Beiträge von Manster

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    Dieter Ebels

    Dionysius

    Duisburg-Krimi

    Die meisten Leute, die an der kleinen St. Dionysius-Kappelle vorbeilaufen, halten es für einen üblen Halloween-Scherz und glauben, dass jemand eine kopflose Puppe, deren Haupt auf ihrem Schoß liegt, vor die Kapelle gesetzt hat.

    Erst als ein vorbeikommender Mann genauer hinsieht, stellt er fest, dass dort ein enthauptetes Mordopfer hingesetzt wurde.

    Kommissarin Muisfeld und ihr Kollege Söhlbach, die schon erfolgreich in einigen Ebels-Krimis ermittelt haben, stehen vor einem Rätsel. Bald aber finden sie die erste Spur. Als schließlich ein zweites, ebenfalls enthauptetes Mordopfer auftaucht, sind sie sich sicher, dass hier ein Psychopath am Werk sein muss und dass dieser Verrückte offensichtlich weiter morden wird.

    Das Ermittlerpaar Söhlbach und Muisfeld bekommt tatkräftige Unterstützung durch einen neuen Kollegen namens Tibo Nowack, der sich voller Elan in die Ermittlungen stürzt und so nicht nur eine große Hilfe ist, sondern auch viel Pepp in die Geschichte bringt.

    Dieter Ebels schreibt – wie immer – großartig. Man fühlt sich beim Lesen in die Handlung eingebunden und hat das Gefühl, die Gefühle der Protagonisten hautnah zu spüren.

    Dieter Ebels, schon länger mein Lieblingsautor, hatte nicht umsonst von der Literaturwelt Deutschland den Titel »Autor des Jahres« 2019 bekommen.

    :thumbup:

    Der Autor Dieter Ebels wurde von der Plattform Literaturwelt Deutschland zum Autor des Jahres 2019 gewählt und wurde somit Nachfolger von Sebastian Fitzek, der Autor 2018 war. Ebels schreibt wirklich super.

    Auch der Thriller „Scador - Die vergessene Legende“ gehört zu dieser Erfolgsgeschichte.

    Der bisher durch seine spannenden Krimis bekannt gewordene Autor Dieter Ebels hat jetzt einen Thriller gebracht, der sich gewaschen hat.


    SCADOR Dier vergessene Legende
    ISBN 978-3-7431-7704-8
    436 Seiten


    Klappentext
    Auf der westirischen Insel Scad wird ein uralter Armreif gefunden, ein Relikt aus einer unbekannten Vergangenheit. Als publik wird, dass der Reif ein Geheimnis von unermesslichem Wert in sich trägt, ist er plötzlich verschwunden. Skrupellose Verbrecher machen sich auf die Suche nach dem Relikt und gehen dabei über Leichen. Die zwei Freunde Thomas Winter und Axel Bertram verbringen ihren Urlaub auf der Insel Scad. In alten Unterlagen stoßen Thomas und Axel auf die Legende des untergegangenem Landes Scador, dessen Spitze, die Insel Scad, immer noch aus dem Ozean ragt. Als Thomas versehentlich in eine tiefe Felsspalte fällt, entdeckt er unterirdische, unbekannte Räume, in denen er eine Technik vorfindet, die nicht von Menschenhand stammt. Die Vermutung liegt nahe, dass auch der geheimnisvolle Armreif etwas mit dieser fremdartigen Technologie zu tun hat. Als die Verbrechersyndikate davon erfahren, wird der Urlaub der beiden Freunde zu einem Horrortrip.


    Noch niemals vorher habe ich so viel Stoff zusammen in einem Buch gefunden: Liebe, Erotik, Grausamkeiten, Mord und Totschlag, Scifi und Krimi. Einmal mit dem Lesen angefangen, konnte ich nicht mehr aufhören. Die Hochspannung zieht sich durch das ganze Buch. Ein super Buch, aber definitiv nichts für schwache Nerven.


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    Dieter Ebels
    Der schwarze Golk


    Inhalt:
    Als ein Junge von einem heimlichen nächtlichen Ausflug verstört in die Jugendherberge zurückkehrt, schwört er, ein Monster - einen Alien - gesehen zu haben. Zunächst glaubt ihm niemand. Obwohl ein Zusammenhang mit dem aktuellen Mordfall kaum wahrscheinlich ist, verfolgt Kommissar Wagner auch diese Spur. Dann wird eine Urlauberin vermisst. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit und dabei geraten immer mehr schreckliche Geheimnisse der Insel und der versteckten militärischen Anlagen aus der Zeit des letzten Weltkriegs ans Licht.


    Es ist bereits der dritte Krimi, den ich von Ebels las. Auch dieses Mal hat der Autor nicht enttäuscht. Der Krimi spielt auf der Insel Wangerooge, die ich sehr gut kenne und durch dieses Buch noch besser kennen gelernt habe. Super recherchiert. Ein spannender Krimi mit vielen Verdächtigen, den man beim Lesen nicht mehr weglegen möchte.


    Von mir gibt es volle Punktzahl.

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    Hier der zweite Ebelskrimi, den ich bei meinem Juisturlaub entdeckt habe:


    Dieter Ebels
    Die Bestie von Juist
    Eigentlich will Hauptkommissar Günter Wagner einen ruhigen und erholsamen Urlaub auf Juist verbringen, doch dann kommt alles ganz anders. Auf der Insel wird eine, auf bestialische Weise ermordete Frau gefunden. Als Wagner das Foto der Ermordeten sieht, weiß er, dass er diese Frau schon einmal gesehen hat, nur wo? Dann schlägt der Mörder erneut zu. Wieder ist das Mordopfer eine junge, hübsche Frau. Kommissar Wagner hat mit den Ermittlungen nichts zu tun und möchte den Kollegen von der zuständigen Mordkommission nicht ins Handwerk pfuschen, doch ein Mann wie er findet keine Ruhe, wenn in seiner Umgebung Morde geschehen. Er ermittelt heimlich und auf seine ganz eigene Art. Bald schon hat er einen Verdächtigen im Visier. Wagner kann nicht ahnen, dass er mit seinem Verdacht richtig liegt. Er ahnt aber auch nicht, dass der Mörder ein Psychopath ist, der Polizisten aufs Tiefste hasst. Als der Mörder, der in den Zeitungen als Bestie von Juist bezeichnet wird, erfährt, dass Wagner ein Polizist ist, der Erkundigungen über ihn einholt, beschließt die "Bestie", sich grausam an den gehassten Polizisten zu rächen.


    Ich weiß nicht, wann und ob ich überhaupt schon mal so einen spannenden Krimi gelesen habe, denn mehr Spannung geht nicht. Ein absoluter Toppkrimi.


    :tipp:

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    Ich war überrascht, dass ich während meines Urlaubs auf der Insel Juist 2 Krimis entdeckte, die aus der Feder von Dieter Ebels stammen. Ich kenne Ebels nur vom Genre Humor, denn er schrieb "Lola ...oder wie man eine aufblasbare Sexpuppe ermordet". Die Krimis spielen übrigens beide auf Juist.
    Hier der erste:


    Dieter Ebels
    Das Geheimnis des Billriffs
    Nach der schmerzhaften Trennung von seiner Frau verbringt Alexander Lorenz den Urlaub auf der Nordseeinsel Juist. Er möchte die Stille und Einsamkeit in der ruhigen Vorsaison nutzen, um mit sich und seinen Problemen ins Reine zu kommen. Bei einem morgendlichen Spaziergang über das Billriff, einer riesigen Sandbank imWesten der Insel, macht er eine schreckliche Entdeckung, ein im Sand vergrabenes Mordopfer. Alexander lernt auf der Insel Hauke Hein kennen, einen Freund des Ermordeten. Die beiden entdecken Unterlagen, aus denen hervorgeht, dass der Tote auf der Suche nach einem, auf Juist vergrabenen Schatz und einem geheimnisvollen Gegenstand war, der als Cöersyn bezeichnet wird. Niemand weiß, was sich hinter dem Cöersyn verbirgt, aber in alten Überlieferungen finden sie Hinweise darauf, dass der Besitz des Cöersyns unvorstellbare Macht bedeutet. Alexander und Hauke entschließen sich, selbst auf Schatzsuche zu gehen. Die Spur führt zu einem Museum in Hamburg. Hier treffen sie auf Trixi Karlsfeld, die Schwester des Mordopfers. Sie schließt sich den beiden an, um sie bei der Suche zu unterstützen. Schnell bemerken sie, dass sie von unbekannten Männern verfolgt werden, die ihnen ganz offensichtlich die Hinweise auf den verborgenen Cöersyn abjagen wollen. Es sind die Mörder von Reinhard Karlsfeld. Sie durchwühlen Trixis Wohnung und versuchen sogar, Alexander mit dem Auto zu überfahren. Als die drei wieder auf Juist sind und sich auf die Suche nach Karlsfelds Geheimnis machen, stellen sie fest, dass sie auch auf der Insel vor den Verbrechern nicht mehr sicher sind. Es beginnt die spannende Jagd nach weiteren Hinweisen, die letztendlich wieder zum Billriff führt.


    Die Suche nach dem geheimisvollen Cöersyn hat mich beim Lesen in den Bann gezogen. Ein toller Krimi.
    :tipp:

    Der gute alte Karl May. "Unter Geiern" las ich schon als Kind. Das Buch hatte mich so richtig gefesselt, denn es ist sehr aufregend geschrieben. Es war übrigens mein allererster Karl May.

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    Dieter Ebels
    Lola ...oder wie man eine aufblasbare Sexpuppe ermmordet


    Handlung
    Heinz, 30 Jahre alt und immer noch männliche Jungfrau, wohnt im beschaulichen Küstenstädtchen Prickenstett. In einem Erotikversandkatalog entdeckt er die aufblasbare Sexpuppe "Lola" und ist davon überzeugt, dass er mit dieser Lola all seine erotischen Fantasien ausleben kann. Ein Griff zum Telefon und Lola ist bestellt. Es ist der Beginn einer schier unglaublichen Geschichte. Lola schafft es, eine ganze Küstenregion in Unruhe zu versezten. Auch wenn Lola die Titelfigur dieser Geschichte ist, so spielt sie doch nur eine Nebenrolle. In die eigentlichen Hauptrollen schlüpfen die Leute, denen Lola begegnet. Es ist das außergewöhnliche Spektrum der Charaktere, die der Erzählung Leben einhauchen. Dem Leser offenbaren sich humorvoll verpackte Frivolitäten und Obszönitäten, ihm manifestieren sich die oft perplexen Gedankengänge der verschiedenen Persönlichkeiten.Der Roman ist eine Humoreske, deren Situationskomik das Zwerchfell des Lesern bis aufs Äußerste strapaziert, ein Lesevergnügen, das man allerdings nicht ernst nehmen sollte.


    :smile: Ein unglaubliches Stück Literatur. Der Autor schuf Figuren, die mit ihren teils schrulligen Charakteren das Lesen zu einem Vergnügen machen. Die Situationskomik ist unschlagbar und mit tat beim Lesen bald schon der Kiefer weh vom vielen Lachen. Immer wieder musste ich mir die Tränen aus den Augen wischen, um überhaupt weiter lesen zu können.
    :tipp:
    Das Buch bekommt von mir eine 1 plus. Wer gerne lacht, der kommt an der Lola nicht vorbei.


    :jumpies:


    Emoticon aus Threadtitel entfernt. LG, Valentine

    :sauer:
    Von dem Buch war ich enttäuscht. Zuerst hatte ich Becketts "Chemie des Todes" gelesen und ich fand es super. "Flammenbrut" aber ist damit nicht zu vergleichen. Man sucht die Spannung, bis auf wenige Augenblicke, vergeblich.


    Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen.