Beiträge von Enid

    Heute Morgen habe ich Band zwei endlich beendet und ich bin wieder begeistert.
    Die Handlung hat mir diesmal sogar noch besser gefallen als im ersten Teil. Dass der Mord erst relativ spät passiert, hat mich nicht wirklich gestört, ich fand auch die ganze Vorgeschichte fesselnd und dass der Jahre zurückliegende Tod etwas mit dem neuen Fall zu tun hat, war recht schnell klar, so dass es eigentlich ja schon sehr früh eine Leiche gab...
    Flavias Ermittlungen haben mir auch wieder sehr gut gefallen. Ich fand es toll, wie sie alle Dorfbewohner ausgefragt hat und sich so langsam ein Bild der zurückliegenden und aktuellen Geschehnisse machen konnte.
    Dazu immer wieder die Zusammenstöße mit ihren Schwestern, die sind klasse!
    Lediglich etwas schade ist meiner Meinung nach, dass der Inspektor eher selten in Erscheinung tritt.


    Fazit: Mich konnte Band zwei noch mehr begeistern als der erste Teil. Ich mag Flavia und ihren Ermittlungsstil (auch wenn sie für mich immer noch keine Elfjährige ist / sein kann).
    Band drei habe ich mir schon vorgemerkt und ich denke, dass ich den bald lesen werde.

    Ich habe nur noch bis 12 Uhr gelesen, danach war ich zu müde.
    Meine Tochter hat netterweise bis fast 8 Uhr geschlafen, so dass ich heute Morgen vorher noch ein Kapitel geschafft habe.
    Jetzt bin ich etwas über der Hälfte, es gibt einen Toten und Flavia beweist dem Inspektor gerade, dass es kein Unfall, sondern Mord war.
    Sofern mein Kind nun alleine seine Duplotürme bauen mag, geht es gleich weiter! :zwinker:

    zu Flavia:
    Na ja, die Schwestern wollte ich auch nicht unbedingt haben - da kann ich die Giftexperimente schon verstehen :breitgrins:


    zu Band 2
    Nach etwa einem Drittel des Buches ist Flavia nun mitten in den Ermittlungen, sie hat ein Geheimnis entdeckt, es gibt einen 5 Jahre zurück liegenden Mord und ein paar rätselhafte Ereignisse.
    Hach, es macht einfach Spaß! :klatschen:


    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mich schon bald um Band drei kümmern muss :breitgrins:


    Ich hoffe ja, dass mein Mann, der den ersten Band als nächstes Buch lesen möchte (er liest dann aber auf Deutsch), auch ein wenig angesteckt wird und weiterlesen will.

    Ich hab jetzt die ersten sechs Kapitel vom zweiten Flavia de Luce gelesen und es macht einfach Spaß. Zwar ist bisher noch nicht wirklich viel passiert, aber man muss Flavia und ihre Art einfach mögen.
    Ich bin mir jetzt schon sicher, dass ich diese Serie komplett lesen werde.
    Jetzt mache ich noch eine kleine Pause, dann geht es weiter mit dem Buch. Das wird wie bei Teil 2, ich werde es kaum aus der Hand legen. :breitgrins:

    Ah, gutes Thema, da passt eines meiner aktuellen Bücher ja prima.
    Ich habe gerade eben mit dem zweiten Band von Flavia de Luce angefangen, The Weed That Strings the Hangman's Bag.
    Bislang ist noch nicht so viel passiert, zwei neue Charaktere, die wohl eine wichtige Rolle spielen werden, wurden vorgestellt. Aber ich bin ja auch erst im zweiten Kapitel. Aber wenn Band 2 so gut ist wie der erste Teil kann eigentlich nichts schief gehen!


