Justin Cronin – Der Übergang

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  • Neulich schrieb ich irgendwo, dass die Virals ja nicht nach Plan vorgingen - das hat sich nun wohl geändert, Peter glaubt zu sehen, dass sie Strategien haben.


    Es ist natürlich auch möglich, dass die Viral im Laufe der Zeit lernfähig werden. So eine neue Spezies muss sich erst an sein Umgebung gewöhnen und Versuche anstellen. Es wird zwar immer gesagt, dass die Virals keine Seele haben, aber das heißt ja nicht dass die dumm sind.



    Das Mädchen schirmt ihn irgendwie ab, mit ihrem Körper? Nehmen die Virals ihn dann einfach nicht wahr?


    Da frage ich mich immer noch, ob diese Wirkung durch die Entfernung des Chips inzwischen nicht aufgehoben ist. So eine Art Überlagerung von Wellen, die Verhinderte, dass die Virals eine Gedankenströme wahrnehmen konnten, die durch den Chip gestört wurde.



    Ich hatte einen Lachanfall an der Stelle, wo das Training stattfindent.


    Ich hatte dabei das Gefühl, ich würde ein Comic von Asterix und Obelix lesen. :breitgrins:




    Die Einwohner geraten immer mehr unter einen merkwürdigen Einfluss - viele benehmen sich immer komischer, darunter jetzt auch Elton.
    Was mag auf der isolierten Datei sein? Informationen über das Virus? Wurde Amy von dem Chip manipuliert? Oder aht er nur aufgezeichnet? Fragen über Fragen...


    Elton, der spukt mir auch ständig im Kopf herum. Was der noch anstellen wird?
    Die Datei - ob sie vielleicht verschlüsselt ist und Michael kann gar nichts damit anfangen.


    Die Kolonie ist sicher auf dem Weg zu einer Spaltung.
    Was wollen die Zwölf von den Seelen, wie sie sich nennen. Das Gleiche wie die anderen Virals? Können alle von den ersten zwölf in Gedankenkontakt treten, oder nur Babcock? Mit Amy können sie alle kommunizieren. Was unterscheidet die Zwölf von den anderen Virals? Doch eigentlich nur der Sender.


  • Kapitel 33
    Mit Sie vermisst dich, meint Amy doch sicher seine Mutter. Kein Wunder, dass Peter außer sich ist. Was wollte er eigentlich auf der Krankenstation? Hat er geglaubt, wenn er alleine kommt, würde Amy endlich mit ihm sprechen? Das macht sie ja durch ihre Gedanken.


    Ja, offensichtlich hat Amy zu allen möglichen Leuten Kontakt, auch zu Verstorbenen. :rollen:
    Ich hatte eigentlich auch erwartet, dass Amy zu Peter eine besondere Beziehung aufbauen würde, naja, vielleicht kommt das ja noch.




    Kapitel 34
    Das Baby ist also von Theo! Ob Galen wirklich nichts ahnt. Wie es aussieht, scheint er ebenso wie Sanjay im Griff der Zwölf zu sein. Wollte er Amy angreifen? Oder weiß er das mit dem Baby?


    Das hat mich jetzt dann doch nicht so verwundert, obwohl ich den "Grund" warum sie Galen geheiratet, reichlich doof finde, aber dass sie zu Theo eine besondere Beziehung hat, kam schon in den vorigen Kapiteln vor. Da wird er aber nicht so erfreut sein, könnte ich mir vorstellen, oder er hat es eh die ganze Zeit schon geahnt.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Huch, dafür ein kräftiges Lebenszeichen. :breitgrins:


    Ich hoffe, es stört euch nicht, dass ich öfters einen zweiten Beitrag mache, für meine Kommentare, aber mit den vielen Zitaten kommt man sonst leicht durcheinander. Also ich zumindest. :redface:




    Kapitel 21


    Ein Michael-Kapitel, das ist schon mal gut. Ich mag seinen Sarkasmus einfach sehr, wie beispielsweise hier:

    oder wie er sich freut, dass seine Eltern ihn nicht Ichabod genannt haben :breitgrins:


    Michael finde ich klasse, auch wenn er schon so ein bißchen der typische Computerfreak ist, der sonst gar nichts mitbekommt. :breitgrins:




    Kapitel 23


    Das Mädchen ist also tatsächlich Amy. Ich war völlig überrascht, dass sie mit "den Zwölfen" (klingt eindeutig besser als Glühstäbe, nicht so herab würdigend) mehr oder weniger zusammen ist. Fanning fehlt - und warum ist Babcock so überrepräsentiert? Ist er ein begabterer Telepath?


    Die Zwölf scheinen die einzige Gesellschaft für Amy überhaupt teilweise gewesen zu sein. :sauer: Wobei ich hoffe, dass wir noch mehr aus ihrer Sicht erfahren.
    Das mit Babcock finde ich auch eigenartig. Aber er war auch der Erste der absichtlich im Labor infiziert wurde, vielleicht ist das bei ihm stärker als bei den restlichen, bei den restlichen ist der Virus ja nur weiterübertragen worden. Und Amy ist sowieso eine Ausnahme.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Das mit Babcock finde ich auch eigenartig. Aber er war auch der Erste der absichtlich im Labor infiziert wurde, vielleicht ist das bei ihm stärker als bei den restlichen, bei den restlichen ist der Virus ja nur weiterübertragen worden. Und Amy ist sowieso eine Ausnahme.


