Paul Christopher – Michelangelos Vermächtnis
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Amazon-Kurzbeschreibung
Die mörderische Jagd nach dem Michelangelo-Geheimnis
Als die Kunstgeschichtsstudentin Finn zufällig auf eine Originalskizze Michelangelos stößt, beginnt für sie ein Albtraum: Noch in derselben Nacht entgeht sie nur knapp einem Mordanschlag und wird gnadenlos durch ganz Manhattan gehetzt. Gemeinsam mit dem mysteriösen Buchhändler Michael versucht sie, das Geheimnis der Skizze zu ergründen. Schon bald stoßen die beiden auf eine mörderische Verschwörung, die in den Tiefen des Vatikans wurzelt...
Ein weiterer Mystery-Thriller aus der Dan-Brown-Hype-Zeit. Und ein weiteres Mal musste ich feststellen, dass diese Bücher einfach nichts für mich sind.
Finn arbeitet unter anderem in einem Museum wo sie Kunstwerke archiviert und die Archive kontrolliert, während ihrer Arbeit stößt sie auf eine Skizze, von – wie sie glaubt – Michelangelo, die nirgendwo registriert ist, im Archiv. Als sie es ihrem Chef zeigt, wird sie fristlos gekündigt.
Und dann beginnt eine Geschichte voll mit Morden und Anschlägen, mit Zeit- und Geschichtssprüngen, und neuen Personeneinführungen bis kurz zum Schluss. Nur die Kapitel von Finn und Michael, (einem mysteriösen Superhelden, dessen Nummer Finn für Notfälle hat), ziehen sich wie ein roter Faden durch das Buch.
Einzig Michelangelo und sein Vermächtnis?? kommen eigentlich nie wieder vor, außer dass Finn eben eine Skizze von ihm findet und damit die Geschichte wohl ins Rollen bringt. Ich schätze mal der Titel klang einfach gut für einen Mysterythriller, mit der Geschichte hat er nichts zu tun.
Mir hat das Buch überhaupt nicht gefallen, es war langatmig, viel zu vollgestopft und am Ende nur noch verwirrend.