    Jetzt widme ich mich erst noch den leckeren Plätzchen, die ich hier stehen habe, dann geht es weiter. Wie weit ich heute noch komme, weiß ich nicht. Ich neige momentan leider dazu, abends beim Lesen ständig einzuschlafen... :breitgrins:

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    Schon oft habe ich von dieser Serie gelesen und der erste Band stand auch schon länger auf meinem Wunschzettel. Nun habe ich es endlich auch geschafft, "The Sweetness at the Bottom of the Pie" zu lesen.
    Ergebnis: Ich bin begeistert von Flavia und es hat richtig Spaß gemacht, das Buch zu lesen, so dass meine eigentliche Erstlektüre kurzzeitig liegenblieb.

    Mir hat es gefallen, wie der Fall schön Schritt für Schritt gelöst wurde, es ein paar überraschende Hinweise gab, man aber auch selbst mal im Voraus auf die richtige Fährte kam.
    Dazu eine sympathische Protagonistin, der man gerne folgte. Zwar hatte ich nicht unbedingt das Gefühl, dass Flavia erst elf ist, ich hätte ihr doch schon noch ein paar Jahre mehr gegeben, aber das ist ja nicht wirklich wichtig. Auch die übrigen Charaktere haben mir fast ausnahmslos gut gefallen, so auch die Schwestern mit ihren Eigenheiten, die Haushälterin,...

    Mit der Lektüre war ich recht schnell fertig, weil ich ständig "nur noch ein kleines Kapitel" lesen wollte und es dann doch noch zwei oder drei wurden. Obwohl die Kapitel recht kurz sind, kommt man so schnell voran :)
    Hinzu kommt, dass das Buch sich einfach gut lesen ließ (und selbst als Nicht-Chemiker haben mich die chemischen Erklärungen nicht gestört, ich fand sie interessant).

    Ich bin eigentlich nicht der große Krimi-Fan, aber Flavia konnte mich überzeugen. Ich mag es nicht, wenn es zu spannend oder zu blutig wird, deshalb finde ich "harmlosere" Krimis wie eben "The Sweetness at the Bottom of the Pie" viel besser.
    Band zwei habe ich mir schon besorgt, jetzt bräuchte ich nur noch ein wenig Zeit, um ihn auch zu lesen.

    Außerdem habe ich die deutsche Ausgabe gleich als Geburtstagsgeschenk für mein Patenkind gekauft, als ich noch nicht mal zur Hälfte fertig war. Und nachdem ich meinem Mann von dem Buch erzählt habe und er meinte, dass er auch schon davon gehört habe, musste ich "Mord im Gurkenbeet" gleich in der Onleihe für ihn ausleihen. :breitgrins:

    Denis Thériault - Siebzehn Silben Ewigkeit
    Originaltitel: Le facteur émotif


    Siebzehn Silben Ewigkeit habe ich bei der Onleihe geliehen, da ich schon öfter über das Buch gestolpert bin und die Inhaltsangabe recht interessant fand.
    Nach der Lektüre bin ich froh, dass ich mir das Buch nicht gekauft, sondern nur geliehen habe.

    Irgendwie hatte ich etwas anderes erwartet nach der Beschreibung und außerdem hat mich auch die Art, wie erzählt wurde, nicht so richtig angesprochen.

    In sehr kurzen Kapiteln erfährt man, wie Bilodo als Briefträger die Briefe von Ségolène an Grandpré abfängt, die sich regelmäßig Haikus schreiben. Als Bilodo Zeuge des tödlichen Unfalls von Grandpré wird, sieht er darin seine Chance, Ségolène näher zu kommen und so nimmt er Grandpré Platz ein, mietet dessen alte Wohnung und beginnt, Ségolène an dessen Stelle zu schreiben.


    Das fand ich eigentlich interessant, aber leider war Bilodo für mich eher seltsam und weltfremd, nicht sympathisch, ich konnte seine Handlungen meist nicht nachvollziehen, und der große Gedichtfan bin ich auch nicht, so dass mich auch die Haikus nicht begeistern konnten.
    Da das Buch sehr kurz ist, habe ich es nicht abgebrochen, sondern zu Ende gelesen, wohl auch in der Hoffnung, dass es noch eine überraschende Wendung gab. So könnte man zwar das Ende auch bezeichnen, meine Meinung änderte sich allerdings nicht.


