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Klappentext
Es ist ein Buch der Erweckungen- über Verlust und Erneuerung, über Gegenwart und Vergangenheit. Über Alltägliches, Sterblichkeit und Ehe. Verspielt oder ernst, vertraulich oder formal sprechen die Gedichte direkt über das Leben. Feierlich oder elegisch, egal ob von den Orkneys, Spanien, der Küste von Fife oder Edinburgh sind die Gedichte von Andrew Greig ein Akt der Aufmerksamkeit, wenn der Geist erwacht und die Welt auf einmal scharf gestellt wird. sie laden den Leser dazu ein, die gleiche Freude daran zu haben.
Inhalt
Die Gedichte sind in drei Kategorien eingeteilt:
Home for now
The Light of day
A moment's liberty
Sie führen den Leser durch die Orte, die Andrew Greig liebt: Fife, den Ort seiner Kindheit, die Orkneys und Edinburgh wo er jetzt lebt oder Plätze die er mit seinen Freunden besucht wie Raasay, Glen Coe oder auch Spanien und Kanada. Was er erlebt hat, hat er aufgeschrieben und lässt den Leser genaus so an seinem Leben teilnehmen als ob er ihm sein Tagebuch zu Lesen gibt.
Meine Meinung
Andrew Greig kann in meinen Augen nur sehr wenig falsch machen, aber trotzdem schafft er es mit diesem (leider sehr dünnen) Gedichtband mich zu überraschen. So sensibel, wie er über so persönliche Dinge wie seine Kindheitserinnerungen oder seine Ehe schreibt kannte ich ihn bis dahin noch nicht. Einige der Gedichte haben mich mehr beeindruckt als es eines seiner Bücher konnte. Trotzdem zeigt er aber auch viel Humor, wie im letzten Gedicht, in dem er sich quasi vom Leser verabschiedet. Aber auch hier kann man zwischen den Zeilen eine gewisse Wehmut erkennen. Diese Kombination macht das ganz Besondere von As though we were flying aus.
Liebe Grüße
Kirsten