Harry Potter und die Kammer des Schreckens (2)
J. K. Rowling
gelesen von Rufus Beck
10 Cds
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Kurzbeschreibung von Amazon:
Die Sommerferien sind für Harry Potter die schrecklichste Zeit des Jahres - fernab von seinen Freunden und Lehrern, dafür in nächster Nähe zu seinen beschränkten Muggel-Verwandten. Aber auch diese schweren Wochen gehen irgendwann zu Ende, und Harry kehrt voller Tatendrang zurück nach Hogwarts, ins Zaubererinternat. Auch in seinem zweiten Jahr muss Harry nicht nur Schularbeiten bewältigen - eine schreckliche, dunkle Macht bedroht Harrys beste Freundin Hermine und versteinert sie. Aber Harry wäre nicht der berühmte Harry Potter, wenn er es nicht auch mit diesem Feind aufnehmen könnte.
Meine Meinung:
Ich habe beim Hören überlegt, ob ich diesen Band eventuell noch gar nicht auf deutsch gehört habe, da mir manche Begriffe so seltsam vorkamen, gelesen habe ich alle Teile nämlich nur auf englisch. Sehr irriitert hat mich, dass zunächst mehrere Kapitel lang von Riddles Taschenkalender gesprochen wird, der später zum Tagebuch wird. Natürlich kann man einen Taschenkalender auch als Tagebuch benutzen, aber eigentlich sind das für mich zwei unterschiedliche Dinge. Aber dieser Kritikpunkt geht eher an die Übersetzung als an die Umsetzung als Hörbuch. Als sehr störend habe ich auch die einzelnen Kapitelüberschriften empfunden. Die wurden einfach ungünstig hineingelesen. Der letzte Satz eines Kapitel ging zu Ende und ohne Pause wurde die folgende Kapitelüberschrift genannt, so dass man öfter das Gefühl hatte, dass der nächste Satz so beginnen würde. Aber danach gab es zunächst kleine Pause und dann ging es erst weiter. Das hat mich jedesmal aufgeregt!
Die Lesung von Rufus Beck fand ich natürlich mal wieder unglaublich gut! Selbst Dobby fand ich gelungen. Seine Stimme war zwar furchtbar nervig, aber genauso unerträglich habe ich sie mir beim Lesen vorgestellt. Obwohl ich die Stimme gut getroffen finde, bin ich doch froh, dass Dobby zum Glück nicht allzu oft spricht!
Nur Mr Weasley habe ich als nicht so gut getroffen empfunden. Der ärmste hat einen Akzent, der in meinen Ohren nicht gut zu ihm passte, aber mit dieser Kleinigkeit konnte ich gut leben!
Mein Fazit: Absolut hörenswert