Ann Granger - Blumen für sein Grab

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    Titel: Blumen für sein Grab
    Autor: Ann Granger


    Allgemein:
    396 S.; Lübbe; 2002; 8.95 €


    Dies ist der 7. Band der Mitchell und Markby -Reihe


    Inhalt:
    Welche ein Zufall... ausgerechnet Rachel Hunter, ihrer alten Schulkameradin muss Meredith Mitchell auf einer Blumenaustellung wieder begegnen. Nichts ahnend das diese Frau auch noch Markbys Exfrau ist. Doch nach kurzer Zeit ist diese Erkenntnis eher zweitrangig, denn Rachels neuer Mann bricht auf dem Parkplatz zusammen und ist kurze Zeit später tot. Rachel, die es immer wieder schafft alle um den Finger zu wickeln und dafür zu sorgen, das jeder nach ihrem Kommando tanzt bringt Meredith und Markby dazu die Trauerfeier zu überstehen und zu ihr in die Cotswolds zu reisen. Dort erwartet sie ein riesiges Haus und die Erkenntnis das sie es mit Mord zu tun haben. Der Mörder beschließt schon bald das ihm noch eine weitere Person im Weg steht...



    Meine Meinung:
    Ja ich kanns nicht lassen^^ dieses Mal hat mir der Band gefallen weil hier nun endlich mal Markbys Exfrau eine Rolle spielte und man so ein wenig verstehen lernte weshalb die Ehe nicht gut ging. Mir kam nicht nur einmal die Frage, wie um alles in der Welt er diese Frau heiraten konnte…
    Das ein oder andere war dann aber doch ein bissl überzogen. Ich finde Granger hätte da durchaus auch einige andere Lösungen finden können. Aber irgendwie war es zum Teil so überzogen das es wieder Spaß gemacht hat *gg* da konnte ich der Autorin dann auch die Lösung des Mordfalles verzeihen, die mir persönlich auch etwas zu viel war. Aber gut im Grunde lese ich diese Reihe wirklich nicht unbedingt wegen den Kriminalfällen, sondern wegen der Atmosphäre. An sich ergab auch alles einen Sinn und das Thema Rachel kann mit diesem Band dann auch getrost abgeschlossen werden *ggg* Mir hat der Band Spaß gemacht und ich denke andere Freunde der Reihe machen mit diesem Band keinen Fehlgriff.


    3ratten

  • Oh ja, das Zusammen-Treffen - im wahrsten Sinne des Wortes - war lustig. :breitgrins:
    Super das kleine Dorf mit seinen schrulligen Characteren, aber ich muss dir Recht geben, dass es dann doch ein wenig überzogen war. Vielleicht sollte es aber so auch nur die Art der Ex-Frau unterstreichen. Die Volliere... :rollen: :breitgrins:

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Die Volliere :lachen:


    Ich hab das Buch vor kurzem wieder gelesen und hatte das Gefühl ich hätte gerne noch mehr von Alans Ehe erfahren. Da hätte man noch so schön graben können. Andererseits konnte sich ja keiner der Beiden wirklich entziehen. Interessant fand ich aber die Verbindung von Meredith zu Rachel. Das sind die Zufälle die man sich nicht wünscht :breitgrins:

  • Meine Meinung:
    Dies ist das zweite Buch, dass ich aus der Reihe gelesen habe. Davor habe ich das erste Band gelesen. Damals war ich mir nicht so sicher, ob die Handlung und die Charaktere meins sind, aber nach dem ich das siebte Band gelesen habe hätte ich vielleicht doch erst einmal die vorigen lesen sollen, da ich das Gefühl hatte nicht immer up to date zu sein.
    In dem Buch lernt man die Ex- Frau von Markby kennen, die wie die Zufall will auch Mitchell kennt. Da fragte ich mich, wieso sie nicht wusste, dass Rachel die Ex ist ? Im Buch wird es zwar kurz das Gespräch erwähnt, aber wäre man als Frau nicht neugierig wie sie ex aussieht ? Würde man nicht mehr fragen dazu stellen?


    Ich hatte am Anfang zwei Personen verdächtig und einer davon war auch der Killer. Aber trotzdem gibt es eine Überraschung zum Schluss.


    Die Bücher sind ganz nett geschrieben, aber für Krimi Liebhaber zu soft und durchschaubar. Die Reihe ist für die Personen gut geeignet, die zwischen durch leichte Krimis lesen wollen, wo Mörder nebenbei passieren und die Hauptcharaktere mehr Rolle spielen. Wie deren Leben sich gemeinsam entwickelt.


    Ich mag solche Bücher vor allem dann zu Lesen, wenn ich eigentlich keine Lust zum Lesen spüre und mich nicht entscheiden kann welche Genre ich lesen will. Die Reihe ist quasi fürs Zwischendurch ganz gut geeignet.


    Ganz zu Frieden bin ich noch immer nicht. Mit Markby bin ich immer noch nicht warm geworden und Mitchell muss ich auch noch etwas besser kennenlernen, um mir eine richtige Meinung zu bilden. Vielleicht sollte ich mal das zweite Band ausleihen.