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    Hm, also ich wollte den Reader auch nur als Ergänzung und lese mittlerweile fast nur noch eBücher.
    Wenn ich Bücher kaufe, dann wähle ich normalerweise die Papierausgabe, weil die Preisunterschiede meist gering sind und ich mir dann lieber das Buch ins Regal stelle.
    Momentan kaufe ich aber nur sehr wenige Bücher und leihe fast alles, was ich lese. Ich gehe zwar ab und an in die kleine Bibliothek bei uns im Ort, aber das meiste beziehe ich im Augenblick über die Onleihe. Das ist einfach praktisch und meine Merkliste noch so lang, dass mir der Lesestoff wohl nie ausgehen wird. :breitgrins:
    Also: Ich liebe meinen Reader, aber pBücher ganz ersetzen wird er nicht.

    Meine (eher kurze) Meinung :zwinker:


    Ich wollte schon lange mal einen Scheibenwelt-Roman lesen, weil man irgendwie überall davon liest und hört und ich bislang noch keinen einzigen kannte. Also habe ich mit Colour of Magic angefangen.


    Hmm, ja, so ganz überzeugt hat mich das noch nicht, wirklich begeistern konnte mich die Scheibenwelt nicht unbedingt - aber schrecklich fand ich es auch nicht, sondern durchaus lustig, daher werde ich einfach mit einem anderen Roman weitermachen und weitertesten. :breitgrins:


    Ein paar Ideen fand ich wirklich genial (das Prinzip der Insurance :smile:) und die Handlung an sich hat mir auch gefallen. Ich hatte nur ab und an Probleme, den Überblick zu behalten, wo man gerade war oder um wen es gerade ging.
    Jedenfalls hat es schon Spaß gemacht, Rincewind und Twoflower auf ihrer Reise zu begleiten.

    Oliver Fox reist nach Skios, um sich dort mit seiner Freundin Georgie zu treffen.
    Dr. Wilfred soll auf Skios einen Vortrag bei einer Stiftung halten, die Assistentin Nikki hat alles organisiert.
    Was passiert, wenn nun Oliver Fox vor Dr. Wilfred am Flughafen auf Nikki trifft und sich als der Wissenschaftler ausgibt und mit ihr zur Stiftung fährt, Dr. Wilfred aber bei Georgie im Ferienhaus landet? Dazu noch ein paar Gönner der Stiftung, die in illegale Aktivitäten verwickelt sind, Georgies eigentlicher Freund, der plötzlich auftaucht, ebenso Oliver Fox' eigentliche Freundin, Dr. Wilfred, der den Weg zur Stiftung doch noch irgendwie findet, sowie die Taxifahrer Spiros und Stavros munter auf Skios die Protagonisten hin und her fahren - das alles gibt es bei "Willkommen auf Skios".

    "Willkommen auf Skios" beginnt als muntere Verwechselungskomödie. Im Laufe der Handlung kommt es natürlich zu den üblichen Verwechselungen und komischen Zwischenfällen und irgendwann dämmert den meisten Betroffenen, dass irgendetwas falsch gelaufen ist. Zur ursprünglichen Verwechselungsgeschichte Dr. Wilfred / Oliver Fox kommen immer weitere Charaktere, das Personengefüge wird immer verwirrter und unübersichtlicher und man fragt sich, wie der Autor dies am Ende noch auflösen will und kann.
    Die Auflösung gibt es zwar gleich zwei Mal, dennoch war ich etwas enttäuscht, weil es meiner Meinung nach am Ende keine wirkliche Auflösung gab, sondern die Handlung im Chaos endete.

    Gerade den Anfang fand ich unterhaltsam und komisch. Mit der Zeit wurde die Handlung allerdings immer abgedrehter, so dass es gegen Ende für meinen Geschmack zu überzogen wirkte. Dennoch habe ich mich auf Skios sehr unterhalten gefühlt.
    Fazit: Eine rasante Komödie mit vielen Verwirrungen und dummen Zufällen, die leider am Ende nachlässt. Gut zu lesen, unterhaltsam und ab und an sehr lustig.

