Hallo Sandhofer,
da hast du recht. Ich hatte überlegt, wie ich es erläutern soll, aber es ist schwierig in Kürze zu erklären. Ich hatte es schon auf leserunden.de versucht, und es ist mir nicht gelungen.
Meine Kritik bezieht sich auf die Aussagen zur Hochgradfreimaurerei, Rosenkreuzer, Alchimisten und auf den Graf St. Germain, eine berühmt-berüchtigte Figur, die hier als alberner Quacksalber in einer Nebenrolle auftritt. Ich hege keine besondere Sympathie für diese Herrschaften, aber die Dinge liegen doch weitaus komplexer. Das kann sicherlich nicht alles in einem Roman dargestellt werden, aber es sollte doch deutlich werden, wo die Recherche aufhört und wo Allgemeinplätze aus der damaligen oder heutige Zeit wieder gegeben werden. Und für eine Ausrede für eine Verabredung muss man den Grafen St. Germain nicht bemühen.
Aber am besten nehme ich den Satz wieder raus, dann braucht sicher keiner daran stören.
Zoe