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Inhalt
Der Friseur Barney Thompson ist wirklich ein Pechvogel, denn wo immer er ist sterben Menschen. Deshalb geht er nach London um dort neu anzufangen. Anfangs sieht alles gut aus denn er findet einen Job als Werksfriseur in einer Werbeagentur. Doch dann beginnt das Morden. Die Mitarbeiter werden auf brutalste Weise entweder geköpft oder erstochen. Mit seinem Fachwissen ist es für Barney natürlich selbstverständlich dass er der Polizei hilft. Dass die ermittelnde Beamtin die hübsche Ashley Daniels ist macht ihm diese Aufgabe natürlich leichter.
Meine Meinung
Schon der Klappentext macht klar dass Der Herr der Klinge kein gewöhnlicher Krimi ist. Schließlich kommt ein Friseur, dessen Weg von Leichen gepflastert ist nicht so oft vor, besonders wenn er unschuldig ist. Ich muss gestehen dass ich mit dem Humor des Autors oft Schwierigkeiten hatte. Natürlich ist es sehr interessant, Gott im 21. Jahrhundert bei der Arbeit zu beobachten, aber das konnte mich nur wenig mit dem Rest des Buchs versöhnen. Mir war das ganze zu übertrieben. Humor hin oder her, ich hätte mir eine klarere Linie und zumindest eine definierte Hauptperson gewünscht. Ich wusste natürlich, dass der Friseur und der Killer die Hauptpersonen waren, aber so richtig klar kamen sie nicht heraus.
Liebe Grüße
Kirsten