    Ah, das hatte ich ganz verdrängt. Sicher das Virus ist ja immer von einem Probanden zum nächsten weitergegeben worden. Und hat sich dementsprechend, so wurde es zumindest beschrieben, verändert.



    Ich hoffe, es stört euch nicht, dass ich öfters einen zweiten Beitrag mache, für meine Kommentare, aber mit den vielen Zitaten kommt man sonst leicht durcheinander. Also ich zumindest. :redface:


    Das ist schon ok. Geht mir auch so. Manchmal musste ich dann ganz von vorne anfangen, weil ich wieder zuviel gelöscht hatte. :rollen:


  • Das Mädchen ist also tatsächlich Amy. Ich war völlig überrascht, dass sie mit "den Zwölfen" (klingt eindeutig besser als Glühstäbe, nicht so herab würdigend) mehr oder weniger zusammen ist. Fanning fehlt - und warum ist Babcock so überrepräsentiert? Ist er ein begabterer Telepath?


    Nein, das ist er nicht, hier spielen andere Gründe eine Rolle. Eine erste Antwort gibt es schon in absehbarer Zeit, endgültig klärt sich das aber erst relativ spät im Roman (und nimmt dann auch irgendwie vorweg, was in der Fortsetzung passiert/passieren muß).

  • Nun sind wieder teils sehr kurze Kapitel dran.


    Kapitel 35
    Auntie hat also eine ganze Menge Bücher geschrieben. Nicht nur eine Chronik der Kolonie, sondern auch über das Leben Davor.
    Aber statt Peter, den sie eigentlich erwartete, tauchte Jimmy Molyneau auf, der so sehr darauf herumritt, dass dies sein Name war, dass man sich gleich denken konnte, dass da nur ein schlimmes Ende folgen konnte.


    Soo und die Bücher. Mit einem Hang zu Nackenbeißern! :breitgrins: Das wird ihr dann auch zum Verhängnis, wobei ich nicht glaube, dass sie überhaupt eine Chance hatte.


    Auch viele andere träumen. Am schlimmsten empfand ich den Traum der kleinen Jane Ramirez, die vom Bären gefressen werden sollte.


    Elton hielt ich mit seinen Träumen für einen Aufschneider, dabei ist der Heutraum eine Erinnerung. Seither frage ich mich wer die Frau war. Ob sie noch lebt?


    Galen ist also doch kein Dummkopf. Er weiß von dem Kind. Aber da ist er selber schuld. Wie konnte er eine Frau heiraten, von der er wußte, dass sie einen anderen liebt. Erhoffte er sich noch etwas Glück, bevor seine Zukunft in Form des Glaukoms über ihn hereinbricht. Also doch einer, der versucht hat in die Zuflucht zurückzukriechen, obwohl er wußte, dass er wieder daraus vertrieben werden würde.


    Michael bastelt weiter an seiner Antenne und entgeht einer Entdeckung nur dadurch, dass die beiden Wachen bereits tot sind. Wie makaber.


    Kapitel 36
    Die Ordnung ist ja fast ganz zusammengebrochen. Mit Walter, dem Säufer, und Ian, der keinen rechten Einfluß hat, sind der Anarchie Tür und Tor geöffnet. Noch können sie die Aufrührer zurückhalten, aber wenn das um sich greift und auch die Wachen sich auf die falsche Seite schlagen, war's das. Kann natürlich nicht, sonst wär ja das Buch zu Ende. :zwinker:
    Alicia muss einen starken Beschützerinstinkt haben. Erst Caleb und nun Amy.


    Kapitel 37
    Maus will abhauen. Anders ausgedrückt, ihren Geliebten in den Tod folgen. Denn dass sie eine Überlebenschance hat, glaubt sie selbst nicht.
    War Galens ausgefallener Ritt zum Kraftwerk der Auslöser für diese Gedanken?



    Ich muss immer wieder über diesen Satz von Peters Mutter nachdenken.
    Gib acht auf deinen Bruder, Theo.
    Wir lesen ihn so wie er da steht. Aber wie hat ihn seine Mutter ausgesprochen? Dabei darf man nicht vergessen, dass die Frau im Sterben lag. Sie hatte vielleicht nicht so viel Puste um ihn in einem Stück hervorzubringen. Was, wenn Peter sich irrt? Wenn dieses Komma einfach falsch ist und der Satz eigentlich so lautete:
    Gib acht auf deinen Bruder Theo. Er ist nicht so stark wie du.
    Dieser Satz kommt so oft vor, er muss eine Bedeutung haben. Ich bin mir eigentlich sicher, dass die Mutter wußte mit wem sie sprach. Aber Peter hatte anscheinend schon immer Minderwertigkeitsgefühle seinem Bruder gegenüber und hat die vielleicht stoßweise hervorgebrachte Bitte seiner Mutter falsch interpretiert.
    Ob er das Päckchen, das seine Mutter Auntie gab, schon erhalten hat? Oder war das für Theo bestimmt?

