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Titel: Haus der Schande
Autor: Brenda Joyce
Allgemein:
479 S.; Droemer/Knaur; 2005; 8.95 €
Dies ist der zweite Teil der Reihe um Fran Cahill
Inhalt:
New York um die Jahrhundertwende:
Franzisca Cahill kann das Detektivspielen einfach nicht lassen, kaum das ihr letzter Fall, bei dem sie sogar entführt wurde abgeschlossen ist, eilt sie schon einer fremden Frau zur Hilfe, doch in deren zu Hause angekommen, erlebt die junge Frau eine böse Überraschung: auf dem Wohnzimmerboden liegt die Leiche eines Mannes und damit noch nicht genug bald schon muss sie erfahren das ausgerechnet Carlder Hart, der Bruder des Polizeipräsidenten Rick Brack (zu dem sich Fran sehr hingezogen fühlt) in den Fall verwickelt zu sein scheint...
Meine Meinung:
Nett… ja das trifft es wohl am besten. Der Krimi ist im Grunde recht anspruchslos geschrieben und wer wie ich schon sehr viele Krimis gelesen hat wird sicher schon zu Beginn wissen wer der Mörder ist. Weshalb hab ich dann weitergelesen? Irgendwie war es ganz vergnüglich, wobei man sagen muss das die Hauptfigur einem ganz schön auf die Nerven fallen kann, sie ist emanzipiert aber gleichzeitig braucht sie ständig eine Schulter zum Ausheulen, irgendwann geht einem ihr Getue gegen den Strich.
Es war eben sehr leichte Lektüre weshalb ich denk ich mal eher keinen Teil der Reihe mehr lese, man merkt schon das die Autorin im Normalfall nicht wirklich im Krimigenres zu Hause ist.
Wie gesagt nett aber nicht mehr.
