Der Vater meiner Sister from another Mister ist vor fünf Jahrne an Krebs gestorben und ich dachte, das Buch wäre mir eine Hilfe. Ich konnte mich aber nicht darauf einlassen, sondern hab eher Ablenkung gebraucht. Deshalb hab ich nach den ersten Kapiteln abgebrochen. Aber es steht noch hier und wartet auf seinen zweiten Einsatz.
Beiträge von literaturiminternet
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Hab das auch vor einer Weile gelesen und wenn ich jetzt so daran zurück denke, bilde ich mir ein, dass es mich stark am Homo Faber erinnert hat. Nur eben mit blümchen statt mit Schreibmaschine.
Mir hat es auf alle Fälle richtig gut gefallen und ich habe es glaube ich sogar an zwei langen Abenden gelesen.
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Meine aktuelle Lieblingsstelle und Weisheit fürs Leben ist, wo das Känguru sich im Podcast darüber aufregt, dass Starbucks sich von den Zitaten auf seinen Pappbeckern im Kleingedruckten distanziert:
"Wenn man sich alle Türen offenhält, dann ziehts; mein Freund. Und weißt Du was? Davon wird man krank!" Das würde ich gerne dem ein oder anderen in meinem Umfeld um die Ohren hauen. -
Das scheint die informativere Version des Romans "Friedrich Hummelreiter" von Verena Reinhard zu sein
Danke für den Lesebericht, ich bin Hummelfan. Hoff, der Titel fällt mir wieder ein, wenn ich ein Geschnek für Kinder von Freund*innen brauche.
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Valentine: So einfach isses, Garten in den zweiten Stock umziehen
Äh, ich denke da an kleine Aufkantungen rund um die Pflanzen. Weniger was chemisches als was mechanisches bzw. eben etwas, das die Schnecken gar nicht an die Pflanzen rankommen lässt.
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Also die phänologischen Jahreszeiten beziehen sich zB auf den Beginn der Forsythienblüte und anderer Zeitpunkte.
Ich bin skeptisch, was Gärtnern nach dem Mond angeht, aber wahrscheinlich auch nur, weil ich niemanden kenne, der das erfolgreich praktiziert. Ökologisch Gärtnern ist jedenfalls immer eine gute Idee.
Habe einen Vortrag von Rene Wardas gehört, dem selbsternannten Pflanzendoktor. Die Produkte, die er anbietet, muss man echt nicht kaufen, weil man das meiste auch selber zusammenbrauen kann. Aber seine Bücher scheinen gut zu sein - der Vortrag war es jedenfalls! Er arbeitet im weitesten Sinne mit Hausmitteln und macht so die bösen Chemiekeule überflüssig.
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Ich hatte riesen Spaß an dem Roman - hab aber auch 10 Jahre und drei Anläufe gebraucht. Und dann war ich genervt, dass Der Fall ein einziger riesengroßer Spoiler ist. Man kapiert ihn auch ohne Jane Eyre gelesen zu haben, aber wird man danach noch Spaß an Jane Eyre haben?
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Wow, danke für den Tipp, das klingt spannend. Für mich als Gärtnerin wohl Pflichtlektüre. Hätte ich von selber nie gefunden!
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„Kann ein schäbiger Taschenbuchkrimi Literatur sein? Zumal ein Krimi jener Spielart, die das abgeschmackteste und narzisstischste WiedererkennungsBedürfnis geistloser Leser bedient: der Regionalkrimi? In den Händen des Sprachartisten Jörg Maurer unbedingt. Große deutsche Unterhaltungsliteratur: endlich!“ (Denis Scheck)
Ohne den Krimi zu kennen: Bei der Gattung fällt mir immer ein, was Scheck darüber sagt. Fan von ihm bin ich nicht, aber aber hier trifft er den Nagel auf den Kopf. Ich fühl ich da auf alle Fälle mit gemeint, weil ich auch gerne Regionalkrimis lese, wenn mir welche von den Gegenden, die ich kenne, in die Finger kommen.
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Klingt nach der etwas anderen Sommer-Strand-zwischendurch-etwas-hirnlos-Lektüre
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Valentine: Danke für den Tipp, das hab ich notiert.
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Tut mir leid, es geht in dem Sinne weiter. Jeweils auf den Seiten 11 und 12 taucht er schon wieder auf.
Das gefiel mir schon bei "Die seltsame Buchhandlung des Mr. Penumbra" nicht, das war irgendwie auch eine Werbeveranstaltung von Google, Twitter, Kindle & Co.
Ich hab den Penumbra trotzdem gemocht - man kommt ja gefühlt eh nirgends an den Internetriesen vorbei. Hab das eher so empfunden, wie man halt "Tempo" statt "Taschentuch" sagt, also nicht als Werbung, sondern als... Zustand?! Auch wenn ich weiß, dass es Alternativen zu Google & co gibt.
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Ich hoffe, dass ich das richtige Unterforum erwischt hab.
Kennt ihr Selbsthilfe-Bücher fürs Berufsleben wie zB die vom Haufe Verlag? Ich würd mich gerne über Kommunikation und Selbstorganisation schlau machen. Mie geht es darum, besser mit Kollegen und Kunden zu kommunizieren und meine Arbeit besser zu strukturieren - vielleicht gibt es da auch noch mehr Aspekte, die ich nicht bedacht habe bei meinen Optimierungsüberlegungen.
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Das mit den Blumen klang für mich total interessant und ich hab Blinde Vögel regelrecht verschlungen. Wenn mir das Buch mal zuläuft, nehm ich es gern, aber ich muss angesichts meines Vorrats ned in den Buchladen rennen dafür...
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Ich hab keine Theorie dazu intus, sondern hab halt den Kurs zum Toprope-Schein gemacht und fühl mich an doofen Tagen (eh schon Stress, müde, erschöpft vom Handwerkerdasein) nicht wirklich wohl, sobald es über Absprunghöhe geht.
Danke für den interessanten Tipp. -
Mir ist noch Die Reise mit der getohlenen Bibliothek von David Whitehouse entgegengepurzelt. Ein bisschen traurig, aber auch ziemlich wunderschön. Und ich hab an einem Abend um 22.00 Uhr angefangen zu lesen und hab dann gleich die ersten 100 Seiten verputzt. Das ist mir lange nicht mehr passiert. Ist sozusagen eine echtes Lob für das Buch.
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Ich hab Der Fall Jane Eyre ausgelesen und bin begeistert!
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Hab Das letzte Jahrhundert der Pferde von Ulrich Raulff gelesen und man merkt dem Buch an, dass er selber nicht reitet und sich dafür sein Pferdewissen nur angelesen hat. Mit dem Buch von Juli Zeh liebäugle ich auch - so als Vergleich.
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* Werbe/Affiliate-LinksDie vormalige Wer-wird-Millionär-Millionärin und Weltreisende Meike Winnemuth kauft ein Häuschen mit großem Garten und verwandelt die öde Rasenfläche in einen echten Garten mit Stauden, Gehölzen, Gemüsehochbeeten undundund... Der Band ist wie ein Tagebuch aufgeteilt und mit schönen Bildern aus dem Garten garniert. Also wirklich schönen Bildern mit tollen Pflanzen, die nicht jeder mal eben so im Garten hat, wie zB den Schachbrettblumen. Sie berichtet vom Werden ihres Gartentraums, von der Auswahl von Pflanzen und Saatgut, von Treffen mit anderen Gärtnern und ihr Hund Fiete ist immer mit dabei. Neben dem Garten spielen auch existenziellere Themen eine Rolle und werden mit dem Gartenthema verknüpft. Schöne Sichtweisen, aber vielleicht ein bisschen zu schmalzig an manchen Stellen für meinen Geschmack. Das Buch passt gut zum Hygge-, Natur- und Minimalismustrend, aber hier wird das Rad nicht neu erfunden - auch Gartenneulinge werden ihren Spaß haben und sich Anregungen holen können.
Auf den Band war ich gespannt, weil ich selber Gärtnerin bin und neugierig war, was so ein Laie das Jahr über mit dem Garten anstellt. Ich bin absolut nicht enttäuscht worden und hab sogar noch ein bisschen dazugelernt, aber auch so manche Aussage im Stillen in Frage gestellt.