  • Gestern und heute bin ich kaum zum Lesen gekommen, obwohl alles drunter und drüber geht, in der Nacht der Klingen.



    Kapitel 35
    Elton hielt ich mit seinen Träumen für einen Aufschneider, dabei ist der Heutraum eine Erinnerung. Seither frage ich mich wer die Frau war. Ob sie noch lebt?


    Da bin ich auch gespannt, ob wir das noch rauskriegen.


    Die Nacht der Klingen und Sterne? Ich nehme mal an, das Licht geht bald aus, wenn von Sternen die Rede ist. Jimmy ist ja vollkommen durchgedreht und Soo liegt außerhalb der Mauer, wo schon die ganzen Virals lauern. Ich bin schon gespannt, wer denen das Tor diesmal aufmacht. Oder reicht es dass die Wache so desolat besetzt ist und das Licht aus ist und sie kommen über die Mauer?

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Die Nacht der Klingen und Sterne? Ich nehme mal an, das Licht geht bald aus, wenn von Sternen die Rede ist. Jimmy ist ja vollkommen durchgedreht und Soo liegt außerhalb der Mauer, wo schon die ganzen Virals lauern. Ich bin schon gespannt, wer denen das Tor diesmal aufmacht. Oder reicht es dass die Wache so desolat besetzt ist und das Licht aus ist und sie kommen über die Mauer?


    Das Licht ist nur ganz kurz aus - glücklicherweise. Als ich den Titel las, dachte ich die Akkus würden jetzt versagen, aber an denen lag es nicht.

  • Kapitel 36 - Kapitel 38
    Okay, das Licht war tatsächlich nur kurz aus. Frage Nr. 1, wer hat das Licht abgedreht? Michael war ja mit dem Funk bauen, bei der Mauer beschäftigt und Elton hat angeblich geschlafen und nichts mitbekommen. :rollen: Trotzdem muss jemand drinnen gewesen sein.


    Nr. 2, was ich auch nicht ganz kapiere, die Virals kommen also, sofort als das Licht weg ist über die Mauer, jede Menge und es gibt ein Gemetzel bei dem kein einziger Viral getötet wurde, dann geht das Licht wieder an. Und dann? Sind die einfach wieder über die Mauer nach draußen?


    Irgendwie ist die ganze Kolonie ohne ordentlichen Anführer bzw. intakte Wache nichts mehr, das scheint extrem zu eskalieren.




    Kapitel 39
    Michael hat also schon einiges von dem Chip entschlüsselt, mir gehts da so wie Peter ich verstehe nur Bahnhof. Glaubt ihr, da ist tatsächlich noch jemand in Colorado, der an diesen Chip sendet. Damit meine ich jetzt gar nicht, dass keine Menschen mehr außerhalb der Kolonie in den USA existieren, aber nach 93 Jahren, sind alle von dem damaligen Experiment tot - bis auf die Virals und Amy, nehme ich mal an. Oder wurde das beim Militär von Generation zu Generation weitergegeben?




    Kapitel 40
    Roadtrip juhuu! :breitgrins: Peter und Michael wollen also mit Alicia und Amy und ev. Sara? nach Colorado. Da fällt mir ein, glaubt ihr Theo lebt noch? Ich meine, ohne ein Viral zu sein. Irgendwie habe ich ihn noch nicht endgültig abgeschrieben.


    Sanjay scheint sich bereits infiziert zu haben, warum sonst sollte er so extrem lichtempfindlich sein. Und auch sonst scheint er komplett den Verstand zu verlieren.


    Und Auntie hat die Landkarten. Und Du hattest Recht mit Deiner Vermutung yanni. :winken: Sie hat tatsächlich gemeint, Peter solle auf Theo achtgeben. Sie holen die Gewehre? Wer holt die Gewehre und sind die nicht im Kraftwerk gelagert?

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Kapitel 36 - Kapitel 38
    Okay, das Licht war tatsächlich nur kurz aus. Frage Nr. 1, wer hat das Licht abgedreht? Michael war ja mit dem Funk bauen, bei der Mauer beschäftigt und Elton hat angeblich geschlafen und nichts mitbekommen. :rollen: Trotzdem muss jemand drinnen gewesen sein.


    Nr. 2, was ich auch nicht ganz kapiere, die Virals kommen also, sofort als das Licht weg ist über die Mauer, jede Menge und es gibt ein Gemetzel bei dem kein einziger Viral getötet wurde, dann geht das Licht wieder an. Und dann? Sind die einfach wieder über die Mauer nach draußen?


    Ich habe den Verdacht, dass das auf Sanjays Konto geht. Er hat ja schon einmal versucht den Hauptschalter umzulegen.
    Waren die Virals wirklich innerhalb der Kolonie? Ich bin mir da nicht sicher. Die meisten Todesfälle gehen m. M. nach auf Kosten manipulierter/infizierter Menschen, so wie Jimmy. Oder aber Selbstmörder.