    Dottie, es freut mich sehr, dass dir das Buch auch gut gefallen hat.
    Deinen Einwand zum Zitat auf dem Buchcover kann ich auch nachvollziehen.
    Vielleicht habe ich mehr Abstand zum Buch gebraucht. :smile:
    Das Ende mag ich allerdings immer noch nicht...


    Ich habe "Eleven" übrigens auch an eine Freundin verschenkt, die einen ähnlichen Lesegeschmack hat wie ich, und ich bin schon sehr gespannt, wie es ihr gefallen wird.

    Zum Inhalt dieses Buches kann ich eigentlich nichts sagen, denn ich habe keine Ahnung, wie ich das treffend zusammenfassen könnte. "John Dies at the End" ist einfach wirr, verwirrend, lustig, sinnlos, brutal, seltsam, einfach anders.


    Ich kann auch irgendwie nicht so wirklich sagen, wie ich das Buch fand.
    Es gab Stellen, die haben mir gut gefallen, die fand ich witzig und skurril, anderes hingegen fand ich so absurd blöd, dass ich damit nichts anfangen konnte. Das hat ständig geschwankt.
    Als Film wäre dies absolut nichts für mich, als Buch brauche ich das auch nicht ständig, aber um einmal so etwas zu lesen, dafür war es schon in Ordnung! :klatschen:


    Und ich glaube, jetzt muss ich das Werk meinem Bruder empfehlen, der findet seltsame und komisch schlechte Filme super :breitgrins:

    Und heute Mittag habe ich das Buch beendet. :breitgrins:


    Es ist ein Buch, das ich unbedingt schnell fertig lesen wollte, weil ich auf das Ende gespannt war, gleichzeitig aber auch lieber noch nicht das Ende erreichen wollte, da ich die Geschichte so mochte.
    Ich hätte doch gerne noch mehr über die Protagonisten gewusst, wie es nach dem "Ende" weiterging... aber das Ende war schon passend! :smile:


    Eine tolle Geschichte mit (für mich) unerwarteten Wendungen


    Ich mochte auch die Art und Weise, wie erzählt wurde, abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten, und zwar so, dass man mit jedem einzelnen von ihnen mitleiden musste.
    Wie schon erwähnt gefiel mir im ersten Teil gut, dass von zwei Seiten auf den Unfall hingearbeitet wurde, von vor dem Unfall und nach dem Unfall.
    Teil zwei hat mich, obwohl er so kurz war, am meisten schockiert.


    Teil drei, vierzig Jahre später, mit Ellie und ihrer Suche nach den Briefeschreibern sowie mit Rückblicken in die 60er Jahre, hat mich ebenso überzeugt. Ich konnte und wollte das Buch am Ende gar nicht mehr weglegen, weil ich so in der Geschichte drin war.


    Das Buch kann ich ohne Einschränkungen weiterempfehlen und es gehört auf jeden Fall zu meinen Jahreshighlights!

    Ich habe jetzt den ersten Teil, der 1960 spielt und in dem die Geschichte um die Briefe von Jennifer und Anthony erzählt wird, fertig gelesen und bin schon sehr begeistert. Ich finde das Buch sehr schön geschrieben und durch die Zeitsprünge "Vor dem Unfall" - "Nach dem Unfall" hat es auch gedauert, bis man genau wusste, was vorgefallen war.
    Jedenfalls bin ich schon sehr gespannt, wie es weitergeht!

