Beiträge von LizzyCurse

    Nach dem Ineluki, der Sturmkönig, besiegt worden war, flohen die Nornen hoch in den Norden, um ihre Kräfte zu sammeln. Viyeki, der Heeresvormann, bekommt den Auftrag im Falle des Todes seines Meisters ein geheimnisvolles Artefakt zu schützen. Gleichzeitig sucht er nach einer Möglichkeit, sein Volk vor dem Untergang zu bewahren.
    Währenddessen verfolgt Isgrimnur mit seinen Truppen die Nornen, denen sich auch die Soldaten Porto und der junge Endri angeschlossen haben.


    Als ich hörte, dass ein neues Buch aus Tad Williams Osten Ard Reihe erscheinen soll, stieß ich zuerst einen lauten Jubelschrei aus - und als ich mitbekam, dass „Das Herz der verlorenen Dinge“ nur der Anfang sein sollte, war die erwartungsvolle Freude nur noch größer. Ich las die Osten Ard Reihe im Laufe der Jahre sehr gerne, habe die Bücher und Charaktere lieben gelernt. Jetzt noch einmal in die Welt des Drachenbeinthrons und des Engelsturms zurückkehren zu können, erfüllte mein Herz mit Spannung!
    Doch auf das heiß ersehnte Wiedersehen mit Simon und Miriamel muss ich leider noch etwas warten, da sich dieses, von Tad Williams als Novelle angekündigtes Buch, weitestgehend mit den Nornen beschäftigt. Es stellt das notwendige Verbindungsstück dar zwischen der alten und der neuen Reihe.
    Nornen. Wer die alte Reihe gelesen hat, kennt sie als das Grauen der Menschen, das Böse, das es zu bekämpfen gilt. Deshalb öffnete ich das Buch auch mit gemischten Gefühlen. Wie sollten Wesen, die mir stets so fremd und grauenerregend vorgekommen sind, plötzlich ein ganzes Buch bevölkern? Doch ich wurde eines besseren belehrt und vollkommen überrascht zurückgelassen.
    Zunächst einmal fand ich wundervoll in die Geschichte. Porto und Endri sind zwei Kerle zum Pferde stehlen und beide fanden schnell ein lauschiges Plätzchen in meinem Herzen. Gerne verfolgte ich, wie die beiden schließlich Freunde wurden und füreinander kämpften, natürlich alles unter Isgrimnurs Führung.
    Immer, wenn Isgrimnur die papierene Bühne betrat, huschte ein Grinsen über mein Gesicht. Der alte Rimmersmann und Haudegen benahm sich wie er leibte und lebte, ruppig, und trotzdem überlegt. Ihm zur Seite stand Ayaminu, eine der geheimnisvollen Sithi, die ihm den ein oder anderen geheimnisvollen Ratschlag gab. Ich war also nach den ersten Seiten vollkommen gewappnet für einen nervenaufreibenden Kampf gegen die Nornen.
    Doch was wäre ein Buch von Tad Williams, ohne einen zweiten Handlungsstrang und ungefähr eine Tonne Überraschungen? Die größte Überraschung bereiteten mir die Nornen. Ich wollte sie nicht mögen, ich wollte ihnen keinen Respekt zollen. Doch Tad Williams brachte das Kunststück fertig, dass sich ein paar der Nornen wirklich in mein Herz schlichen. Still und heimlich. Plötzlich bekamen die Nornen Profil, verschiedene spannende Charaktere traten aus der dunklen Masse hervor und mein Interesse war mit einem Mal geweckt.
    Der Erzählstrang der Nornen wird aus Viyekis Sicht beschrieben, der mir von Auftritt zu Auftritt sympathischer wurde. Ganz nebenbei verstand ich plötzlich die Grundzüge der Kultur der Nornen und ihre Ehre, ihr Verhalten gegenüber den Menschen. Und irgendwann wusste ich nicht mehr, wem ich in dieser Geschichte die Daumen drücken sollte. So ein großer geistiger Wandel geschieht bei mir höchst selten, aber in „Das Herz der verlorenen Dinge“ fieberte ich mit beiden Seiten mit. Well done, Williams.


    Sehr spannend fand ich zudem, dass Williams sich eine Zeit ausgesucht hat, die kurz nach dem Ende des großen Krieges um die Vorherrschaft in Osten Ard spielt. Er zeigt, dass eben nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist, sondern dass auch nach der großen Schlacht noch Soldaten leiden, Entbehrungen über sich ergehen lassen müssen und fallen, was mich persönlich berührt hat.
    Alles in allem hat „Das Herz der verlorenen Dinge“ meine Sichtweise über die Völker Osten Ards gehörig durcheinander gewürfelt und die Nornen in meiner Gunst steigen lassen. Dafür vergebe ich fünf Sterne.



    5ratten

    Das sind interessante Überlegungen zum Steinschlag. Ich bin auch eher davon ausgegangen, dass sie die Generalin aus dem Weg haben wollten. Der Herr der Sänger noch mehr als Yaarike ... Ob der Steinschlag, der ja später erfolgte, in Zusammenhang mit dem Willen steht, wird ja eigentlich nicht geklärt. Fest steht, dass dadurch Dinge ins Rollen gebracht worden sind, auf deren Entwicklung ich gespannt bin.
    Wir haben zum ersten nicht mehr die Stimme der Generalin im Rat, die ja ziemlich radikal war meiner Meinung nach, und zum anderen haben wir einen abgeschlossenen Lebensraum, in dem die Nornen zur Ruhe kommen können. Alles, wie ich finde, sehr spannende Entwicklungen.
    Außerdem spukt mir noch der Vorschlag im Kopf herum, Nornenmischlinge anzuerkennen.


    Ihr Lieben, ich bin fast durch mit dem Buch und da ist mir die Idee gekommen, ich sollte doch unbedingt noch einen Thread anlegen, in dem wir ein bisserl über die Leseprobe der "Hexenholzkrone" diskutieren und Mutmaßungen zum nächsten Buch anstellen können. Ich hoffe, das ist in Eurem Sinne. :zwinker:


    Ich hab mich bisher noch nicht wirklich an die Leseprobe rangetraut *lach* Nicht, dass ich dann Heimweh bekomm ;) Aber der Austausch ist eine gute Gelegenheit dafür

    Ich war auch furchtbar enttäuscht, als ich die letzte Seite umgeschlagen hatte und noch (bis auf die Leseprobe) so lange warten muss, bis der nächste Band erscheint. Ich war wieder in Osten Ard, wenn auch nur auf Stippvisite. Aber es hat mir gereicht, um mich die Stiefel vorsorglich schnüren zu lassen ;)


    Rollen wir das Pferd mal von hinten auf. Ich war unendlich traurig, als Porto Endri noch einmal beerdigt hat. Schockiert, erschüttert. Mir standen die Tränen in den Augen, vor allen Dingen, da Endri sich selbst im Tod nicht gegen seine Kammeraden wenden wollte ....
    Das ist irgendwie auch sehr bezeichnend für die Kriege auf der Welt. Die Soldaten wollen nach Hause ... genau wie Endri ... Da überlief es mich schon ganz arg kalt ...


    Dass Ayumina tazsächlich einen Zeugen bei sich trug, verstärkt meine Ansicht auch noch mal, dass sie Kontakt zu Viyekis Meister hatte. Das kann eigentlich gar nicht anders möglich sein.


    Zitat

    Ich hatte das Gefühl, er ist einfach froh einen Grund gefunden zu haben, um den Kampf zu beenden und seine Männer heimzuschicken. Er wollte nicht ein ganzes Volk niedermetzeln


    Ganz genau das ist mir auch durch den Kopf gegangen, als ich deinen Beitrag gelesen habe. Die Männer, inklusive Igrimnur, sind kriegsmüde. Sie wollen einfach zurück nach Hause und für den Moment droht ihnen keine Gefahr. Sie wollen ihr altes Leben wieder ordnen ...


    Zitat

    Ich finde es irgendwie schade, dass die Generalin tot ist - konnte es erst auch gar nicht glauben. Später, als gesagt wurde, dass sie die letzte ihrer Art und quasi "Das Herz der verlorenen Dinge" gewesen ist, da konnte ich es dann schon akzeptieren.


    Mhm ... stimmt schon ... aber ich war um ehrlich zu sein auch zunächst skeptisch, ob die Generalin wirklich tot ist oder ob wir vielleicht in den nächsten Bänden noch einmal etwas von ihr hören. Unwahrscheinlich, ich weiß, aber ich traue keinem Toten, dessen Leiche ich nicht gesehen habe ;)

    Zitat

    Ja, wenn er sich am Ende als Träger der Schriftrollen outen würde, würde ich mich wahrscheinlich kaum wundern.


    Der Gedanke ist mir ja noch gar nicht gekommen. Aber sehr interessant ... und überlegungswürdig!



    Zitat

    Ja, ich habe das auch befürchtet. Der arme Junge, irgendwie ist er mir in der kurzen Zeit schon ans Herz gewachsen. Sein "Ich weiß den Weg nicht mehr nachhause" ließ mich ja schon irgendwie schlucken. Und nun braucht er den Weg gar nicht mehr zu finden, weil er tot ist


    Sein Tod war für mich auch irgendwie bezeichnend für den Krieg. So viele Opfer und man konnte mit beiden seiten Mitfühlen und Mitleiden :(


    Zitat

    Stimmt, das hat Tad wirklich schlau gemacht. Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell so viel Sympathien für die Nornen entwickeln würde. Da sieht man mal, wieviel "Macht" der Autor doch hat. :zwinker:


    Welche Macht doch gute Autoren haben ;) Er spielt mit unseren Sympathien und das finde ich wirklich grandios!


    Zitat

    Ich finde auch, dass es irgendwie "hochaktuell" ist - oder zeitlos, wie man will. Kriege laufen immer ähnlich ab und jede Seite hat ihre Gründe, die man verstehen kann, wenn man sie gut erklärt bekommt.


    Wenn man Nachrichten schaut, sieht man die aktualität mehr denn je ...


    Na dann werden das auf Deutsch wieder 2 Bände. :sauer:


    Dadrauf kannst du Gift nehmen. Words of Radiance hatte *nachschau* - 1086 - wir können von Glück reden, wenn sie es nicht durch drei teilen. Immerhin haben sie auch Brent Weeks aufgeteilt (in 2 Bücher bei 704 bzw. 912 Seiten) - da liegt eine solche Verlagsentscheidung durchaus im Bereich des Möglichen.


    Ich kenne gar nichts aus der Mistborn-Reihe, bin also ein absoluter Frischling. Dafür kenne ich die Sturmlicht-Chroniken, das Beste, was ich seit langem im Bereich Fantasy gelesen habe. Bin schon ganz hibbelig wegen der Fortsetzung...


    Dann lege ich dir unabhängig von Elantel Mistborn ganz ganz sehr ans Herz. Ich hätte es mir damals aufgrund der hässlichen Cover beinahe nicht gekauft und kam dann aus dem Fiebern und suchten nicht mehr heraus. Elant und Vin und Kel und Marsch sind einfach solch wunderbare Charaktere, man muss sie einfach lieben ;)

    Auf die Fortsetzung warte ich auch schon ewig. :zwinker:


    Na ja, nicht mehr lange. Auf englisch kommt sie im Herbst raus. Mit sagenhaften 1260 Seiten. Ich glaube, so ein fettes Buch hatte ich noch nie in meinem Bücherregal. Ich brauch das Ding auf englisch - auch wenn ich wahrscheinlich Monate benötigen werde, um da durch zu kommen <3 Aber ich liebe Sandersons Stil! Ich denke, dann kommt es irgendwann 2018 oder 2019 in deutsch ...
    Ich weiß nicht, wieviel Zeit sich Heyne für die Übersetzung nimmt - Für Calamity (aus seiner Reckoners-Reihe) brauchen sie jedenfalls noch bis nächstes Frühjahr, ehe es erscheint (ich hab beim Verlag nachgefragt).

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es hier richtig eingeordnet ist ;)


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links



    Nach Barcelona in den kalten Wintertagen des Jahres 1959 entführt uns das Werk von Carlos Ruiz Zafon. Alicia kehrt in ihre Heimat zurück, um das verschwinden des einflussreichen Ministers Mauricio Valls aufzuklären, Ein Buch, dass sich in dessen Besitz befand führt sie in die Buchhandlung Sempere & Söhne und tief in das Herz des Friedhofs der Vergessenen Bücher.


    Dies ist ein neues Buch aus Zafons Reihe rund um den Friedhof der vergessenen Bücher. Ich startete mit diesem Buch als ein Zafon-Neuling, der noch keines der Vorgängerbücher gelesen hatte. Doch da das Buch ausdrücklich auch ohne Kenntnisse der Vorgänger gelesen werden könne, habe ich mich ins Abenteuer gestürzt.


    Vornweg, ich habe etwas anderes erwartet, als das, was ich letztendlich gelesen habe. Alles, aber keine solch actiongeladene, krimiangehauchte und dramatische Geschichte, wie die über Alicia und Vargas letztendlich war.
    Doch von vorn.
    Der Einstieg in das Buch gelang mir sehr gut, was nicht zuletzt an Zafons angenehmer Sprache lag. Er schafft es, den geneigten Leser zu entführen. Ständig fand ich mich in den Straßen von Madrid oder Barcelona wieder, stöberte in der Buchhandlung von Semper & Söhne und gruselte mich, wenn es in die düsteren Abgründe der Vergangenheit ging. Zafon schreibt nicht leicht und flockig, trotzdem schön und ausschweifend. Manchmal überbordend. Es ist vergleichbar mit einem schweren Rotwein, aus einem guten Jahrgang: Der geneigte Leser (oder Trinker) muss sich auf das, was ihm geboten wird, einlassen können und die Geschmacksnuancen herausfiltern. Über lange Strecken konnte ich den Stil genießen, manchmal fing er jedoch an, das Buch unnötig in die Länge zu ziehen. Besonders in der Mitte hätten ein paar Seiten weniger die Spannung deutlich erhöht.
    In der Mitte des Buches knickte der Spannungsbogen das ein oder andere Mal ein, wie um Luft zu holen um dann erneut Fahrt aufzunehmen. Das ist bei einem Buch von solchem Umfang nicht unnormal, besonders da Zafon seine Charaktere sehr tief ausbaut, die Figur unterkellert und kleine Erker hinzufügt. Trotzdem hätten einige Seiten weniger der Tiefe des Romans keinen Abbruch getan.
    Alicia und Vargas waren meine Highlights in dem Buch. Ihre Gespräche hauchten der Geschichte Leben ein und ich hatte das Gefühl, mit jedem Wort, das Alicia Preis gab, etwas mehr über diese Figur zu erfahren. Alicia ermittelt im Fall Valls in Barcelona, sie ist tough, rau und gleichzeitig verletzlich und deckt eine düstere Verschwörung auf, die sie selbst in höchste Gefahr bringt. Und all jene, die sie liebt. Das macht sie in meinen Augen zu einem spannenden Charakter! Vargas scheint da schon wesentlich abgeklärter, und dieser Gegenpol, den Zafon zu Alicia angelegt hat, tut dem Buch sehr gut.


    Das ganze Buch hindurch hatte ich das Gefühl, in den engen Gassen Barcelonas zu wandeln. Der Hauch Phantastik oder Schicksal, der im „Labyrinth der Lichter“ steckt, gibt dem Feeling einen dunklen, düsteren Touch.


    War das Labyrinth der Lichter nun das, was ich erwartet hatte? Mitnichten, aber fasziniert hat es mich alle Mal. Zu manchen Zeiten entwickelte es eine Sogwirkung, manchmal schleppte es sich. Ich persönlich benötigte Muse für dieses Buch, die nicht immer vorhanden war. Es ist kein Buch für Nebenbei. Aufgrund der Längen im Buch vergebe ich knappe 4 Sterne, empfehle das Buch aber jedem, der sich auf eine düstere Geschichte, gepaart mit einer wundervollen Sprache, einzulassen vermag.


    Die Frage kann ich euch demnächst beantworten, ich werde nämlich das Buch als nächstes lesen, und zwar als Neuling; wobei ich schon eine Reihe von Sanderson schon kenne und schätze. Ich bin jedenfalls gespannt und werde euch meine Eindrücke schildern, so ganz ohne Vorwissen. Falls ich gar nichts mehr verstehe, frage ich einfach euch. :breitgrins:


    Kennst du nur "Jäger der Macht" nicht oder auch die ersten ersten Drei Bücher aus der Mistborn Reihe? Sprich "Kinder des Nebels" etc? ;)

    Den Vergleich ignoriere ich gekonnt. Entweder etwas hört sich vom KT her interessant ein und überzeugt mich vom Stil, wenn ich die ersten Seiten lese, oder es wandert zurück in das Regal im Buchladen.


    Aber bei Schatten über Elantel kann ich mir vorstellen, dass Mistborn Neulinge mit einem fetten Fragezeichen im Gesicht da stehen, und das find ich einfach schade, da die gesamte Welt einfach so detailreich und durchdacht ist, und alles hat, was mich jedenfalls in seinen Bann ziehen kann (Sanderson ist einer meiner Lieblinge. Ich konnte ihn in diesem Jahr auf der LBM sehen und war einfach nur beeindruckt <3)

    Zitat

    Das ist hier genau die Frage. Im Gegensatz zu den ersten vier Bänden gibt es hier keine klare Trennung in schwarz und weiß mehr. Ich weiß beide Seiten zu schätzen und beide haben auch ihre schlechten Seiten.
    In den USA gibt es auch Platz wie Sand am Meer, trotzdem waren dem weißen Mann die Indianer im Weg...
    es ist halt alles eine Sache von Einstellung und Kompromissbereitschaft.


    ... womit wir wieder bei den großen Gesellschaftlichen Fragen wären, wofür ich fantastische Bücher einfach nur sehr schätze <3
    Vielleicht wandeln sich ja die Einstellungen der Menschen im Bezug auf die anderen Völker noch? Wer weiß das schon ^^

    Ich war ehrlich gesagt regelrecht geschockt, dass Buch als "den Anfang einer neuen Reihe" zu bezeichnen, so wie es Piper getan hat. Man kann damit einfach nicht anfangen, ohne ein paar Ereignisse aus "Jäger der Macht" zu kennen! (ich habe das Buch schon vor einem guten Jahr im Original gelesen). Ich hab durch den ersten Band in der Reihe eigentlich erst in sein Steampunk Universum gefunden und konnte mit "Shadows of Self"/ Schatten über Elantel dann nahtlos anschließen und mich weiter mit den Figuren beschäftigen.
    Kurzum: Die Werbestrategie, die Piper gewählt hat, um den Verlagswechsel zu erklären, betrachte ich ein wenig mit Sorge.