Beiträge von MeisterMahet

    Hoi!


    @Nimue: Oh.... Huch. Mein Ansatz: Nur, wer durch die tiefsten Tiefen geht, freut sich über eine kleine Anhöhe. :breitgrins: Das war auch schon bei Ulldart so... Nein, keine Angst, es sind Lichtblicke enthalten.


    Ulldart hat inzwischen einen siebten Band erhalten, der im Juli 2005 auf den Markt kommt. Mit dabei sind die Überlebenden aus Band 1-6 :breitgrins: , dazu kommen noch ein paar neue Charaktere. Der Auftakt heißt Trügerischer Friede, die Serie ist mit Zeit des Neuen betitelt.
    Leseproben dazu gibt es auf http://www.ulldart.de :breitgrins:


    Garrison: Uh.... die Idee zu Lot-Ionan und Tungdil geht auf das Jahr 1993 (!) zurück, damals hieß die Story bei mir "Zwergenmagier" und sollte sich um einen Zwerg drehen, der -man ahnt es- Magier werden wollte.... Da gab es Potter noch gar nicht. :breitgrins::breitgrins::breitgrins:


    Ingroscha: In ein funkelndes Dingi (damit ist kein Beiboot gemeint) verwandelt es sich in erster Linie, wenn es auf Magie/Feinde trifft. Ausnahmen bestätigen in dramatischer Form die Regel. :breitgrins:
    Die HdR-OST sind alle sehr geeignet, um sie im Hintergrund zu hören. SInd auch teilweise beim Schreiben gelaufen. :breitgrins:


    Wir können den KdZ gerne anhängen, kein Problem.


    Bis denn!
    Meister Mahet

    Hoi!


    Kati: Wie man auf die Namen kommt?
    Mh.... man hat eine Vorstellung von einem Char (helle, dunkle Namen), schaut sich in seiner Umgebung um, liest Namen vorwärts rückwärts, schaut in das große Namensbuch, verändert Vokale, baut um, bis endlich der Name dabei herauskommt.
    Kann auch sein, dass ein Char anfangs nur einen Platzhalter hat, weil mir der passende Name noch nicht eingefallen ist.
    Und bei Ulldart trägt ein Char einen "echten" Namen: Mortva Nesreca. Der hat eine Bedeutung. Wer Fremdsprachen beherrscht, (oder jemanden kennt, der Übersetzer ist) ist klar im Vorteil .
    Kein Alkohol. Aber jede Menge Schwarztee. :breitgrins::breitgrins:


    Ingroscha: Termin für den dritten Band steht noch nicht fest. Zu viel zu tun:
    Ulldart 8, zwei historische Werwolf-Romane, die Solo-Spielebücher mit dem PEGASUS-Verlag zusammen... Recherche für neue Projekte... Es gibt immer was zu tun. :breitgrins:


    Grüße
    Meister Mahet

    Hoi, Forum!


    Ingroscha: Also, wenn ich mich richtig erinnere, dann...
    Spoiler:
    von den 20000 haben es nach der ersten Attacke 3000 überstanden, 1500 davon fliehen. Steht so im Text, also, in meinem Manuskript. :breitgrins:


    Tja, wie kamen die Zwerge zu Stande?
    Ich wurde nach einem klassischen Fantasy-Roman gefragt, und da suchte ich mir die Zwerge aus, weil sie mir am ehesten zusagten. Ich hätte zwar damals die Gelegenheit gehabt, mich den Elben/Elfen anzunehmen, habe es aber bewusst nicht getan. Wohl wissend, dass damit 20000 Leser mehr nach dem Buch gegriffen hätten - wegen des Titels. Die Spitzohren sind DIE Lieblinge schlechthin.
    Daher auch die Entscheidung für die "Kleinen": Jemand musste mal was für sie unternehmen. :breitgrins::breitgrins: Nicht zuletzt wegen der Darstellung in den HdR-Filmen, wo sie doch ein wenig sehr arg als Pausenclown herhalten müssen. :grmpf:
    Dann habe ich losgelegt, mir mein eigenes Geborgenes Land gebaut, es mit Leben und MEINEN Zwergen gefüllt, die sich natürlich an Bekanntem orientieren, aber sehr viel Eigenes besitzen. DAS war mir ganz wichtig: Eigenständigkeit.
    Und diese EIgenständigkeit der Zwerge und des Geborgenen Landes wird in Band 2 und Band 3 noch viel, viel stärker. Band 1 ist sozusagen Zwerge für Einsteiger, danach ziehe ich langsam an. :breitgrins:


    Man lässt sich als Autor IMMER irgendwo ein oder mehrere Hintertürchen offen. Und dass es eine Fortsetzung gab, hat mich sehr gefreut. Es war für mich die Bestätigung, dass die Zwerge als Volk sehr wohl in der Lage sind, Leserschaft zu finden und vor allem zu binden.
    In meinem Fall knüpft der zweite Band mit einem Ereignis am Ende des ersten Bandes an und spielt auf eine Aussage im ersten Band an. Für den dritten Band habe ich mir dann insgesamt *rechnrechnrechn* vier Hintertürchen eingebaut. :breitgrins::breitgrins:


    Dass Verlage mit Tolkien hausieren gehen, ist klar. Tolkien steht inzwischen bei einem breiten Publikum für klassische Fantasy, man weiß sofort, was sich im Buch befindet: Elben, Zwerge, Menschen, Orks.
    Dass diese Wesen aber in ganz anderen Konstellationen zueinander stehen können, dass es eben nicht Mittelerde ist usw., ist dabei zweitrangig. Es ist vergleichbar mit dem Begiff Cola: schwarz, süß, Koffein, eindeutiger Geschmack. Die Feinheiten stellen sich erst beim Trinken raus. :breitgrins:
    Natürlich zucken Fantasy-Schreiber zusammen, wenn sie mit Tolkien verglichen werden. Ich habe ihn nicht zum Vorbild, wie viele andere auch. Aber was soll's. Da muss man durch.


    Und die Gegenwelt habe ich mit Ulldart erschaffen: No Orks, Elben und Zwerge, sondern eine ganz eigene Art Fantasy. Das musste sein. :breitgrins:


    Okay, genug getextet. Das Forum ist wieder an der Reihe. :winken:
    Meister Mahet

    Hallo, hallo!


    Jahahahaha, die alte Djerun-Frage. :breitgrins:
    Also, nicht jeder PC versteht Sonderzeichen, und wenn er die nicht versteht, macht er Platzhalter, wie beispielsweise einen _ . Kann man nun erahnen, wieso der arme Djer_n in der ersten Ausgabe so heißt?! :breitgrins::breitgrins:
    Das hat sich aber später geändert, glücklicherweise. :zwinker:


    Denn bis dann!
    Meister Mahet