Beiträge von Tinaw5

    Dieses Buch habe ich vor ein paar Wochen auch gelesen und es hat mich tief berührt.
    Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal beim Lesen eines Buches so viele Tränen vergossen habe.


    Die Autorin schreibt das so emotional, dass man das Gefühl hat, neben den Protagonisten zu stehen. Mir hat das unheimlich gut gefallen.
    Die Story ist wirklich einfühlsam dargestellt und ich glaube, dass die Wenigsten sich bisher Gedanken darüber gemacht haben, was es bedeutet Tetraplegiker zu sein. Viele Details waren mir vollkommen neu.


    Die Charaktere von Lou und Will sind sehr schön gestaltet. Ich konnte beide immer sehr gut verstehen. Einzig Louisas Schwester ging mir erheblich auf die Nerven.


    Das Ende ist unsagbar traurig, aber es passt einfach.
    Rundum eine wirklich gelungene Geschichte.


    5ratten

    Beim Stöbern nach leichter Liebeskost bin ich zufällig bei den Neuerscheinungen über folgenden gestolpert:


    Am Ende siegt das Glück von Caro Line
    Klappentext:
    Elisabetta Frank ist siebzehn Jahre alt und hat ein Ziel vor Augen: Sie möchte sich von ihrem trostlosen Dasein und dem sozialen Abseits befreien. Denn sie lebt zusammen mit ihrer alkoholkranken Mutter in einer alten und umgebauten Kaserne. Man nennt sie auch das Saarburger Ghetto. Ihr Ziel vor den Augen, konzentriert sie sich voll und ganz auf die Arbeit im städtischen Kinderhort und vermeidet alles, was sie von ihrem Vorhaben ablenken könnte.
    Doch meistens kommt es anders, als man denkt, und so steht sie eines Tages vor dem frisch verwitweten Tom und seiner dreijährigen Tochter Emma!


    Eine romantische Kurzgeschichte mit einigen Höhen und Tiefen, gespickt mit einem Schuss Dramatik, einer Prise Spannung und ganz viel Gefühl.


    In Kürze erscheint Band 2 mit dem Titel "Glück geht anders" - Beide Teile können unabhängig voneinander gelesen werden und handeln von unerschiedlichen Personen.


    Bin sehr gespannt...

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    Titel angepasst. LG, Valentine

    Mir hat der erste Teil dieser Reihe gefallen.
    Ein schöner Einstieg in die Geschichte, bei der ich die Gefühle der Protagonistin gut nachvollziehen konnte.


    Die erste Begegnung mit dem Prinzen war durchdacht und man spürte direkt die Wendung der beiden.
    Der politische Hintergrund rund um den Palast fand ich etwas kurz, aber vielleicht kommt das ja noch.


    Ich vergebe für den Einstieg in diese Reihe 4ratten

    Eine Bekannte hat mir folgendes Buch geschenkt, das ich Euch hier mal vorstellen möchte.


    Es ist eine Kurzgeschichte, handelt von einer Dreiecksbeziehung zwischen Katzen und ist total liebevoll geschrieben.
    Mir hat die kleine Kitty, die plötzlich zwei interessante Kater kennenlernt, die unterschiedlicher nicht sein könnten, gut gefallen.
    Da es eine Kurzgeschichte ist, schreibe ich nicht allzu viel über den Inhalt. Der Klappentext sagt schon alles aus.


    Klappentext:
    Eine kleine Geschichte über die Einzelgängerin Kitty, die mit ihrem Frauchen, die sie liebevoll 'die Miss' nennt, in eine neue Umgebung zieht. Dort lernt sie gleich zwei neue Freunde kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Wer erobert das Herz der eitlen Kitty, die viel Wert auf ihr Äußeres legt?


    Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen. Die Geschichte wird - wie es sich für eine Kurzgeschichte gehört - schnell aufgebaut, überrascht aber am Ende doch ein wenig.
    Das Thema ist gut gewählt, man merkt, dass die Autorin Katzen kennt und mag. Das Ganze enthält auch keine überflüssigen Szenen, im Gegenteil, es fügt sich alles gut zusammen.


    Das Cover ist sehr passend gewählt und fällt einem gleich ins Auge.
    Die Autorin kannte ich bisher nicht. Falls jemand noch andere Bücher von ihr kennt, bitte Bescheid geben. Auf Amazon habe ich nichts weiter gefunden.


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    Von mir gibt es 5ratten


    Emoticon aus Threadtitel entfernt. LG, Valentine

    Naja, so umfangreich sind die Bücher nun auch wieder nicht. Ich lese zwar alles als E-Book, aber ich meine was von 400 Seiten bei Rubinrot gelesen zu haben.
    Wenn ich da im Vergleich dran denke, wie viele Seiten "Scarlet" hat und das habe ich als gebundene Ausgabe gelesen. Da taten einem schon nach wenigen Minuten die Daumen vom Halten weh. :zwinker:


    So dick wäre die Edelsteintrilogie sicher nicht geworden, wenn man sie in einem Buch gedruckt hätte. :breitgrins: :breitgrins: :breitgrins:


    Jetzt überlege ich die ganze Zeit, ob mir Trilogien einfallen, deren Geschichte "auseinandergehackt" wurde. Die einzige, die mir einfällt, ist die All-Souls-Trilogie von Deborah Harkness. Mehrheitlich habe ich auch nur in sich abgeschlossene Geschichten mit einem übergeordneten Bogen im Kopf.
    Wenn man aber nicht ewig auf die Folgebände warten muss und zu Beginn weiß, dass es mehrere Teile sein werden, stellt das aber doch kein Problem dar? Oder hättest du sonst nur den ersten Teil gelesen, Tinaw5? :smile:



    Ja, ich denke, wenn ich Rubinrot schon bei seiner Erscheinung gelesen hätte, wären die Fortsetzungen für mich nicht reinzvoll gewesen. Ich hätte den ersten Teil am Ende weggepackt und als "nicht lesenswert" eingestuft und die Geschichte abgehakt.
    Da ich nun alle 3 Teile am Stück lesen kann, ist es etwas anderes. Wobei mir dadurch eben auch extrem auffällt, wie unvollständig jeder Teil für sich ist.


    Ich glaube, die Definition einer Trilogie besagt schon, dass die drei Teile inhaltlich zusammengehörig sind. Es gibt sicher Ausnahmen, wo man alle Bücher getrennt lesen kann, aber richtig verstehen tut man es erst, wenn man alle Bände kennt. :winken:


    Meiner Erfahrung nach ist es eher die Ausnahme, dass man einzelne Teile einer Trilogie NICHT getrennt voneinander lesen kann.
    Natürlich gehören immer alle Teile eines Mehrteilers zusammen und man versteht das Ganze auch besser, wenn man alles der Reihe nach liest - aber bei der Edelsteintrilogie ist alles extrem voneinander abhängig und kein einziger Teil ist in sich geschlossen. Daher ist es für mich auch nur eine Geschichte, die auseinandergehackt wurde.

    Saphirblau hat mir besser gefallen als Rubinrot. Allerdings bleibe ich dabei, dass es eigentlich keine Trilogie ist, sondern eine in drei Teile zerhackte Geschichte. Meiner Meinung nach sollten bei Mehrteilern jeder Teil auch für sich alleine stehen können und das ist bei der Edelsteintrilogie absolut nicht der Fall. Man braucht alle 3 Teile, um das Geheimnis zu verstehen.


    Saphirblau gefällt mir besser, weil diesmal nicht so hektisch und im Zeitraffer vorgegangen wird. Vielmehr geht es um das Auf und Ab der Beziehung zwischen Gwendolyn und Gideon, wo ich persönlich Gideon ein paar Mal am liebsten geschüttelt hätte. Des Weiteren wird sehr schön das Kennenlernen von Gwendolyn und ihren Opa Lucas, als dieser noch jung und unverheiratet war, geschildert.
    Das Highlight ist hier natürlich auch wieder Xemerius - der kleine Wasserspeierdämon.


    Ich gebe auch wieder 3ratten , aber diesmal muss ich mich dazu nicht erst durchringen. Mehr hat das Buch meiner Meinung nach allerdings dann doch nicht verdient.

    Die ersten beiden Teile von Kerstin Giers Edelsteintrilogie wurden bereits verfilmt und ich habe die Teile jeweils geschaut, nachdem ich die Bücher durchhatte.


    Rubinrot fand ich fast besser als das Buch, weil es sehr viel spannender war. Allerdings war es gut, das Buch zu kennen, weil es sonst schwierig gewesen wäre, das mit der Loge und den Mitgliedern richtig zu verstehen.
    Das Geschehen ähnelt am Anfang dem Buch, nimmt später aber ganz andere Wege. Genau diese Abweichung bringt aber die Spannung.


    Saphirblau fand ich auch gut gemacht. Hier hat mich allerdings ein wenig gestört, dass es in der Verfilmung schon Szenen gibt, die im Buch erst im dritten Teil vorkommen und erklärt werden. z.B.


    Beim zweiten Teil finde ich Buch und Film gleich gut. Vom Geschehen her finde ich Saphirblau eh besser als Rubinrot, wobei es meiner Meinung nach immer noch nur eine Geschichte ist, die auf Teufel komm raus in 3 kleine Teile gehackt wurde, um eine Trilogie draus zu machen. Ich mag es lieber, wenn jeder Teil für sich eine abgeschlossene Handlung ist und alle Teile zusammen dann eine Gesamtheit ergeben. Das geht bei der Edelsteintrilogie aber nicht auf, man braucht alle 3 Teile, um überhaupt das Geheimnis zu verstehen.


    Nichts desto trotz bin ich auf die Verfilmung des dritten Teils gespannt.

    Die Frage ist berechtigt, trifft aber nicht zu :breitgrins:


    Es gibt viele andere Jugendbücher, bei denen ich diese Kritikpunkte nicht hatte (Harry Potter, die Bestimmung, Engel der Nacht, Tribute von Panem etc.).
    Meiner Meinung nach darf man auch bei Jugendbüchern ausführlich erzählen und muss nicht durch das Geschehen rennen. :zwinker:

    Hallo,


    ich bin mal wieder spät dran, aber Mehrteiler lese ich ja grundsätzlich erst, wenn alle Teile veröffentlicht sind.


    Nun bin ich also mit Rubinrot durch und habe gleich danach Saphirblau angefangen - frau will ja wissen, wie alles ausgeht.


    Ich finde die Idee, die hinter der Trilogie steckt sehr gut und auch das Drumherum. Damit meine ich die ganzen Einträge der Wächter und die Beschreibungen der 12 Gen-Träger. Außerdem ist es klasse, dass Gwendolyn Geister sehen und mit ihnen sprechen kann.
    Mir wird das aber alles zu schnell erzählt, da hätte man meiner Meinung nach mehr draus machen können. Alles passiert wie im Zeitraffer und eigentlich werden nur Geheimnisse aufgebaut und es passiert zu wenig. Ich finde es immer schade, wenn man am 1. Teil schon ganz deutlich spürt, dass es ein Mehrteiler werden soll. Besser finde ich es, wenn jeder Teil für sich abgeschlossen ist - Paradebeispiel Harry Potter.


    Den Film habe ich gleich nach Beendigung des Buchs angeschaut - allerdings auf englisch.
    Obwohl der Film an einigen Stellen ganz anders ist als das Buch (keine Ahnung, ob da schon Teile aus Saphirblau mit drin waren), gefiel er mir fast besser als das Buch. Da ist viel mehr Spannung drin, allerdings werden die Personen nicht richtig erklärt. Das gilt vor allem für die Mitglieder in Temple. Ohne das Buch hätte ich die Loge nicht richtig verstanden.


    Der Schreibstil von Kerstin Gier ist nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Mich stört etwas, dass man teilweise bei den Dialogen nicht ganz genau erkennt, wer da eigentlich spricht. Einige Passagen habe ich mehrmals gelesen, um das zu sortieren.
    Und wie bereits erwähnt, ist es mir nicht ausführlich genug.


    Ich lese aber auf jeden Fall auch noch die beiden anderen Teile, weil ich hinter das Geheimnis vom Geheimnis kommen will und


    Insgesamt ringe ich mich zu 3ratten durch.

    Nachdem ich eine lange Lesepause bei diesem Teil gemacht habe, bin ich nun doch damit fertig geworden. Dass ich es so lange aus der Hand gelegt habe, lag zum größten Teil daran, dass ich hier irgendwo ein Topic mit einer alles sagenden Überschrift gelesen habe und daher schon wusste, wie es letztlich ausging. Und ehrlich gesagt, bin ich auf die Verfasserin des Topics immer noch sauer, denn es hat mir das Lesen des dritten Bandes total versaut. Wer weiß schon gerne, wie es am Ende ausgeht? Ich definitiv nicht.....


    Naja, egal, künftig lese ich hier nichts mehr, was mich irgendwie zu Informationen bringt, die ich nicht wissen will.


    Wie war nun das Buch?
    Durchwachsen aus meiner Sicht. Zum einen ist es schwer, wieder in das Geschehen reinzukommen, wenn man die Bücher nicht direkt hintereinander liest. Die Autorin macht einfach weiter, wo sie aufgehört hat, und ich hätte mir an mehreren Stellen wenigstens einen kleinen Hinweis gewünscht, wer hinter der genannten Person steckt. Bei der Vielzahl der Charaktere ist es schwer, den Überblick zu behalten.


    Zum anderen fand ich den Sichtwechsel bei den Kapitel sehr sehr anstrengend. Es steht zwar jeweils am Anfang, aus wessen Sicht geschrieben wird, aber die Schilderungen waren dann wie von einer Person. Es gibt keine Unterschiede zwischen der Gedankenwelt von Tris zu der von Tobias. Sie sind aber vollkommen verschiedene Charaktere und das hätte man besser herausarbeiten können.


    Das Ende fand ich vollkommen überflüssig und sowas gehört für mich auch nicht in Jugendbücher. Damit hatte ich bei Panem schon meine Schwierigkeiten und hier ist es genauso. Es gibt in der Geschichte eh schon so viel Gewalt und so viele Tote, musste das dann auch noch sein? Aus meiner Sicht nicht.



    Die Auflösung hinter den Mauern kann ich irgendwie nachvollziehen, ich brauche da keine wundersame Begründung. In meinen Augen zeigt es einen großen Teil Wahrheit am menschlichen Denken. Dieses krampfhafte Festhalten an Zielen und über Leichen gehen.
    Dass am Ende fast alles Friede, Freude, Eierkuchen ist und plötzlich alle friedlich nebeneinander leben, ist vielleicht übertrieben, aber letztlich ist es eine Geschichte und darf von daher in meinen Augen so sein.


    Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass die Triologie mit jedem Band schwächer geworden ist. Was fulminant anfängt, sich im zweiten Band abschwächt, endet in einem durchschnittlichen dritten Band. Ich hatte mir mehr davon versprochen, bin aber dennoch froh, alle drei Bände gelesen zu haben.


    Für den dritten Teil gebe ich 3ratten


    Den Rittmeister tötet er mMn aus Eifersucht, allein schon, weil er es wagt Hand an Esmeralda zu legen. Sie bestraft er, indem er sie einfach liegen lässt, was unweigerlich dazu führen muss, dass sie des Mordes verdächtigt wird. "Wenn ich sie nicht haben kann, darf sie keiner haben." Und er kann sie ganz gewiss nicht haben, zum Einen hat sie Angst vor ihm, zum anderen ist er Priester, also vernichtet er sie lieber und bewahrt sich, ganz egoistisch, vor einer Sünde.


    Das sehe ich ähnlich. Es war ja schon die reine Qual, nur Esmeraldas Namen zu hören. Aber nun in dieser Kammer das Geschehen zu beobachten und zu sehen, wie naiv sich Esmeralda in ihrer kindlichen Liebe verhält, geht über Frollos Grenzen.
    Trotzdem erstaunlich, dass er als Priester tötet und eine Unschuldige damit in Gefahr bringt. Komische Liebe oder Zuneigung oder Faszination, die er da für Esmeralda empfindet...

    Inzwischen habe ich das Sechste Buch angefangen. Ich liebe diese alte Erzählweise, wirklich grandios wie Mahiette die Geschichte der Chantesteurie erzählt und man ebenso wie ihre beiden Begleiterinnen die ganze Zeit auf den Bezug zu den Zigeunern wartet. Das Geschehen an sich ist natürlich sehr tragisch, aber auch interessant wie sich der Kreis dann wieder bis zu Quasimodo schließt.

    Guten Morgen,


    das vierte Buch habe ich nun auch gelesen und es war wieder mehr nach meinem Geschmack.
    Die Veränderungen von Claude Frolle zum harten unnachgiebigen und in sich gekehrten Mann, erklärt vielleicht irgendwann die Sache mit Esmeralda. Es ist ja wie besessen davon, die Zigeuner und ihre Mythen zu vertreiben und es wird auch klar, warum Quasimodo ihm so bedingungslos folgt.


    Ich bin gespannt, ob es noch mehr Informationen zu Frollos kleinerem Bruder Johann gibt, der sich ja so gar nicht nach den Vorstellungen von Claude entwickelt hat. Insgeheim hatte er sich ein Abbild seiner selbst gewünscht, mit genauso viel Einsatz, aber manchmal kommt eben einfach alles anders und jeder Mensch hat seinen eigenen Charakter.

    So sehr mir das Buch bisher auch gefallen hat, aber ich gestehe, dass ich vom Kapitel über Paris im dritten Buch nur die ersten Seiten gelesen habe. Das war bestimmt alles ganz gut beschrieben, aber nach den langen Ausführungen über Notre Dame ging es mir dann doch auf den Keks, mir jetzt auch noch den detaillierten Aufbau des damaligen Paris antun zu müssen. Also habe ich das mal eben schwupps überblättert und mich dem 4. Buch gewidmet. Vielleicht hole ich das Kapitel über Paris nochmal irgendwann nach, aber jetzt will ich erst wissen, wie es mir Esmeralda, Gringoire und Quasimodo weitergeht.


    Dass Quasimodo schon als Kind einfach ausgesetzt wurde, ist ja erschütternd. Da konnte oder wollte wohl jemand dieses unansehnliche Geschöpf nicht durchfüttern. Wie gut, dass er kurz vor einem Schicksal auf einem brennenden Reisighaufen gerettet wurde.

    Vielen Dank für den Link. Ich bin doch immer wieder überrascht, wie viel Hintergrundwissen einige Autoren in ihren Werken verwenden. Wie oft liest man etwas und denkt sich gar nichts dabei. Erst durch die Kombination in den Werken von JK Rowling und Viktor Hugo bin ich darauf gekommen, dass es Nicolas Flamel wirklich gab. Der Glöckner von Notre Dame lässt sich also nicht nur sehr schön lesen, sondern er bildet auch noch.

    Das erste Kapitel vom 3. Buch habe ich nun auch gelesen.
    Eigentlich hätte man es so richtig mit Wonne lesen sollen, weil man dann bestimmt eine Menge über die verschiedenen Architekturepochen gelernt hätte, aber ich gebe zu, dass ich darüber hinweggeflogen bin. Es ist zwar sehr interessant wie Hugo die Details beschreibt, aber nachdem Esmeralda Gringoire gerade gerettet hat, indem sie einer Heirat zugestimmt hat, will ich eigentlich lieber wissen, wie es bei den beiden weitergeht.


    Eines ist mir beim Überfliegen des Kapitels aber trotzdem aufgefallen: Nicolas Flamel. Ich dachte immer, das wäre eine Erfindung von JK Rowling in Harry Potter gewesen. Man lernt doch nie aus.

    So, ich melde mich auch mal wieder.
    Ich war eine Woche geschäftlich weg und hatte meinen Kindle zuhause vergessen *grummel*. Aber eigentlich war ich abends eh zu müde zum Lesen.
    Trotzdem hänge ich jetzt natürlich ganz schön hinterher.


    Das Zusammentreffen von Gringoire und Esmeralda war interessant geschrieben. Erst ihr anmutiger Tanz, dann die Einlagen der Ziege und später seine Verfolgung. Auch hier konnte ich mir wieder gut vorstellen, wie die beiden durch die Gassen streifen.


    Mir gefällt die Geschichte und der Stil immer noch sehr gut.