Beiträge von Seoman

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    Inhalt
    Das Buch besteht aus zwei getrennten Geschichten. In der ersten wird die Hauptfigur Terry McGaleb - Profiler im Ruhestand - um Hilfe bei einem mysteriösen Mordfall gebeten. In der zweiten Geschichte spielt der Ermittler Harry Bosch die Hauptrolle. Er ist Zeuge im Gerichtsverfahren gegen den Hollywood Regisseur David Storey, der beschuldigt wird, eine Schauspielerin umgebracht zu haben. Die beiden Geschichten werden langsam zu einer, als Bosch selbst von McGaleb als Hauptverdächtiger in Fall Nr. 1 ausgemacht wird.
    Die beiden Charaktere Bosch und McGaleb sind Lesern anderer Connelly-Bücher wohl bekannt (mir waren sie es nicht).


    Meinung
    Zuerst mal ganz kurz: Ich habe lange keinen Thriller gelesen, der mich so gefesselt hat.
    Die beiden Geschichten ergeben eine tolle Mischung. Auf der einen Seite der als Justizthriller geschriebene Fall von Harry Bosch, der ausschließlich im Gerichtssaal spielt. Auf der anderen Seite der düstere zweite Fall, in dem ein offensichtlich psychisch kranker Killer seinen Tatort mit Symbolen gespickt hat, die zum größten Teil mit den Gemälden eines niederländischen Malers in Zusammenhang stehen.
    Und obwohl durch diese Aufteilung Teile der Geschichte aus der Sicht von Harry Bosch geschrieben sind, schafft Connelly es doch, den Leser bis zum Schluß im Dunklen darüber zu lassen, ob Bosch nun der Killer ist oder nicht.


    Auch an charakterlicher Tiefe fehlt es den Darstellern nicht. In McGalebs Leben bahnt sich ein Konflikt mit seiner Frau an, die nicht damit umgehen kann, dass ihr Mann wieder für die Polizei arbeitet. Mit Harry Bosch kratzt Connelly einige kritische Seiten der Polizeiarbeit an. Zum Beispiel die Frage, wie weit man in einem Mordfall gehen darf, wenn legale Mittel nicht mehr helfen, oder die Auswirkungen der Ermittlungen auf die Psyche der Polizisten.


    Auf Action-Elemente wird weitgehend verzichtet, bis es zum Schluß dann doch zu einem kleinen Showdown kommt.


    Gestört haben mich eigentlich nur Kleinigkeiten.
    Als Profiler McGaleb aus dem Ruhestand geholt wird um einen potentiellen Serienkiller zu finden, habe ich doch kurz die Lämmer schreien gehört (aber nur ganz kurz).
    Die "normalen" Polizisten sind teilweise etwas unfähig. McGaleb entdeckt zum Beispiel auf den Tatortfotos einen Gegenstand, der der Spurensicherung komplett entgangen ist - etwas unlogisch finde ich.


    Aber das sind wirklich nur Kleinigkeiten, die einen tollen, spannenden Krimi / Thriller nicht kaputt machen.


    Dafür gibt es von mir:
    4ratten


    Gruß
    Seoman

    Hallo,



    Fazit: ein streckenweise sehr spannendes Buch - leider bleibt die Grundidee der Geschichte vor lauter Action auf der Strecke und mir persönlich wurde das Buch dadurch zu „flach“.


    Das würde ich ganz genauso sagen.
    Neben der guten Story-Idee fand ich auch den Aufbau der ersten Kapitel ziemlich gut. Dadurch, dass die zeitliche Reihenfolge etwas durcheinandergewürfelt ist, kommt da noch Spannung auf. Auch die Einleitung habe ich erst nach einigen Seiten ganz verstanden.



    Solche Aha-Effekte bleiben dann aber leider komplett aus, wie oben schon gesagt kommt dann mehr Action als Story.



    Von mir bekommt das Buch auch:
    3ratten


    Gruß
    Seoman

    Patrick Dunne - Die Keltennadel


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    Das Buch lässt mich ziemlich gespalten zurück. Auf den ersten Seiten baut Dunne eine tolle düstere Atmosphäre und vor allem Spannung auf. In einer Kirche in Irland wird ein Pfarrer nachts vom Glockenläuten seiner Kirche geweckt. Auf dem Altar findet er die ausgeblutete Leiche einer Frau. Die Polizei nimmt an, dass es sich um einen Ritualmord handelt, kann aber in der Kirche keine Spuren finden.


    Herr Dunne hat es dann aber nicht geschafft die Story glaubwürdig weiterzuentwickeln, ab hier regiert der Zufall.
    Zufällig wollte die Freundin der Gerichtsmedizinerin vor ein paar Jahren mal eine keltische Brosche, die genauso aussieht, wie die an der Leiche gefundene haben. Und zufällig weiß Sie in welchem Laden in welcher Kleinstadt es genau diese Brosche zu kaufen gibt.
    Zufällig hat der Pfarrer, in dessen Kirche die Leiche gefunden wurde, vor ein paar Jahren in Amerika ein Seminar über Sekten besucht und ist von nun an Sektenexperte Nr. 1 der irischen Polizei - gleichzeitig aber auch noch Verdächtiger (das nenne ich mal effiziente Charakterverwertung).
    Zufällig sucht eine Journalistin Hilfe bei eben diesem Pfarrer, da sie vermutet, dass ihre Schwester Mitglied in einer Sekte ist - und natürlich kommen sich die beiden auch näher.
    Natürlich sind die beiden beauftragten Polizisten nicht in der Lage den Fall alleine zu lösen, das können der Pfarrer und die Journalistin doch viel besser.


    Um der Geschichte doch noch eine ernsthafte Seite zu geben, werden noch ein paar düstere alte Prophezeiungen (zum Teil aus Gedichten von William Butler Yeats) eingebaut, die haben aber auch nicht mehr viel gerettet, da spätestens nach der Hälfte des Buches ziemlich klar ist, wer hinter den Morden steckt.
    Zumindest war dies wohl auch Herrn Dunne klar, und so gibt es am Ende doch noch eine kleine "Überraschung".


    Fazit
    Toller Anfang, ein zumindest teilweise spannendes Ende - aber dazwischen eine sehr unglaubwürdige, an den Haaren herbeigezogene Story.


    Bewertung
    2ratten


    Gruß
    Seoman

    Hallo,



    Leider identifizieren sich ein paar Freunde von ihr nur über Geld und was man damit so kaufen kann.


    Momo von Michael Ende?


    Da ist mir direkt die Szene eingefallen in der die grauen Herren Momo mit Puppen und Spielzeug bestechen wollen. An einigen Stellen wird auch deutlich, dass Freundschaft wichtiger ist, als Erfolg und Geld (Gigi Fremdenführer).
    Aber ich glaube so 100%-ig ist das nicht das was du suchst.


    Gruß
    Seoman

    Hallo,



    Ich meine eben für Leser, die noch keine Fantasy gelesen haben.[...]Trotzdem gibt gerade in den letzten Jahren deutlich bessere und "erwachsenere" Fantasy als Eddings.


    Nagut, jetzt verstehe ich was du meinst. Aber zustimmen würde ich da immer noch nicht. :zwinker:
    Wenn ich jetzt jemandem der gerne Thriller liest die Belgariad-Saga in die Hand drücken würde, könnte ich mich gut vorstellen,
    dass der Thriller-Leser sie mir nach zwei Tagen an den Kopf wirft weil er sie zu langweilig findet.
    Aber du hast natürlich recht, Hobb, Martin und so weiter sind etwas ganz anderes - und das ist auch gut so, schließlich haben beide Seiten ihren Reiz.



    Übrigens, Seoman, ist die Malloreon-Saga die Fortsetzung der Belgariad-Saga. Die ist auch lesenswert.


    Ui die wird auch direkt notiert. :smile: Auf meinem SUB habe ich noch die Tamuli-Saga, Götterkinder und die schon erwähnten Belgarath der Zauberer und Polgara die Zauberin. Ich habe also noch einen kleinen Berg Eddings-Bücher vor mir. :breitgrins:


    Gruß
    Seoman

    Ich hab nicht wirklich was gefunden was mich nochmal richtig wach macht, deswegen verziehe ich mich jetzt auch ins Bett und lese da vielleicht noch ein Kapitel.. oder zwei.. naja vielleicht auch..


    Viel Spaß und gute Nacht auf jeden Fall schonmal :smile:


    Wie macht ihr das eigentlich, während einer Lesenacht auch wirklich zu Lesen? Ich komme hier mal wieder zu nix, weil ich statt dem Buch nur Beiträge lesen oder selbst welche tippe. Ich glaube ich bin einfach nicht geschaffen für Lesenächte *seufz*


    Das mache ich genau anders rum. Ich lese die ganze Zeit und mag dann gar nix tippen. :zwinker:


    Jetzt brauch ich aber mal irgendwas zum wach werden, ich hab letzte Nacht nur 5 Stunden geschlafen, das macht sich so langsam bemerkbar. Ich mache mich mal auf die Suche...


    Kennt ihr das auch? Ihr habt euch auf dem Sofa/im Lesesessel alles für eine gemütliche Lesestunde vorbereitet: der Tee ist fertig gezogen, Tasse steht daneben, etwas zum Schnuckeln gibt es auch, wärmflasche ist gefüllt, und nun braucht ihr euch nur noch in die Wolldecke einzukuscheln. Gesagt - getan, jetzt nur noch der Griff zum Buch... das leider außer Reichweite neben dem Computer liegt :sauer: .


    Das geht mir nicht nur mit dem Buch so. Ich stehe immer noch 10 mal auf bis ich alles habe. :rollen:


    Ich glaube Das Lied von Eis und Feuer ist für eine Lesenacht zu gut, ich kann mich gar nicht losreißen. Ich mag gar nicht aufstehen und mich an den PC setzen. Wie macht ihr das nur?


    Ich muß jetzt auch schnell wieder in die Sieben Königslande!

    Guten Abend zusammen.


    Ich habe grade mal meinen SUB nach einem Buch durchforstet, was mich hoffentlich lange wach hält heute Nacht und da hat mich angelacht:


    George R.R. Martin - Zeit der Krähen (Das Lied von Eis und Feuer 7)


    Inhalt:
    Der Kampf um den Eisernen Thron ist zum Erliegen gekommen, nachdem die sieben mächtigsten Familien des Landes im Streit um die Herrschaft einen hohen Blutzoll zahlen mussten. Doch schon regen sich neue Machtkämpfe, werden Intrigen gesponnen und Allianzen geschmiedet. Und aus dem Chaos, das die Kriege hinterlassen haben, tauchen Totgeglaubte und Verschollene auf und machen ihre Ansprüche geltend …


    Da kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen, Herr Martin wird mich bestimmt nicht im Stich lassen heute Nacht. :zwinker: Jetzt muss ich aber erst mal was essen und dann wird losgelesen.


    Bis später
    Seoman

    Hallo,



    Kennst du die Elenium-Saga von Eddings? Die finde ich auch sehr empfehlenswert. Ich hab dir hier mal einen Uraltthread dazu verlinkt klickediklack


    die Belgariad - Saga waren die ersten Eddings - Bücher, die ich gelesen habe. Elenium hört sich auch gut an.. und wieder wird die Wunschliste länger. :rollen:



    Ich lese Eddings gerne und würde es als "Anfängerfantasy" einstufen :smile:


    Was bitte soll denn "Anfängerfantasy" sein? Das tut mir in den Augen weh. :zwinker: Meinst du geschrieben für Leser die noch nie Fantasy gelesen haben? Oder geschrieben von einem Autor der noch nie Fantasy geschrieben hat?


    Gruß
    Seoman

    David Eddings - Die Belgariad-Saga


    Bände:
    (Alle Bände sind in deutscher Sprache unter zwei verschiedenen Titel herausgegeben worden. Die Titel in Klammern sind die älteren Ausgaben)


    1. Kind der Prophezeiung (Die Prophezeiung des Bauern)
    2. Zauber der Schlange (Die Zaubermacht der Dame)
    3. Spiel der Magier (Gambit der Zauberer)
    4. Turm der Hexer (Turm der Hexerei)
    5. Duell der Zauberer (Verwunschenes Endspiel)


    Die Story:
    Ein alter Mythos besagt, dass einst der Gott Aldur seinen Bruder Torak mit einem Edelstein, dem Auge Aldurs, schlug und seit dem Frieden herrscht. Nur mit Hilfe des Edelsteins kann der finstere Gott Torak wieder erweckt werden. Als das Auge Aldurs gestohlen wird, ändert sich das Leben des Bauernjungen Garion. Ein Krieg droht und zusammen mit seiner Tante Polgara und deren Vater, dem Zauberer Belgarath, macht er sich auf die Reise um die Welt zu retten.


    Meinung:
    Die (extra ziemlich kurz gehaltene) Inhaltsangabe hört sich nicht unbedingt spektakulär an. Kleiner Junge zieht aus um die Welt zu retten; das klingt nicht sehr originell. Zudem gibt es in den ersten drei Bänden auch nur einen Handlungsstrang und so sind die Bücher auch wirklich lange unspektakulär. Dass die Saga trotzdem zu keinem Zeitpunkt langweilig wird, liegt vor allem an der tollen Heldengruppe. Am jungen Garion, der zu Beginn noch sehr naiv (um nicht zu sagen dumm) ist, aber langsam erwachsen wird. An seiner Tante Polgara, die in ständigem "Streit" mit ihrem Vater Belgarath lebt und sich trotzdem immer sehr fürsorglich um ihn kümmert. An Prinzessin Ce'Nedra, die Garion so gar nicht leiden kann (oder doch?) und den vielen anderen Wegbegleitern. Durch die vielen Gegensätze kommt es immer wieder zu Problemen, Missverständnissen und vielen lustigen Szenen. Auch diese lustigen Szenen sind eine große Stärke der Bücher, Eddings kann humorvoll schreiben ohne die ernsten Seiten der Geschichte zu vernachlässigen oder in den Hintergrund zu rücken. Und obwohl es Eddings schafft die Charaktere so gut zu beschreiben, dass man schon nach wenigen Seiten glaubt sie schon Jahre zu kennen, können sie doch immer wieder überraschen
    In der Mitte des vierten Bandes gibt es einen kleinen Umbruch. Die Heldengruppe teilt sich auf, es gibt zwei Handlungsstränge. Garion wird erwachsen und mit ihm wandelt sich auch die Handlung der Geschichte, alles wird etwas düsterer und ernster. Der Krieg beginnt und mehr wird hier natürlich nicht verraten.


    Fazit:
    Eddings hat einen ganz eigenen Stil, den man mögen muss. Es gibt keine Elfen, keine Zwerge und keine ineinander verwundenen Handlungsstränge.
    Aber das Augenzwinkern mit dem Eddings schreibt macht die Bücher lesenswert.


    Bewertung:
    4ratten


    Gruß
    Seoman

    Hallo,



    vallenton: Ich fand "Der Zeitdieb" eines der besten der Pratchetts, weil er eines der "ernsteren" Teile ist. Mit noch mehr subtilen Anspielungen und so vielen Versuchungen, das eigene Gehirn Saltos schlagen zu lassen.


    genau das fand ich auch. Ich hatte schon überlegt ob mir das Buch nur als so gut in Erinnerung geblieben ist, weil es mein erster Pratchett war, aber diese Mischung aus ernsteren Denkanstößen und lustigen Passagen habe ich in keinem anderen Pratchett-Buch mehr gefunden. Natürlich habe ich (noch) nicht alle gelesen und natürlich waren auch die anderen Bücher nicht schlecht.


    Gruß
    Seoman

    Hallo,



    Hallo zusammen!



    Na ja, das heisst immerhin, dass 50% aller Bücher billiger als € 10,37 sind, oder?


    nein, das kann man aus einem Durchschnittswert nicht schließen, da es Ausreißer geben kann.
    Einfaches Beispiel:


    1 Buch: 1 €
    3 Bücher: 15 €
    Durschnittspreis: 11,50 €


    Trotzdem ist nur ein Buch billiger als der Durchschnitt. Bah, das war jetzt Klugscheißerei.
    Ungefähr wird der Wert (50 % aller Bücher billiger als 10,37 €) natürlich stimmen.


    Gruß
    Seoman

    Hallo,



    Die Filme find ich für zwischendurch eigentlich auch ganz nett, [...]


    zu den Grisham - Verfilmungen:
    Sehr interessant finde ich, dass sich die großen Regisseure anscheinend darum reißen einen Grisham verfilmen zu dürfen.


    The Rainmaker - Francis Ford Coppola
    Die Firma - Sydney Pollack
    Die Jury / Der Klient - Joel Schumacher
    Gingerbread Man (keine Romanverfilmung, aber nach einem Grisham - Drehbuch) - Robert Altman


    Gruß
    Seoman

    Hallo Ingroschka,


    ich meinte auch nicht eine bestimmt Zeit sondern eher den Entwicklungsstand der Gesellschaft und kann man doch durchaus mit dem Mittelalter vergleichen auch wenn die Gesellschaftsform nur in Teilen dem Feudalismus entspricht.
    Sicher ist die Grenze zwischen Science Fiction und Fantasy nur schwer zu ziehen. Wenn man aber zum Beispiel Star Wars als Science Fiction mit Fantasy - Elementen ansieht, würde ich Sturm über Windhaven als Fantasy - Roman mit ein wenig Science Fiction bezeichnen. Die Notlandung des Raumschiffs (im Buch wird nur von den "Sternenfahrern" und nie von einem Raumschiff gesprochen oder?) wird doch eigentlich nur angedeutet und existiert nur noch als Legende aus vergangenen Zeiten.



    Dort hat sich dann eine an die Begebenheiten angepasste Gesellschaft entwickelt und selbst die Menschen haben sich im Laufe der vielen Jahre verändert. Die Darstellung einer solchen neuen Gesellschaftsform gehört für mich eindeutig zur Science Fiction (Utopie).


    Ich mache mich mal auf die Suche nach der Fantasy - Science Fiction - Diskussion, aber ich denke auch in einem Fantasy - Buch sollte es möglich sein, dass sich eine Gesellschaft entwickelt (und nochmal: so weit weg vom Feudalismus ist die Gesellschaftsform zumindest am Anfang des Buches nicht, finde ich).


    Gruß
    Seoman

    Hallo,



    Ich habe es allerdings ins SF-Forum verschoben - mit Fantasy hat das Buch m. E. nach nicht sehr viel zu tun.


    also ich würde schon sagen, dass es ein Fantasy - Buch ist, auch wenn ich das Fantasy in Klammern gesetzt habe.
    Der Hauptunterschied zwischen Fantasy und Science Fiction ist doch eben die Zeit in der die Handlung spielt und die würde ich hier eindeutig in der Vergangenheit sehen.
    Wachen und andere Personen sind immer mit Keulen, Messern, Pfeil und Bogen bewaffnet. Die Gebäude sind meistens Holzhütten. Die einzigen technischen Gegenstände sind die Flügelkonstruktionen.
    Meiner Meinung nach hat es überhaupt nichts mit Science Fiction zu tun, aber ich lasse mich da auch gern vom Gegenteil überzeugen. :winken:


    Gruß
    Seoman