    So, seit Samstag besitze ich den PRS-T2 und habe nun etwa 500 Seiten darauf gelesen, das sollte für eine erste Einschätzung ausreichen.
    Prinzipiell gibt es keine großen Unterschiede zwischen den beiden Modellen.
    Die Bedienung ist gleich, die Funktionen auch. Der T2 bietet die Möglichkeit, auf Facebook zu posten (brauche ich nicht, habe ich aber aus Neugier getestet und es funktioniert) und Zugang zu Evernote (kenne ich nicht, hab ich daher auch nicht getestet).
    Die sonstigen Funktionen (Wörterbücher, Notizen, Markierungen) sind unverändert.
    Neu ist, dass im Menü in der Übersicht beim zuletzt gelesenen Buch angezeigt wird, wie viele Seiten man gelesen hat.
    In den Sammlungen sind die Sammlungen der Periodika, der gekauften und der neuen Bücher verschwunden - das finde ich gut, denn diese Sammlungen haben mich immer gestört, da sie ganz oben standen und ich sie nicht brauchte, man sie aber auch nicht löschen konnte.


    Ansonsten finde ich die Tasten nun besser angebracht, weil ich jetzt beim Halten des Readers automatisch den Daumen auf der Vorblättertaste habe. Vorher saß sie tiefer.
    Außerdem finde ich den Hintergrund heller und Bild / Kontrast noch besser. Und das Blättern geht jetzt noch schneller, in der Zeit, in der ich von unten nach oben gucke, ist auch schon die neue Seite da :breitgrins: Zum Durchscheinen der vorherigen Seite kann ich noch nicht viel sagen. Ab und an sieht man mal ein wenig, aber beim T1 gab es auch Tage, an denen das überhaupt nicht vorkam und manchmal hatte ich es auf fast jeder Seite.


    Fazit: Für die 99 Euro, die ich bezahlt habe, bin ich sehr zufrieden. Da ich den T1 kannte, konnte ich sofort den T2 einrichten und bedienen. Dass es keine wirklichen Neuerungen zum Vorgängermodell gibt, stört mich nicht, denn ich fand den T1 sehr gut für mich.
    Für 139 Euro hätte ich den neuen Sony-Reader allerdings nicht gekauft. In dem Fall hätte ich eher einen Reader gewählt, der auch etwas Neues bietet, z.B. den Glo.


    Mein Mann ist mit dem T1 übrigens auch sehr glücklich. Ich vermute mal, dass er nun mehr lesen wird als früher (etwa 1 bis 2 Bücher im Monat) und gestern meinte er auch schon, ob das normal sei, dass man mit einem Reader anfange, mehrere Bücher parallel zu lesen... :breitgrins: (Konnte ich ihm nicht beantworten, ich hab das auch vorher schon gemacht und lese auch eBücher und pBücher parallel.)

    Also ich glaube, beim T2 ist gar nicht so viel anders als beim T1.
    Er soll wohl schneller reagieren und das Bild besser / schärfer sein. Ich wollte nicht unbedingt einen Reader, der was anderes kann als meiner, denn mit dem T1 bin ich ja sehr zufrieden. Hauptsächlich wollten wir einen Zweitreader und da mein Mann wesentlich weniger liest als ich haben wir entschieden, dass er meinen übernimmt und ich mir einen neuen aussuchen darf.
    Den Kobo Glo finde ich schon sehr interessant, aber nachdem meine Tochter beim Sony schon einen kleinen Kratzer ins Display gemacht hatte (keine Ahnung, wie sie das gemacht hat, zum Glück stört er nicht), als sie ihn in die Hände bekam, hatte ich Bedenken, dass die Beleuchtung durch Kratzer gestört werden könnte.
    Außerdem weiß ich beim Sony wie er geht, billiger ist er momentan auch noch, das hat einfach gerade gut gepasst.
    Unterwegs ist er schon, wenn ich ihn etwas getestet haben werde, kann ich ja was zu eventuellen Unterschieden / Verbesserungen sagen.

    Tja, und dann kommt es doch anders...
    Und so haben mein Mann und ich soeben den Sony PRS T2, der momentan für 99€ im Angebot ist, für mich bestellt und er übernimmt dann meinen T1.
    Ich bin gespannt und hoffe, dass der neue Reader bald geliefert wird. :klatschen: