Victor Hugo - Der Glöckner von Notre-Dame

Es gibt 110 Antworten in diesem Thema, welches 32.035 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Papyrus.

  • Ich habe gerade Buch 7 beendet.



    Ich kenne das ausgehende Mittelalter/die frühe Neuzeit in der Beziehung anders und denke, dass Hugos Schilderungen hier nicht korrekts sind. Allerdings möchte ich ihm das nicht vorwerfen, damals wusste man es einfach nicht besser.


    Ich kenne mich im ausgehenden Mittelalter nicht gut aus und bin auch ohne jegliche Vorkenntnisse an diese Lektüre herangegangen. Ich habe beim Lesen ein anderes Gefühl. Ich habe nicht den Eindruck, als wollte Victor Hugo hier einen korrekten historischen Roman schreiben. Ich finde die Szenen allesamt sehr überzogen. Das Volk amüsiert sich "zu Tode", egal auf wessen Kosten, und die oberen definieren das Recht nach eigenem Gutdünken.
    Hugo treibt die Dinge bis zur Perversion. Was kann z.B. aus unerfüllter Liebe werden, das zeigt uns Frollo.
    Wie erzeugt man Wahrheit, das zeigt uns die Folter.
    Und das Volk als Publikum schwenkt seine Sympathien wie das Fähnchen im Wind.
    Es gibt nur Oberflächlichkeit und die Sicht auf den eigenen Vorteil :kotz:


    Irgendwie muss ich immer an diese eigenartige TV-Show "Big Brother" denken :rollen: und an die Vorurteile die es heute auch bei uns gibt. Zum Beispiel, dass alle Arbeitslosen nur zu faul zum Arbeiten sind. Selbstgerechte Gefälligkeit, die ich in dem Buch wie im Leben finde.


    Doris
    Danke für den Hinweis. Der Film ist bestimmt interessant direkt nach der Lektüre und bis dahin lese ich das Buch bestimmt aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Papyrus ()

  • Auch zum 11. und letzten Buch kann ich nicht viel sagen, das ihr noch nicht erwähnt hättet.
    Allerdings gibt es im 1. Kap. noch einmal eine gefühlsmäßig intensive Szene mit Frollo d. Ä.:

    Ja, auch Frollo ist eine tragische Gestalt, wenn auch eine mörderische.


    Überhaupt wechselt eine intensive Szene mit der nächsten ab, und ich weiß nicht, welche mich am stärksten zu Tränen gerührt hat: Esmeraldas und Paquettes

    Quasimodos Blick vom Turm und die Erkenntnis, dass

    oder die furchtbar rührselige, aber nicht minder ergreifende Skelettszene.


    Es gibt nicht umsonst den Spruch: "Pass auf, was du dir wünschst, es könnte wahr werden..." Der trifft hier in der einen oder anderen Art auf alle drei zu.

    Irgendwie hast du ja recht, aber ich denke, du bist zu hart zu den dreien. Man wünscht sich ja nie nur gerade die einzelne Sache, sondern auch immer das drumherum, das sie weiter mit sich bringt. (Nicht nur "Ich wünschte, ich wäre wunderschön", sondern eben auch die ganzen Anbeter, die durch die Schönheit vermutlich angelockt würden :zwinker: .) So will Esmeralda eben nicht nur, dass



    Ja, das war eine schöne Lektüre! Zwar waren Hugos Elendsbeschreibungen in den "Elenden" noch besser waren als hier, aber andererseits hat er sich mit seinen Exkursen sehr stark zurückgehalten; nur die Parisbeschreibung empfand ich als störend und überflüssig.
    Hugo ist für mich wie ein perfekter Hollywoodfilm. Im Allgemeinen kann ich Hollywood zwar nicht viel abgewinnen, die Filme sind mir zu klischeehaft und plump, aber manchmal gelingt es den Amis, einen Film zu drehen, der voll ins Herz trifft, der zwar dick aufträgt, aber gerade dadurch Gefühle pur erzeugt. Und das kann und tut auch Hugo.
    Überhaupt habe ich die meisten Szenen filmisch vor mir gesehen und immer wieder gedacht, wie gut sie sich auf die Leinwand übertragen ließen - kein Wunder, dass dies auch wiederholt geschehen ist.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Hallo Ihr Lieben,



    Noch jemand da? :winken:


    Ja, bin auch da! Hinke ein bisschen hinterher, ich kann Hugo einfach nicht so wirklich schnell lesen... :redface:


    Also ich habe mittlerweile das Kapitel "Warum es gefährlich ist, einer Ziege ein Geheimnis anzuvertrauen" in Buch 7 zu Ende gelesen und bin nur noch geschockt! :entsetzt:



    Als Leserin durchlebt man ja alle Gefühlsregungen bei der Lektüre. Von Wut, über Freude.
    Unendlich traurig fand ich das Leid, welches Esmeraldas Mutter erfahren hat und wie eng Leid und Freude verknüpft sind. Verrückt, dass alles so nah ist und sich zum Guten "auflösen" könnte und doch so unerreichbar bleibt :sauer:


    Ja, das stimmt, es sind wirklich alle Gefühle vorhanden. Habe ich doch richtig vermutet

    :heul: Das Schicksal ist mit der Frau wirklich sehr hart umgegangen.



    Die Gerichtsverhandlung fand ich herrlich: Wie Hugo diesen Richterstand auf den Arm nimmt. Noch heute sind wohl viele taub und blind, auch in den höheren Positionen.


    Ja, auf den Arm nehmen tut er den Stand wirklich, aber ich fand das so erschreckend:

    :grmpf:


    Und dann das Volk: Der Vergleich mit BigBrother ist da echt nicht schlecht. Wie kann man sich an dem Leid eines Menschen so ergötzen? Esmeraldas Handlung fand ich super! Wurde sie mir doch richtig sympathisch! :klatschen:


    Und Frollo? So ein feiger Hund!

    Oh, so ein... :grmpf:


    Phoebus ist mir bis jetzt auch nicht sehr sympathisch! Obwohl er wenigstens Esmeralda ein bisschen hilft gegen diese ganzen gehässigen Zicken! SO! :grmpf: Was denken die eigentlich???

    :grmpf:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Endspurt, ich habe gerade Buch 8 beendet und werde den Rest jetzt auch noch lesen.



    Frollos Liebe ist eine ganz und gar egoistische; _er_ will sie und das ist das einzige, das zählt. Ihre Meinung, ihr Wille ist völlig belanglos. Im Gegensatz dazu steht Quasimodos selbstlose Liebe. Seine tiefe, zutiefst hoffnungslose Liebe wird ergreifend im 3. + 4. Kap. geschildert. Er weiß, dass er keine Chance bei Esmeralda hat, leidet darunter mindestens ebenso sehr, wie Frollo an seiner Liebe leidet, wählt aber einen ganz anderen Weg als der. Er ist bereit, alles für Esmeralda zu tun, selbst wenn das bedeuten sollte,

    Armer Quasimodo! Er ist wirklich ein tragischer Held.


    Ja, das stimmt. Armer Quasimodo. Aber was gewinnt sein Wesen doch und wird schön, so wie Frollo von Augenblick zu Augenblick häßlicher wird.
    Im Gegensatz zu ihm gelingt es Quasimodo selbstlos zu lieben



    Gut, Esmeralda ist oberflächlich und schaut zuallererst auf das Optische - aber das hängt auch mit ihrem Alter zusammen. Aber im Fall von Quasimodo verstehe ich, wenn sie jedesmal ein wenig zusammenzuckt, wenn sie ihn sieht. Ich könnte mir das wahrscheinlich verkneifen, aber einen so missgestalteten Menschen anziehend finden... es gibt halt einfach Grenzen und wenn ein Mensch zu weit ausserhalb der "Norm" ist, wird er einfach keinen Partner finden. Ist wahrscheinlich evolutionsbiologisch bedingt, da Nachkommen eines Quasimodo wohl nur bedingt lebenfähig wären und dann legt Mutter Natur eben ein Veto ein, indem sie die Weibchen einen grossen Bogen um ihn schlagen lässt. Auch wenn er eine Seele von einem Menschen wäre...


    Da ist viel Wahres dran, lassen wir uns doch alle von Äußerlichkeiten blenden und verführen. Ich kann mir auch nicht vorstellen Quasimodo anziehend zu finden, egal was für eine reine Seele sich im Inneren verbirgt. Mit einem schönen Ar*** würde ich es aber auch nicht aushalten, so weit könnte mich Mutter Natur auch nicht blenden :breitgrins:


  • Ja, bin auch da! Hinke ein bisschen hinterher, ich kann Hugo einfach nicht so wirklich schnell lesen... :redface:


    Los gehts, Tammy, Endspurt :klatschen:



    Ich habe das Buch gerade beendet.
    Puh, was für ein Ende.
    Eigentlich habt Ihr schon alles gesagt. Der Kampf an der Kathedrale war schon sehr lebhaft geschildert, das hätte ich so auch gar nicht erwartet.


    @Alfa
    Danke für den Link über Ludwig XI.



    Es gibt nicht umsonst den Spruch: "Pass auf, was du dir wünschst, es könnte wahr werden..." Der trifft hier in der einen oder anderen Art auf alle drei zu.


    Das dachte ich auch. Jeder mag Gründe für seine Wünsche haben, aber die Erfüllung brachte für alle nur den Abgrund.


    Das letzte Kapitel " Quasimodos Ausgang" fand ich zwar Kitschig aber auch sehr rührig. Ob er jetzt etwas Glück und Ruhe gefunden hat?

  • Hallo :winken:
    nun bin ich fast die letzte. Immerhin habe ich es geschafft, bis zum Ende des 7. Buches aufzuholen.


    Ihr habt ja schon viel dazu gesagt, dem kann ich nur zustimmen.


    Ich finde außerdem, dass in der Charakterisierung der Person Frollo ein gutes Stück Kirchenkritik drin steckt. Die Kirche mit ihrer merkwürdigen Einstellung zu Frauen, Sinnlichkeit und gesellschaftlichen Randgruppen wie Zigeunern bringt solchen Wahnsinn hervor, der sich ja schließlich auch in den Hexenverbrennungen oder den Verfolgungen der Ketzer gezeigt hat.


    Was dahinter steckt ist nicht irgendeine heilige Theorie oder Vision, das jedenfalls legt Hugo hier nahe, sondern einfach unterdrückte Liebe und Lust. Überhaupt ist Frollo so zweideutig wie die gesamte Kirchenmoral: er lässt Menschen verfolgen und foltern, die sich mit Zauberei und anderen "verbotenen" Lehren befassen - und tut dies doch selbst. Man könnte ja geradezu auf die Idee kommen, er legt diese Strenge nach außen an den Tag, um sein eigenes Handeln zu verbergen.


    So, ich hoffe, dass ich das Buch heute noch zu Ende lesen kann. Ich bin ganz gespannt und irgendwie fürchte ich mich auch schon vor dem, was kommt. Inzwischen ahne ich natürlich auch schon - auch ohne ihn eure Spoiler gelinst zu haben -

    dass die Sache auf dem Weg ist, ein tragisches Ende zu nehmen. :winken:

    Liebe Grüße!<br />Zoe


  • Irgendwie hast du ja recht, aber ich denke, du bist zu hart zu den dreien. Man wünscht sich ja nie nur gerade die einzelne Sache, sondern auch immer das drumherum, das sie weiter mit sich bringt.


    Natürlich... aber da haben alle drei unsauber formuliert oder nicht an mögliche Nachteile gedacht. Ich hatte vor Jahren auch mal einen Herzenswunsch, der dann in Erfüllung ging und mir neben viel Gutem auch eine Menge Probleme brachte, die ich irgendwie nicht so ganz vorhergesehen hatte, wie unsere drei Charaktere.


    Wenn ich dann von solchen Wünschen lese, kommt mir halt immer dieser Spruch in den Sinn, den ich mir damals so sehr zu Herzen genommen habe, dass ich mir praktisch nichts mehr wünsche ausser (den von vielen oftmals als banal empfundenen) Dinge wie Gesundheit und innere Zufriedenheit, was für mich tatsächlich schon der Gipfel des Glücks ist. :smile: Schade nur, dass Hugos Figuren keine Gelegenheit bekommen, aus dem Geschehenen Schlüsse für ihr künftiges Leben zu ziehen :sauer:


    :winken:


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Hallo Ihr Lieben,



    Hallo :winken:
    nun bin ich fast die letzte.


    Na, die Letzte bin wohl ich! :winken: :breitgrins:


    Hatte über die Weihnachtstage zwar kein Internet, aber ein bisschen Muße zu lesen und bin jetz bei Buch 10 bis einschließlich Kapitel "Flebbe und Knochenfraß":


    Die letzten Kapitel wurden jetzt wirklich zunehmend spannender und auch tragischer! Ohne einen von euren Spoilern gelesen zu haben, vermute ich ganz stark, dass die ganze Geschichte kein gutes Ende nehmen wird! :heul:


    Ja, das stimmt. Armer Quasimodo. Aber was gewinnt sein Wesen doch und wird schön, so wie Frollo von Augenblick zu Augenblick häßlicher wird.
    Im Gegensatz zu ihm gelingt es Quasimodo selbstlos zu lieben


    Ja, allerdings! Bei Frollo tun sich immer mehr Abgründe auf, während Quasimodo jetzt doch extrem gewonnen hat. Obwohl ich es sehr grausam finde,

    :schulterzuck:
    Phoebus wird mir auch von Seite zu Seite immer unsympathischer! So ein eingebildeter selbstverliebter Knilch! :grmpf: Ich könnte Esmeralda die ganze Zeit schütteln und versuchen ihr klar zu manchen, dass sie wirklich nur eine hübsche äußere Erscheinung liebt, aber das würde wohl auch nichts nutzen.

    Aber sie nimmt doch wirklich die verwelkten Blumen! :grmpf:


    Wisst ihr eigentlich was uns die Szene mit dem König (die doch einige Seiten lang war :rollen:) eigentlich sagen sollte? Ich habe gelesen und gelesen und gelesen und das Einzige was mich hat aufhorchen lassen,

    Aber was sollte die Szene zeigen?

    :schulterzuck:


    Der Angriff verläuft ja wohl ganz und gar nicht so, wie geplant!


    Bin jetzt wirklich sehr gespannt, wie das Ganze ausgeht! Werde das Buch jetzt wohl doch schneller beenden als gedacht! :zwinker:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Wisst ihr eigentlich was uns die Szene mit dem König (die doch einige Seiten lang war :rollen:) eigentlich sagen sollte?


    Das war wieder ein klassischer Victor-Hugo-Exkurs :smile: Wahrscheinlich wollte er einfach noch ein bisschen Wissen über Ludwig XI. verbreiten. Ich habe diesen Exkurs (im Gegensatz zu dem über Paris) gerne gelesen, weil er nicht einfach nur beschreibt, sondern Personen handeln lässt und es schafft, auf wenigen Seiten sehr viel über diesen König zu sagen. Da hat Hugo uns schon mit Schlimmerem gequält :zwinker:

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Das war wieder ein klassischer Victor-Hugo-Exkurs :smile: Wahrscheinlich wollte er einfach noch ein bisschen Wissen über Ludwig XI. verbreiten. Ich habe diesen Exkurs (im Gegensatz zu dem über Paris) gerne gelesen, weil er nicht einfach nur beschreibt, sondern Personen handeln lässt und es schafft, auf wenigen Seiten sehr viel über diesen König zu sagen. Da hat Hugo uns schon mit Schlimmerem gequält :zwinker:


    Ja, das stimmt! Von den Personen her war der Abschnitt sehr interessant und ich habe jetzt doch ein sehr negatives Bild von Ludig XI., aber ich wollte die ganze Zeit wissen, wie es bei Notre-Dame weitergeht und lese über den König und lese und lese und lese.... :rollen: :breitgrins:


    Ok, nun aber: Bin auch fertig und wirklich total fertig! Was für ein Ende :entsetzt: Jetzt verstehe ich auch euren Kommentar:

    Natürlich... aber da haben alle drei unsauber formuliert oder nicht an mögliche Nachteile gedacht. Ich hatte vor Jahren auch mal einen Herzenswunsch, der dann in Erfüllung ging und mir neben viel Gutem auch eine Menge Probleme brachte, die ich irgendwie nicht so ganz vorhergesehen hatte, wie unsere drei Charaktere.


    Wenn ich dann von solchen Wünschen lese, kommt mir halt immer dieser Spruch in den Sinn, den ich mir damals so sehr zu Herzen genommen habe, dass ich mir praktisch nichts mehr wünsche ausser (den von vielen oftmals als banal empfundenen) Dinge wie Gesundheit und innere Zufriedenheit, was für mich tatsächlich schon der Gipfel des Glücks ist. :smile: Schade nur, dass Hugos Figuren keine Gelegenheit bekommen, aus dem Geschehenen Schlüsse für ihr künftiges Leben zu ziehen :sauer:


    Ja, da hätten wohl alle nicht gedacht, dass sich ihre "Wünsche" so erfüllen! Sehr grausam!


    Am Schlimmsten ist ja für mich immer noch die Szene

    Das war wirklich sehr grausam!


    Und Esmeralda versteht bis

    :grmpf:


    Der Einzige in diesem Gespann, der

    :heul:


    Ist bei euch in den Ausgaben hinten auch noch eine kurze Zusammenfassung über das Leben von Hugo mit dabei? Bei mir sind hinten noch ein paar Seiten, die über sein Leben, seine Werke und seine Aktivitäten Auskunft geben und auch noch ein bisschen Hintergrundwissen zu der Entstehung von dem Buch geben. Finde ich super! Ist sehr interessant! :klatschen:



    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Ist bei euch in den Ausgaben hinten auch noch eine kurze Zusammenfassung über das Leben von Hugo mit dabei? Bei mir sind hinten noch ein paar Seiten, die über sein Leben, seine Werke und seine Aktivitäten Auskunft geben und auch noch ein bisschen Hintergrundwissen zu der Entstehung von dem Buch geben. Finde ich super! Ist sehr interessant! :klatschen:


    Nein, bei mir gibt es keine Infos über das Leben Hugos, aber ich habe ja auch eine Uraltausgabe :smile: