 38"

    Willoughby hat es ja faustdick hinter den Ohren! Nicht nur, dass er Marianne an der Nase herumgefuehrt hat, auch Brandons "Ziehtochter" ist auf ihn hereingefallen. Wobei wahrscheinlich alle miteinander sehr impulsiv sind.
    Marianne tut mir auch leid, aber ich hoffe, dass sie sich bald wieder faengt. Ich denke, dass ihre Hoffnungen anfangs auch von Mrs. Jennings, Lord John und ihrer Mutter sehr geschuert wurden. :rollen: Dass sie nicht verlobt sind, haette sie doch zumindest ihrer Mutter sagen koennen.
    Ein wenig schadenfroh wurde ich doch noch, als Fanny Dashwood von der Verlobung zwischen Edward und Lucy erfahren hat und hysterisch wurde. :breitgrins: Geschieht ihr ganz recht, schliesslich wollte sie ihre Schwaegerinnen nicht im Haus haben. Und auch Lucy lernt jetzt ihre zukuenftige Familie mal richtig kennen.
    Bin mal gespannt, was aus Edward wird ohne die Unterstuetzung seiner Familie.
    John Dashwood nervt auch mit seinem ewigen Gejammere ueber Geld, nur damit er nichts herausruecken muss.


    [size=12px] fairy, meine Ausgabe ist auch in 3 Teile eingeteilt. Ich verstehe auch nicht, warum das nicht einheitlich gemacht wurde.
    Ich habe uebrigens die HC Ausgabe von Barnes&Noble Classics mit einem ziemlich haesslichen Schutzumschlag.[/size]

    Mr. Palmer finde ich mit seiner unhoeflichen Art auch sehr witzig, aber verheiratet moechte ich nicht mit ihm sein. :rollen:
    Ich bin jetzt bei Kapitel 25 und obwohl mir das Buch gut gefaellt, werde ich nicht so richtig warm mit den Figuren. Schoen waere gewesen, wenn ein bisschen mehr auf das Verhaeltnis zwischen Elinor und Edward eingegangen worden waere. So ganz verstehe ich naemlich nicht, weshalb sie sich ueberhaupt in ihn verliebt hat.
    Spoiler zu Kapitel 25:

    Zitat

    Die Enttaeuschung fuer Elinor ist jetzt natuerlich gross, seitdem sie von der Verlobung zwischen Edward und Lucy erfahren hat. Aber so ganz die Hoffnung aufgeben will sie ja nicht.
    Mich wuerden die wahren Gefuehle von Edward auch interessieren. Auch wuerde ich gerne wissen, was Willoughby gerade so treibt. Auf jeden Fall bleibt es spannend. :zwinker: