Carlo Schäfer - Schlusslicht

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    Inhalt
    Es ist das letzte Jahr bevor Hauptkommisar Theurer in Pension geht. Bis jetzt war es ungewöhnlichruhig und so kann er sich schon im Vorab auf den Ruhestand einstimmen. Doch dann wird im Neckar eine Leiche gefunden und die Szene ähnelt auf bedrückende Weise einem Mord der vor einigen Jahren verübt wurde. Zwischen den Toten scheint eine Verbindung zu bestehen und so kommt die Frage auf ob der damalige Fall wirklich vollständig aufgeklärt wurde. Doch Theurer hat nur wenig Zeit um sich Gedanken zu machen denn der Tote im Neckar ist nur der erste einer Mordserie die sein Team zu überfordern droht. Theurer muss sich mit den Beteiligten des ersten Mords in Verbindung setzen um auf die Spur des neuen Täters zu kommen. Seine Ermittlungen führen ihn sogar zu den ungeliebten Kollegen nach Mannheim. Endlich kommt man dem T äter auf die Spur- doch die Lösung erscheint zu einfach...


    Meine Meinung
    Zu einfach schien mir die Lösung auch zu sein denn Carlo Schäfer stellte den Täter schon recht früh in seinem Buch vor. So bleibt für den Leser vom Fall nur ein interessantes Katz-und-Maus-Spiel übrig. Doch irgendwann wird klar dass mehr hinter den Morden steckt als zunächst angenommen. Wie Theurer steht man nun wieder am Anfang und kann erneut dem rauhbeinigen Hauptkommisar bei der Spurensuche verfolgen und beobachten, wie er wieder kein Fettnäpfchen ausläßt das sich ihm in den Weg stellt.


    Auch wenn er in Schlusslicht einmal mehr durch die Ermittlungen trampelt war mir Theurer in seinem letzten Fall am sympatischsten. Er war deutlich entspannter als früher und nahm aktiver am Leben seiner lebensgefährtin und deren Tochter teil. Dass er aber bei seinen Ermittlungen nicht so entspannt war war zu erwarten, sonst hätte etwas gefehlt. Von mir bekommt sein letzter Fall
    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.