  • Ich habe den Verdacht, dass das auf Sanjays Konto geht. Er hat ja schon einmal versucht den Hauptschalter umzulegen.
    Waren die Virals wirklich innerhalb der Kolonie? Ich bin mir da nicht sicher.


    S. 628 etwas nach der Mitte steht:

    Zitat

    war ein dritter Schwarm - ... - bei der unbemannten Plattform neun über die Mauer gekommen. Sie hielten geradewegs auf die Wachleute zu.


    Vielleicht ist das auch nur unglücklich übersetzt, aber ich hatte es so verstanden, dass sie innerhalb der Kolonie waren.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Kapitel 39
    Michael ist ein heller Kopf. Ich wäre auf die Lösung für die Daten sicher nicht gekommen.
    Was mich immer verwirrt sind die Abkürzungen. ZQZ und dergleichen. Wie schnell er dann immer gleich weiß, was gemeint ist.



    Glaubt ihr, da ist tatsächlich noch jemand in Colorado, der an diesen Chip sendet. Damit meine ich jetzt gar nicht, dass keine Menschen mehr außerhalb der Kolonie in den USA existieren, aber nach 93 Jahren, sind alle von dem damaligen Experiment tot - bis auf die Virals und Amy, nehme ich mal an. Oder wurde das beim Militär von Generation zu Generation weitergegeben?


    Sicherlich ist es ein automatischer Sender, der seit fast 100 Jahren immer die gleichen Signale abgibt. Ob vielleicht doch noch ein lebendes Wesen dort ist, das auf Amys Ankunft wartet? Ich kann es nicht glauben. Irgendwo gibt es sicher noch Menschen, aber das ausgerechnet dort noch jemand sein soll, fällt mir schwer zu glauben.


    Kapitel 40 und 41
    Donnerwetter, sie wagen wirklich einen Ausfall. Angesichts der Lage in der Kolonie bleibt ihnen ja auch kaum ein anderer Ausweg.
    Was wohl aus Auntie werden wird? :sauer:



    Und Auntie hat die Landkarten. Und Du hattest Recht mit Deiner Vermutung yanni. :winken: Sie hat tatsächlich gemeint, Peter solle auf Theo achtgeben.


    Ja! :klatschen: Und die Schachtel mit den Landkarten ist auch für ihn!


    Ob Sanjay Jimmy umgebracht hat? Bisher wurde ja noch nicht enthüllt, was er in jener Nacht gemacht hat. Sanjays Verhalten erinnert mich an Grey.
    Jacob hat Amy und Sara geschützt. Er war ja vorher schon von Amy beeinflußt und da man ihn kaum mit auf die Reise genommen hätte, ist er nun wenigstens den Virals nicht ausgeliefert. Hört sich brutal an, aber ich denke, er hatte wenigstens das Gefühl nicht sinnlos zu sterben.


    Kapitel 42
    Nun hat es auch noch Hollis geschafft zur Truppe zu stoßen. Er war auch bei den Reitern? Das hatte ich wieder vergessen. Da kann er sehr nützlich werden. Er kennt die Routen und Unterschlüpfe. Aber nun so unter Zeitdruck aufzubrechen beunruhigt mich doch.


    Galen führt die Reiter an und das mit seiner eingeschränkten Sicht. Lange kann er das nicht mehr verbergen.
    Jetzt scheint in der Kolonie alles drunter und drüber zu gehen. Jeder, der auch nur schief schaut, kommt über die Mauer! Wenn sie so weitermachen, ist bald keiner mehr übrig.


    Kapitel 43
    Die Übernachtung in der Feuerwache hat ganz erheblich an den Nerven gezerrt. Hat Amy zu allen Virals Kontakt? Irgendwie dachte ich sie hätte nur zu den Zwölf Verbindung. Womit sie sie nur abhalten kann, die Garage zu stürmen, oder es zumindest zu versuchen?


    Dann erreichen sie das Militärgelände. Eigentümlich berührt hat mich die Szene, als Amy im Bus saß, den Rucksack auf den Knien, als ob sie erwarten würde, dass der Bus sie wegbringt.


    Ha! Endlich kommst du zu deinen Solaranlagen, Arjuna. :breitgrins:
    Funktionieren zwar auch nicht mehr 100%ig, aber immerhin geben sie noch Saft her.


    Über Alicia musste ich lachen, als sie sagte sie wisse zwar nicht was ein RPG ist, aber sie sei sich sicher eines haben zu wollen. :breitgrins:


    Kapitel 44
    Aha, wieder mal ein Tagebuch. Diesmal das von Sara. Erstaunlich, wie alt es zum Zeitpunkt dieser Tagung es bereits ist.


    Die Basis biete einen gewissen Luxus. Was es dort alles gibt!
    Ich musste er mal nachsehen, was eigentlich ein Humvee ist. Ein überdimensionaler Jeep in meinen Augen. :zwinker: Hat aber sicher mehr auf den Kasten. Und Michael bringt zwei davon zum Laufen. Sara lernt fahren, da hätt ich gerne zugesehen.
    Das mit dem Pferd war schrecklich, aber wie hätte sie es denn mitnehmen wollen. Wenn sie es frei gelassen hätten, dann wäre es ja doch nur den Virals zum Opfer gefallen.


    Puh, wie lange die Humvees Schutz gegen die Angriffe geben können? Auch die Verletzungen sind, wie Sara schrieb, nicht außer Acht zu lassen. Ob aus Hollis und ihr vielleicht doch noch was wird? Denn Peter kann sie sich abschminken. Auntie hat ja schon so Andeutungen gemacht - aber so recht kann ich an Peter-Amy nicht glauben. Ihr etwa?



    Vielleicht ist das auch nur unglücklich übersetzt, aber ich hatte es so verstanden, dass sie innerhalb der Kolonie waren.


    Mag sein, dass sie relativ schnell wieder über die Mauer in die Dunkelheit flüchteten. Das Licht war ja nur für ca. zweieinhalb Minuten aus.


  • Da frage ich mich immer noch, ob diese Wirkung durch die Entfernung des Chips inzwischen nicht aufgehoben ist. So eine Art Überlagerung von Wellen, die Verhinderte, dass die Virals eine Gedankenströme wahrnehmen konnten, die durch den Chip gestört wurde.


    Ohweh, dass die Chip-Entfernung Einfluss auf die Kommunikation zwischen Amy und den Zwölfen haben könnte, kam mir noch gar nicht in den Sinn :sauer:


    Die Datei - ob sie vielleicht verschlüsselt ist und Michael kann gar nichts damit anfangen.


    :breitgrins: Das wäre aber fies. Ich bin sooo neugierig.



    Was wollen die Zwölf von den Seelen, wie sie sich nennen. Das Gleiche wie die anderen Virals? Können alle von den ersten zwölf in Gedankenkontakt treten, oder nur Babcock? Mit Amy können sie alle kommunizieren. Was unterscheidet die Zwölf von den anderen Virals? Doch eigentlich nur der Sender.


    Und die Tatsache, dass sie auf dem Labor-Weg mit dem Virus infiziert wurden, nicht auf dem "natürlichen" Wege.


    Ah, das hatte ich ganz verdrängt. Sicher das Virus ist ja immer von einem Probanden zum nächsten weitergegeben worden. Und hat sich dementsprechend, so wurde es zumindest beschrieben, verändert.


    Oh, das war bei mir auch weg. Aber jetzt, wo ihr es sagt, fällt es mir wie Schuppen aus dem Haar :breitgrins:


    Kapitel 33

    Ja, offensichtlich hat Amy zu allen möglichen Leuten Kontakt, auch zu Verstorbenen. :rollen:
    Ich hatte eigentlich auch erwartet, dass Amy zu Peter eine besondere Beziehung aufbauen würde, naja, vielleicht kommt das ja noch.


    Eigentlich habe ich dem nicht viel hinzuzufügen. Ich bin gespannt, ob Amy jemals wieder durch gesprochene Worte kommuniziert.


    Kapitel 34


    Mausami ist peinlich! Was ist das denn für ein Grund zu heiraten :rollen: Entschuldigung, aber das würde ich eher einem Mann zutrauen, als einer doch eigentlich ansonsten anscheinend patenten Frau :breitgrins:


    Dass das Baby von Theo ist, hat mich jetzt auch nicht überrascht.
    Galen ist auch beeinflusst. Da ist Mausami wohl um Haaresbreite davongekommen. So fürchterlich traurig über seinen Ritt zum Kraftwerk scheint sie nicht zu sein.


    Nacht der Klingen und Sterne - das klingt weitaus weniger romantisch, als Peters erstes Mal Sterne sehen. Ich bin gespannt.


    Kapitel 35


    Auntie ist irgendwie auch cool. Wie sie Jimmy anhand der Nase identifiziert, einwandfrei. :breitgrins:



    Aber statt Peter, den sie eigentlich erwartete, tauchte Jimmy Molyneau auf, der so sehr darauf herumritt, dass dies sein Name war, dass man sich gleich denken konnte, dass da nur ein schlimmes Ende folgen konnte.


    Ja, das dachte ich auch.


    Und Soo würde sich hier im Forum wohlfühlen, will ich meinen. Wer sogar auf Wache liest, der ist uns verwandt :breitgrins:


    Die Träume sind ja heftig. Und dass Eltons Traum eine Erinnerung ist, hat mich ja auch extrem neugierig gemacht :breitgrins: Wahrscheinlich ist es so nebensächlich, wer die Frau war, dass wir es nie erfahren werden :sauer:


    Und Galen ist doch nicht so stumpf, wie es den Anschein hat. Dafür ist er aber halb blind. Ich werde wohl nie verstehen, warum man so was nicht einfach zugeben kann. :rollen:


    Michael-Akku ist einfach zu gut. Der marschiert los und baut seine Antenne auf. Und das in der momentanen Situation. Nicht auszudenken, wenn er erwischt wird. Und dann vergisst er vor lauter Aufregung spontan, dass er Höhenangst hat. Ein Schatz, der Mann. :breitgrins:


    Und nun bricht das Chaos aus.


    Kapitel 36


    Ich war wirklich erleichtert, das Michael nicht verdächtigt wird.
    Ein Punkt für die Virals, keine Verluste. Waren das jetzt irgendwelche Virals oder die Zwölf?


    Alicia ist ja krass. Hoffentlich lohnt sich ihr "Opfer". Die Leute flippen ja ziemlich aus.


    Kapitel 37
    Maus will abhauen. Anders ausgedrückt, ihren Geliebten in den Tod folgen. Denn dass sie eine Überlebenschance hat, glaubt sie selbst nicht.
    War Galens ausgefallener Ritt zum Kraftwerk der Auslöser für diese Gedanken?


    Hm, das habe ich anders interpretiert. Ich verstehe sie so, dass sie einen Hoffnungsfunken hat, Theo zu finden. Die anderen sollen lediglich denken, dass sie den Tod sucht. Sie nimmt zwar quasi billigend in Kauf, ums Leben zu kommen, aber etwas in ihr glaubt doch an die unwahrscheinliche Möglichkeit, Theo zu finden.



    Ich habe ihn sogar zuerst so gelesen, als ob die Mutter meinte: "Gib acht auf deinen Bruder, den Theo."
    Erst nachdem ich mich dann wunderte, wieso Peter davon enttäuscht war, wurde ich stutzig und habe bemerkt, dass ich es falsch verstanden habe. Aber nach deinen Ausführungen bin ich mir da nicht mehr sicher.


    Kapitel 38


    Der arme Michael - ich wäre an seiner Stelle wahrscheinlich tot umgefallen. Sehr geistesgegenwärtig. Jetzt bin ich aber mal neugierig, was er da zu hören bekommen hat!


    Kapitel 39


    Wie erfreulich, es geht direkt mit Michael und Peter weiter - ich hatte schon die Befürchtung, dass wieder eine andere Person eingeschoben wird, um die Spannung zu erhöhen. :breitgrins:


    Die Datei ist also tatsächlich nicht ganz einfach zu interpretieren. Aber was ein echter Geek ist, kommt dem Geheimnis flott auf die Spur (erwähnte ich schon, dass ich Michael toll finde? Und mir ist ganz wurscht, wie unrealistisch das alles ist :breitgrins: )


    Wer sendet da? Ist es ein automatisches Signal oder ist da gar noch King Lear am Leben?


    Kapitel 40


    Unsere Freunde wollen also nach Colorado. Ein kleiner Spaziergang von 1600 Meilen. Im Vergleich damit, was mit ihnen passiert wenn sie bleiben und angesichts der Tatsache, dass die Akkus bald ihren Geis aufgeben eigentlich nicht die schlechteste Idee. Da kommt das Vermächtnis von Peters Mutter, eigentlich seinem Vater, ja sehr gelegen :breitgrins:
    Und yanni lag ja mit ihrer Vermutung richtig, was die letzten Worte von Peters Mutter wirklich bedeuteten.
    Jetzt ist aber auch noch Eile geboten - die anderen wollen an die Gewehre.


    Ich konnte gestern Abend gar nicht aufhören zu lesen :breitgrins:


    Kapitel 41


    Die Ereignisse überstürzen sich. Die Zwölfe (vermute ich wenigstens) zetteln einen ordentlichen Tumult an, in Folge dessen sie noch überstürzter als zunächst angenommen aufbrechen müssen. Mal wieder praktisch: Der Colonel und damit Alicia wusste von einem geheimen Tunnel. Die haben wirklich ein Glück bei ihrer Unternehmung. :breitgrins:


    Kapitel 42


    Der Zaun vom Kraftwerk ist abgeschaltet - ich dachte, der war kaputt, vom letzten Mal? Habe ich das überlesen? Und schon wieder ein glücklicher Zufall: Hollis, Reise-Veteran, schliesst sich der Truppe an. So langsam reicht es jetzt aber mit glücklichen Zufällen, findet ihr nicht? :rollen:


    In der Kolonie ist endgültig das Chaos ausgebrochen, alle denken nur noch an Rache, ein Mob bringt einen Sündenbock nach dem anderen um. Ian will die Gewehre, die anderen wollen Rache...
    Das kann ja nicht gut gehen. Und in der Tat ist die gesamte Patrouille schon nach kurzer Zeit beseitigt. Warum war das so lautlos? Galen merkt es erst, als er alleine ist. Sollte man nicht meinen, dass es ein ziemliches Schreien hätte geben müssen? War das Absicht? Oder nur ein Kunstgriff, um die Spannung zu erhöhen?


    Kapitel 43


    Obwohl die Feuerwache gut gesichert ist, versuchen die Virals einzudringen. Gott sei Dank kann Amy immer noch mit ihnen kommunizieren, der Chip ist unschuldig. Sie schickt die Angreifer fort, es werden wohl die Zwölfe gewesen sein. Hoffentlich kann sie ihre Freunde noch ein wenig länger schützen.


    Was wollen die Virals von den Menschen? Ernähren können sie sich ja offenbar auch von Tieren, es muss also noch mehr geben. Wollen sie Rache? Nach fast hundert Jahren immer noch? Oder suchen sie irgendeine Art von Erlösung? Oder sind sie auch als Virals noch die Verbrecher, die sie als Menschen waren? Was ist dann aber mit Carter?


    Jetzt wird Amy auch noch seltsam. Warum setzt sie sich in den Bus? Doch nicht nur, um alten Erinnerungen nachzuhängen. Versucht Babcock, die Reise zu verlängern, damit die Freunde den Bunker nicht erreichen? Ich würde es ihm zutrauen.


    Amy wird gefunden und alle erreichen rechtzeitig den Bunker. Hier gibt es Strom, und zwar, na endlich, Solarstrom :breitgrins:
    Außerdem noch Treibstoff und "anständige" Waffen (RPG ist ein russicher Granatwerfer, hat mir die Wikipedia verraten - wieder was gelernt :breitgrins: )

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien


  • Wer sendet da? Ist es ein automatisches Signal oder ist da gar noch King Lear am Leben?


    :breitgrins: Einen kurzen Moment dachte ich auch an ihn. Wird aber eher nicht so sein, er war ja scheinbar immun gegen das Virus. Ob er dieses Chaos damals überlebt hat? Vielleicht erfahren wir es ja noch.



    Der Zaun vom Kraftwerk ist abgeschaltet - ich dachte, der war kaputt, vom letzten Mal? Habe ich das überlesen? Und schon wieder ein glücklicher Zufall: Hollis, Reise-Veteran, schliesst sich der Truppe an. So langsam reicht es jetzt aber mit glücklichen Zufällen, findet ihr nicht? :rollen:


    Nein, sie hatten doch den Strom abgeschalten, oder nicht? Weil sie doch Caleb reingelassen haben.
    Och, Hollis hat da doch noch gefehlt. Wir brauchen doch einen Scout und ich hätte ihn doch gerne mit Sara verkuppelt. In der Kolonie wäre er doch nur im Weg und ganz allein.


    Zu Theo. Könnte er es geschafft haben, ohne infiziert zu werden, so lange alleine durchzuhalten? DAS wäre mir dann doch zu viel. Nein, da habe ich eher den Verdacht, dass er als kleines Appetithäppchen dienen musste.
    Maus und ihr kinisches Verhalten nerven echt manchmal. :rollen:



    Obwohl die Feuerwache gut gesichert ist, versuchen die Virals einzudringen. Gott sei Dank kann Amy immer noch mit ihnen kommunizieren, der Chip ist unschuldig. Sie schickt die Angreifer fort, es werden wohl die Zwölfe gewesen sein. Hoffentlich kann sie ihre Freunde noch ein wenig länger schützen.


    Waren das die Zwölf? Das würde bedeuten, dass sie Amy folgen. Warum bleiben sie nicht bei der Kolonie? Ich hatte den Eindruck, dass erst die Zwölf dort ankamen und dann Amy. :gruebel:

  • Kapitel 45
    Nun, bis Las Vegas haben sie es schon geschafft. Reichlich gespenstisch, sowohl die Barrikade als auch die Gebäude mit den Slims. Neckischer Ausdruck für die Gerippe. Beim ersten Lesen mußte ich erst mal überlegen, was gemeint war.


    Als Amy die Schneekugel gefunden hatte und Alicia Peter auf den Aufdruck aufmerksam machte, reagierte dieser in meinen Augen seltsam. Kam MILAGRO denn schon mal vor? Ich kann mich gerade überhaupt nicht entsinnen und 700 Seiten nachzuschlagen ist mir doch zu viel.


    Die Suite, in die sie sich zurückgezogen haben war doch ziemlich weit oben, oder? Mir ist immer noch nicht ganz klar, wie dieser letzte Überfall von Statten ging. Hat der Viral sich abgeseilt, oder können die seit neuestem fliegen?


    Und dann ging's ja recht Hollywoodmäßig zu. Gut gefiel mir die Szene mit der Bratpfanne und dem Spiegelbild. Die Granaten waren ja gut und schön, aber es klappte mir einfach alles zu perfekt.
    Als sie draußen waren und der Wagen, ist das ein Schneeräumfahrzeug?, auf sie zukam, war mir nicht gleich kar, dass wir es mit einer neuen Person zu tun haben. Immerhin hat sie es hinbekommen alle einzusammeln.


    Kapitel 46
    WAS!! Das gibt's doch nicht! Theo lebt wirklich noch! Oder ist er doch ein Viral und träumt das alles?
    Aber er meinte ja der Schmerz wäre so real, dass er nicht träumen könnte.
    Wer ist den dieser Widerling? Da ich mich nicht erinnern kann jemals einen Viral sprechen gehört zu haben, muss es ein Mensch sein. Wo kommt der her? Sind da noch mehrere? Was ist mit diesem Ruben passiert? Gut hörte es sich jedenfalls nicht an. :entsetzt:


    Wie konnte Theo gerettet werden? Er wurde doch von einem Viral übers Dach geschleudert. Wozu hält man ihn gefangen?
    :grmpf: Und ausgerechnet heute muss ich eine Lesepause machen! :grmpf:

  • Jaaa, jetzt geht es zu wie im Arnie-Actionfilm :breitgrins:
    Bei den Fragen kann ich leider nicht helfen, es ist einfach zu lang her. *schnief*
    Vielleicht weiß Aldawen, was es mit Milagro auf sich hatte?


    LG Kati :winken:

  • Nee, ich kann mich noch erinnern, daß ich genauso irritiert war wie yanni und mich fragt, ob mir MILAGRO im Kontext des Romans an dieser Stelle etwas besonderes sagen müßte. Vielleicht gab es eine frühere Szene, die dann aber der Bearbeitung zum Opfer gefallen ist, so daß dieser Hinweis nun nutzlos und verwirrend in der Gegend herumsteht :breitgrins:


  • Nee, ich kann mich noch erinnern, daß ich genauso irritiert war wie yanni und mich fragt, ob mir MILAGRO im Kontext des Romans an dieser Stelle etwas besonderes sagen müßte. Vielleicht gab es eine frühere Szene, die dann aber der Bearbeitung zum Opfer gefallen ist, so daß dieser Hinweis nun nutzlos und verwirrend in der Gegend herumsteht :breitgrins:


    Du meinst, das Buch könnte NOCH länger gewesen sein? Bei Cronin glaub ich das sofort :breitgrins:

  • :breitgrins: Einen kurzen Moment dachte ich auch an ihn. Wird aber eher nicht so sein, er war ja scheinbar immun gegen das Virus. Ob er dieses Chaos damals überlebt hat? Vielleicht erfahren wir es ja noch.


    Naja und wenn er sowas wie Amy ist? Irgendwie könnte ich mir schon vorstellen, dass Lear noch am Leben ist und vielleicht eine Möglichkeit gefunden hat, ewig zu leben ohne ein Viral zu werden.




    Bis Kapitel 44
    Ich finde es toll, dass Hollis dabei ist. Aber hatte der nicht eine Frau und Tochter in der Kolonie?


    Und der Trupp, der vom Kraftwerk die Waffen holen sollte, war von vorne herein ein Witz. Die Frage ist eher, was ist mit Galen? Lange wird er es da draußen alleine und ohne Sehkraft nicht machen, oder trifft er irgendwo auf Theo? :rollen:




    Ich bin auch gespannt, ob wir Amy auch mal noch sprechen hören, aber ich denke doch, vor allem weil sie wieder unter Menschen ist, die sich auch unterhalten.
    Und endlich Solarenergie! :bang:


    Außerdem habe ich unabsichtlich schon yannis Beitrag von heute gelesen, das heißt, ich muss ganz dringend weiterlesen, denn ich kann kaum glauben, was ich da flüchtig gesehen/gelesen habe. :rollen:

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Kapitel 45
    Die Suite, in die sie sich zurückgezogen haben war doch ziemlich weit oben, oder? Mir ist immer noch nicht ganz klar, wie dieser letzte Überfall von Statten ging. Hat der Viral sich abgeseilt, oder können die seit neuestem fliegen?


    Ich glaube im 15. Stock oder so? Ich frage mich auch wo dieser Viral herkam, vor allem frage ich mich natürlich, seit wann verschleppen die denn Leute? Ich meine entweder töten oder infizieren, aber entführen? Und wo ist Sara jetzt? Gerade jetzt wo Alicia Platz gemacht hat, damit die beiden reden können. Wobei sonst hätte es Alicia getroffen, weil die stand ja am Fenster. Und Amy ist mal wieder da um Peter zu retten, mir kommt vor, dass sie um ihn schon deutlich mehr Aufwand macht, oder?





    Kapitel 45
    Und dann ging's ja recht Hollywoodmäßig zu. Gut gefiel mir die Szene mit der Bratpfanne und dem Spiegelbild. Die Granaten waren ja gut und schön, aber es klappte mir einfach alles zu perfekt.
    Als sie draußen waren und der Wagen, ist das ein Schneeräumfahrzeug?, auf sie zukam, war mir nicht gleich kar, dass wir es mit einer neuen Person zu tun haben. Immerhin hat sie es hinbekommen alle einzusammeln.


    Vor allem wie sind die anderen nach draußen gekommen? Alicia und Peter waren ja in einer Küche irgendwo im Keller des Gebäudes. :rollen: Ich musste auch an einen Schneepflug denken, aber wer fährt ihn? Und kann man der Frau überhaupt vertrauen? Aber erstmal besser als die Virals, da draußen.





    Das hört sich doch verdächtig nach einem weiteren Labor an, oder? Vor allem weil auch alle dasselbe zu träumen scheinen. Ich denke auch, dass der gräßliche Typ vor der Tür ein Mensch ist, eine Art Gefängiswärter. Theo scheint gezielt entführt worden zu sein, weil ich denke mal nicht, dass er den Angriff von den Virals überlebt hat und dann einfach mal so nach Las Vegas gewandert ist. Ich bin gespannt, ob der Rest der Truppe auch dorthin gebracht wird, wo Theo sich befindet.



    Lesepause? :entsetzt: Ausgerechnet jetzt? Ich bin froh, dass ich heute ganz ungeplant frei bekommen habe.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh