1 - Erster Satz / allegro ma non troppo

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 6.133 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bettina.

    Das fehlt mir auch, gerade weil ich auch gerade nicht viel Lesezeit am Stück hinbekomme. Man kann zwar kurze Etappen lesen und schnell wieder etwas anderes machen, aber das hemmt den Gesamteindruck bei mir gewaltig. Es herrscht in der Geschichte für mein Empfinden viel Durcheinander. Irgendwie steckt zuviel drin und von nichts so richtig.

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    Hallo stefanie_j_h und Bettina,


    ihr scheint ja beide ein ähnliches Problem mit dem Buch zu haben und wie soll ich es formulieren um nicht demotivierend zu wirken.


    Ich glaube es ist besser, sich von einem Gesamtzusammenhang zu lösen v.a. der Trennung fiktiv und real solltet ihr meiner Meinung nach nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken, denn diese Trennung wird in den anderen Sätze immer unklarer und unwesentlich.
    Ab dem 2. Satz hatte ich langsam ein Gefühl für die einzelnen Personen, doch ich konnte bis zum Schluss nicht jedes Kapitel wirklich zuordnen. Wenn ihr dranbleibt, wird das Buch schon insgesamt einen gewissen Eindruck hinterlassen, aber eine durchgezogene in sich aufgegliederte Handlung finde ich nicht...


    Viele Grüße
    schokotimmi

    Das hört sich tatsächlich aktuell nicht sehr motivierend an, aber ich werde einfach in kleinen Häppchen weiterlesen und einfach mal sehen, wie es sich entwickelt.

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    Zitat von stefanie_j_h


    Das hört sich tatsächlich aktuell nicht sehr motivierend an, aber ich werde einfach in kleinen Häppchen weiterlesen und einfach mal sehen, wie es sich entwickelt.


    Mir geht es genau so. Als ich schokotimmis Anmerkung gelesen habe, dachte ich mir, das dies genau die Erwartung sei, die ich an das Buch inzwischen habe. Kapitel, die man nicht zuordnen kann, keinen Gesamtzusammenhang suchen, die Realität wird murks, die Fiktion allerdings auch....


    Ich stecke inzwischen in Teil 3 und sehe noch kein Licht am Ende des Tunnels.

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